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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #76  
Alt 22.05.2024, 13:56
Mario76 Mario76 ist offline
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Ich werde unter dem Boot dann noch irgendwelche Klötzer oder Kisten hinstellen wenn ich drunter bin. Falls es dann runter kommt, fällt es nicht direkt auf den Boden und quetscht mich ein, sondern es bleibt auf den Kisten liegen und ich habe genug Raum um nicht zerquetscht zu werden. Aber... es fällt nicht ab, alles wird gut und keiner wird verletzt...
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  #77  
Alt 26.05.2024, 17:15
Mario76 Mario76 ist offline
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Standard Prima... Primer...

Tadaaaa... Endlich ging es los mit Farbe. Erstmal nur Primer aber immerhin. Zuerst hab ich noch ein paar Stellen gespachtelt. Die hab ich dann geschliffen. Und dann den ganzen Rumpf mit 320ger Scheiben geschliffen. Dann nochmal gecheckt ob alles zum streichen bereit ist. Anschließend den Rumpf mit Aceton entfettet. Normal hätte man noch mit Silikonentferner drüber gehen müssen. Aber ich hatte ja alles komplett geschliffen und danach mit nichts was Silikone enthält rumgesprüht. Sollte also korrekt haften das Zeug. Ich habe für den Rumpf so ziemlich genau 1 Liter Primer gebraucht. Ein bisschen weniger, aber der Liter war nunmal angerühert. Ist ja 2k Primer (Seajet 117). Den Rest habe ich dann noch gestrichen wo der Primer schon trocken war, also da wo ich angefangen habe. Ich habe jetzt noch 3 Dosen davon. 4 Schichten müssten auch ok sein. Ich schaue aber nochmal im Datenblatt bei Seajet nach. Wenn da steht es sollen 5 Schichten sein, dann besorg ich noch ne Dose. Für den Rest des Bootes muss ich sowieso noch Primer besorgen.
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  #78  
Alt 29.05.2024, 14:43
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Standard Datenblatt und so...

Nur nochmal ein Nachtrag zum Thema Anzahl der Schichten