Der typische Motorbootbesitzer ist ein weißer Mann

[coffeemuc]

Zitat von Sternchen

Ich gehe mal davon aus, dass du das ganze Prinzip des Zahlsystems mal null verstanden hast….. Weil man „SO“ noch viel einfacher vom Boot aus, ohne ins Schleusenhäuschen gehen zu müssen, kurz vor der Schleusung, zahlen kann. Darum!

Ich zahle bestimmt seit 20 Jahren online und seit es Mobilgeräte gibt auch mit diesen. Da musste ich noch nie in ein Schleusenhäuschen gehen.

[herrmic]

Zitat von coffeemuc

Ich zahle bestimmt seit 20 Jahren online und seit es Mobilgeräte gibt auch mit diesen. Da musste ich noch nie in ein Schleusenhäuschen gehen.

Ja, weil du noch nicht in Hamburg geschleust hast;
ich übrigens auch noch nicht.
Und nun lass das Sternchen (Kerstin) zufrieden,
das ist ne Nette und die kämpft auf unserer Seite.

[ferenc]

Zitat von Sealord37

Liegt daran, dass es sich sehr oft um Menschen handelt, die deswegen weniger haben, weil sie noch viel weniger zu leisten bereit sind. Oftmals gar nichts. Und trotzdem geht es denen verhältnismäßig gut, nämlich deshalb, weil der inzwischen komplett sozialistisch gestrickte Staat denen, die etwas leisten, etwas erschaffen und demzufolge auch verdienen, so dermaßen in die Taschen greift um es an Faulpelze hier und in aller Welt zu verteilen. Gegen dieses vollkommen falsche Handeln der Regierung kann man anstinken, aber diejenigen, die sich ohne Not von anderen alimentieren lassen und auch noch stolz drauf sind ohne eigenes Zutun gut auszukommen, teilweise besser als mancher der sich krumm ackert und sich dann noch als minderprivilegierte Opfer darstellen, haben sich jede Verachtung redlich verdient.

Nicht zuletzt um dir die Chance zu geben, dich noch ein wenig mehr zu blamieren, kannst du mir die untrüglichen Merkmale, dass wir in einem sozialistischem Staat leben mal rausarbeiten?

Letzte Woche traf ich auf einem Parkplatz einen jungen Mann, er erzählte er sei 25 Jahre alt und hätte den Trabbi, der auf dem Trailer hinter dem Audi S6 stand, über 5 Jahre fertig gemacht.

Er erzählte auch von der guten alten Zeit.

Ich habe ihn gefragt, wie viele Fenster oder Fliese er hatte, dass er die gegen den schönen Audi eintauschen konnte.

Ist schon so eine komische Sache mit der Ostidentität.

[Pepper]

Zitat von Sealord37

...weil der inzwischen komplett sozialistisch gestrickte Staat denen, die etwas leisten, etwas erschaffen und demzufolge auch verdienen, so dermaßen in die Taschen greift um es an Faulpelze hier und in aller Welt zu verteilen. ...

Ist das so? Wieviel wird den Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden denn "so dermaßen" genau genommen? Wieviel davon wird an Faulpelze hier und in aller Welt verteilt? Wieviel staatliche Leistungen, Förderungen, Unterstützungen, Abschreibungen nehmen anderseits die "so dermaßen" geschröpften Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden übrigens in Anspruch?

[Bergi00]

Zitat von Pepper

Ist das so? Wieviel wird den Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden denn "so dermaßen" genau genommen? Wieviel davon wird an Faulpelze hier und in aller Welt verteilt? Wieviel staatliche Leistungen, Förderungen, Unterstützungen, Abschreibungen nehmen anderseits die "so dermaßen" geschröpften Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden übrigens in Anspruch?

Ihr sollt die Politik hier rauslassen.
Ist das so schwer zu verstehen.

[coffeemuc]

Zitat von Pepper

Ist das so? Wieviel wird den Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden denn "so dermaßen" genau genommen?

das kannst du nachlesen. Steuersätze bei Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Energiesteuer, weitere Steuern und Abgaben sind öffentlich einsehbar. Auch die daraus generierten Einnahmen.

Zitat von Pepper

Wieviel davon wird an Faulpelze hier und in aller Welt verteilt?

Wie viel Geld in der Welt verteilt wird, kannst du ebenfalls öffentlich einsehen. Die Bewertung welche Empfänger Faulpelze sind, obliegt deiner persönlichen Bewertung.

Zitat von Pepper

Wieviel staatliche Leistungen, Förderungen, Unterstützungen, Abschreibungen nehmen anderseits die "so dermaßen" geschröpften Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden in Anspruch?

Da wird es schon schwieriger. Bei mir z.B. beschränkt es sich auf die Nutzung öffentlicher Infrastruktur wie z.B. Straßen, oder auch Polizei und Feuerwehr und ähnliches. Ich habe also keinen personenbezogenen Zahlungseingang von Staatsknete.
Die Gesamtkosten dafür sind bekannt, allerdings nicht die Verteilung auf die "geschröpften".

PS: Ich bitte um Erläuterung wie man eine Abschreibung "in Anspruch nimmt"

[coffeemuc]

Zitat von herrmic

die kämpft auf unserer Seite.

Ich denke du sortierst mich da falsch ein.

Die Nutzung moderner Technik wie z.B. Internet, Mobilfunk, Paypal, Apple Pay, kontaktlosen Zahlungskarten finde ich durchaus gut.

Auch wenn ich (berufsbedingt) die Risiken sehe, die durch die Abhängigkeit von ausländischen Konzernen sowie staatlichen Monopolen entsteht.

Das könnte man auch besser lösen, ohne dass es für die Anwender unkomfortabel wird.

[Saint-Ex]

Zitat von Aurora-13

Habe hier Auszüge eines doch lesenswerten aktuellen Artikel aus der TAZ zum Thema: " Boom von Motoryachten, im Reich der Freizeitkapitäne" eingestellt. ... Quelle: Ein Artikel von Daniel Wiesein in der TAZ vom 5.7.2023. ... Motoryachten sind im Trend, auf dem Wasser wird es enger. ... Der typische Motorbootbesitzer ist ein weißer Mann, 52 Jahre alt, verheiratet, Akademiker und Chef von irgendwas, also Geschäftsführer, leitender Angestellter oder Freiberufler. ... Ergebnis der jüngsten Ausgabe von Europas größter Marktstudie ... des Branchenmagazins Boote ...

Zur Sozial-, Bildungs- und Einkommensstruktur der Yachties in den Nord- und Ostsee-Marinas kann ich nichts sagen, dort war ich noch nicht ... Aber in deutschen, französischen, österreichischen, holländischen und luxemburgischen Binnengewässern war ich doch schon weiträumig unterwegs. Bis vielleicht auf die schöne altehrwürdige und gediegene Marina des Wiesbadener Yachtclubs habe ich eigentlich kaum Schickimicki gesehen. Die Menschen, die auf ihren Booten weilten, schraubten, fuhren oder putzten, waren in der Regel "ganz normale“ Menschen der unteren, mittleren, vereinzelt auch der oberen Mittelschicht, häufig mit handwerklichem Hintergrund, und ja, manche haben einen eigenen Betrieb und waren dann durchaus “Chef“, wie es laut TAZ in der BOOTE heißt (aber nicht Chef eines DAX-Konzerns[emoji6]). Menschen mit Universitätsabschluss, sog. Akademiker gibt es dort natürlich auch, aber ich würde schätzen, dass sie eher in der Minderzahl in den Bootshäfen an den Binnengewässern sind... Weder die Boote dort noch die Personen sahen und sehen jetzt irgendwie nach Reichtum oder “Großkotz“ aus. Die meisten Boote zeigten auch schon eine gewisse “Patina“, in meist mehr oder weniger sehr gepflegtem Zustand - sichtbar mit Liebe, Hingabe, Kraft und Zeit gepflegt und gewartet (im Gegensatz zu meinem Dampfer[emoji848])... Zur Formulierung “weißer Mann“ erspare ich mir hier jeden Kommentar, das halte ich einfach nur für dümmlich. Wenn dann in den Augen der Autoren “alt“ mit 50 beginnt, sind wahrscheinlich die meisten von uns “alt“, denn mit 20 oder 30 können sich viele noch kein Brot leisten (es sei denn, als reiche Erben).
Es ist schon wirklich nett zu sehen, wie so ein Artikel und das Posten von Helmut hier eine so intensive Diskussion auslöst... auch dafür liebe ich dieses Forum [emoji173]
Euch allen ein schönes, sonniges und warmes Wochenende! Lg, Saint-Ex

[Godehard]

Kann es sein das wir geringfügig abschweifen? Es ging doch um einen Zeitungsartikel🤔

[ferenc]

Zitat von Bergi00

Ihr sollt die Politik hier rauslassen.
Ist das so schwer zu verstehen.

Erst so einen populistischen Mist, wie die Zuschreibung des sozialistischen Systemes mit einem Danke goutieren und sich dann beschweren, weil es Widerspruch gibt.

Warum hast du nicht an Stelle des Danke bereits den bezogenen Beitrag als politisches Statement kritisiert?

Ausgerechnet die Fraktion, "das wird man ja noch sagen dürfen" kann Widerspruch nur schlecht ertragen.

Vielleicht sollte man den Faden besser zu machen, der stört nur den Forumsfrieden.

[Pepper]

Zitat von coffeemuc

das kannst du nachlesen. Steuersätze bei Einkommensteuer, Mehrwertsteuer, Energiesteuer, weitere Steuern und Abgaben sind öffentlich einsehbar. Auch die daraus generierten Einnahmen.


Wie viel Geld in der Welt verteilt wird, kannst du ebenfalls öffentlich einsehen. Die Bewertung welche Empfänger Faulpelze sind, obliegt deiner persönlichen Bewertung.



Da wird es schon schwieriger. Bei mir z.B. beschränkt es sich auf die Nutzung öffentlicher Infrastruktur wie z.B. Straßen, oder auch Polizei und Feuerwehr und ähnliches. Ich habe also keinen personenbezogenen Zahlungseingang von Staatsknete.
Die Gesamtkosten dafür sind bekannt, allerdings nicht die Verteilung auf die "geschröpften".

PS: Ich bitte um Erläuterung wie man eine Abschreibung "in Anspruch nimmt"

Das gerade du das Kritisierte so (nicht) verstehst, wie du es (nicht) verstehst, ist mir schon klar. +++

[coffeemuc]

Zitat von Pepper

Das gerade du das Kritisierte so (nicht) verstehst, wie du es (nicht) verstehst, ist mir schon klar. +++

Wie immer, wenn die Argument ausgehen, kommen Beleidigungen oder zumindest persönliche Angriffe

[coffeemuc]

Zitat von ferenc

Vielleicht sollte man den Faden besser zu machen, der stört nur den Forumsfrieden.

Noch besser wäre es, wenn die Leute wegbleiben, die den Forumsfrieden stören

[coffeemuc]

Zitat von Saint-Ex

Menschen mit Universitätsabschluss, sog. Akademiker gibt es dort natürlich auch, aber ich würde schätzen, dass sie eher in der Minderzahl in den Bootshäfen an den Binnengewässern sind... Weder die Boote dort noch die Personen sahen und sehen jetzt irgendwie nach Reichtum oder “Großkotz“ aus.

Es ist ein Irrglaube, dass Menschen mit Universitätsabschluss besonders reich sind oder irgendwie nach "Großkotz" aussehen.

Und bei den wenigen, die es sind, war das Studium maximal die Eintrittskarte. Der eigentliche Reichtum wurde dann geerbt oder mit Methoden erarbeitet für die es keine wissenschaftliche Ausbildung braucht. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel.

[Fronmobil]

Warum sind an 95% aller Threats, die von den Moderatoren geschlossen werden,
zum Ende immer bestimmte User beteiligt?

Zusatzfrage: Was könnte man mit diesen tun?

Klaus, der nur mal fragen wollte

[Lippi]

Ist immer ein Kreuz mit den Foren
Meins über alte HiFi Technik habe ich dann auch nach Jahren dicht gemacht....

[Sealord37]

Zitat von Pepper

Ist das so? Wieviel wird den Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden denn "so dermaßen" genau genommen? Wieviel davon wird an Faulpelze hier und in aller Welt verteilt? Wieviel staatliche Leistungen, Förderungen, Unterstützungen, Abschreibungen nehmen anderseits die "so dermaßen" geschröpften Leistenden, Erschaffenden, Verdienenden übrigens in Anspruch?

Ach komm, ich muss dir doch nichts über die Abgabenlast in D erzählen. Man darf schließlich Verbrauchssteuern und Abgaben auch nicht vergessen. Ebenso die Entwertung von (Geld)Vermögen. Und was die Verteilung betrifft brauchst du sicher auch keine Nachhilfe.
Und wenn man in Berlin von der Enteignung "böser Miethaie" träumt und glaubt in Händen der Stadt könnten dann alle in bester Lage für nen Appel und nen Ei ne tolle Bude in autofreier Innenstadt bewohnen, dann ginge das auch nur, wenn jemand anders dafür zahlt.

[Sealord37]

Zitat von ferenc

Nicht zuletzt um dir die Chance zu geben, dich noch ein wenig mehr zu blamieren, kannst du mir die untrüglichen Merkmale, dass wir in einem sozialistischem Staat leben mal rausarbeiten?

Letzte Woche traf ich auf einem Parkplatz einen jungen Mann, er erzählte er sei 25 Jahre alt und hätte den Trabbi, der auf dem Trailer hinter dem Audi S6 stand, über 5 Jahre fertig gemacht.

Er erzählte auch von der guten alten Zeit.

Ich habe ihn gefragt, wie viele Fenster oder Fliese er hatte, dass er die gegen den schönen Audi eintauschen konnte.

Ist schon so eine komische Sache mit der Ostidentität.

Warst du beim Verfassen dieses Textes betrunken?

[Sealord37]

Zitat von coffeemuc

PS: Ich bitte um Erläuterung wie man eine Abschreibung "in Anspruch nimmt"

Immer wieder geil, dass Afa als besonderes Privileg oder "Steuergeschenk" betrachtet wird, offensichtlich ausblendend, dass es sich ja zunächst mal um Kosten handelt.

Zitat von coffeemuc

Es ist ein Irrglaube, dass Menschen mit Universitätsabschluss besonders reich sind oder irgendwie nach "Großkotz" aussehen.

Das stimmt.
Ich kenne genug Leute (mich und meinen Bruder eingeschlossen), die nicht studiert haben, aber vermutlich mehr verdienen, als die meisten studierten.

Einer meiner Kumpels ist Entwicklungsleiter bei VW (Nutzfahrzeuge). Der (Jahrgang 74) hat einen Hauptschulabschluss, KFZ-Elektrikerlehre und hat sich hochgearbeitet. Er "kommandiert" jetzt eine Reihe studierter Leute und schweigt zu seiner schulischen Laufbahn

Zumal es echt einen Unterschied macht was man studiert. Leute mit schlechtem BWL-Studium haben wir genug und so manch anderer Studiuengang mag ja Spaß machen, aber führt zu keinem gut bezahlten Job.

Merke: Ein Studium ist keine Garantie für ein Leben in Wohlstand.

Gruß

H.P.

[murphys law]

Zitat von hpkoopmann

Zumal es echt einen Unterschied macht was man studiert. Leute mit schlechtem BWL-Studium haben wir genug und so manch anderer Studiuengang mag ja Spaß machen, aber führt zu keinem gut bezahlten Job.

Merke: Ein Studium ist keine Garantie für ein Leben in Wohlstand.

Gruß

H.P.

Ich gebe Dir grundsätzlich Recht aber, dies war z.B. früher (eine Generation vor 74) doch noch etwas anderes.
Unsere Eltern waren noch ganz glücklich, wenn wir unser Studium erfolgreich abgeschlossen hatten. Nach dem Motto:" Um das Kind brauchen wir uns für die Zukunft keine Sorgen mehr zu machen"
M.M.n. spielten aber auch andere Kriterien dafür eine Rolle.
1. Um die so genannte Studierfähigkeit (Abitur) zu erlangen,musste man schon etwas mehr Motivation und Leistung erbringen als heute.
2. Das erfolgreiche Studium selbst (je nach Fach natürlich) stellte auch höhere Anforderungen an den Einzelnen.
3. Der Arbeitsmarkt war ein vollkommen anderer. (einen gut bezahlter Job
konnte man sich aussuchen)
Natürlich war dies nicht immer mit "Wohlstand" (wie definiert man dies eigentlich) gepaart, aber zumindest mit einem relativ sicheren, guten Lebensstandart.
Ausreißer, so wohl nach oben, wie nach unten in Form von Erfolg und entsprechendem Gehalt gab es und gibt es immer.
Wer es z.B. in meinem Studienfach (Maschinenbau) bis zum Dipl. geschafft hatte (so nach meiner Beobachtung im Umfeld) und nicht gerade die größte Pflaume war war nie arbeitslos hat es im Arbeitsleben doch zu "einigem " gebracht.

[Segelmatt]

Zitat von Saint-Ex

Die Menschen, die auf ihren Booten weilten, schraubten, fuhren oder putzten, waren in der Regel "ganz normale“ Menschen (...)

Noch so ein Anonyminos, der von "Normal" schreibt. Da schon H.P. nicht bereit oder in der Lage war, das zu definieren, jetzt Du vielleicht?

Grüße

Matthias.

[Oldskipper]

Zitat von murphys law

Ich gebe Dir grundsätzlich Recht aber, dies war z.B. früher (eine Generation vor 74) doch noch etwas anderes.
Unsere Eltern waren noch ganz glücklich, wenn wir unser Studium erfolgreich abgeschlossen hatten. Nach dem Motto:" Um das Kind brauchen wir uns für die Zukunft keine Sorgen mehr zu machen"
M.M.n. spielten aber auch andere Kriterien dafür eine Rolle.
1. Um die so genannte Studierfähigkeit (Abitur) zu erlangen,musste man schon etwas mehr Motivation und Leistung erbringen als heute.
2. Das erfolgreiche Studium selbst (je nach Fach natürlich) stellte auch höhere Anforderungen an den Einzelnen.
3. Der Arbeitsmarkt war ein vollkommen anderer. (einen gut bezahlter Job
konnte man sich aussuchen)
Natürlich war dies nicht immer mit "Wohlstand" (wie definiert man dies eigentlich) gepaart, aber zumindest mit einem relativ sicheren, guten Lebensstandart.
Ausreißer, so wohl nach oben, wie nach unten in Form von Erfolg und entsprechendem Gehalt gab es und gibt es immer.
Wer es z.B. in meinem Studienfach (Maschinenbau) bis zum Dipl. geschafft hatte (so nach meiner Beobachtung im Umfeld) und nicht gerade die größte Pflaume war war nie arbeitslos hat es im Arbeitsleben doch zu "einigem " gebracht.

Den Arbeitsplatz konnte man sich damals aussuchen???

Frag mal die Babyboomer. Ausbildungsplätze Mangelware. Numerus Clausus an der Uni.
Das war richtig mies damals. Ich hatte 41 Mitschüler in der Klasse. Später waren wir nur noch 36.

[Oldskipper]

Um mal zum Thema zurück zu kehren:
Die typische Gebärende ist weiblich. Allerdings gibt es hier in neuerer Zeit tatsächlich Abweichungen. Ob sich der Trend durchsetzt, ist aber noch unklar.

[murphys law]

Ja, den Arbeitsplatz zur Lehre und auch nach dem Studium!
Man brauchte nur die Zeitung aufschlagen (Lehrstellenangebote)
Schon im Studium wurde versucht uns anzulocken mit (bezahlten Diplomarbeiten) etc.
Ich rede über die Jahre ende 60 und Anfang 70!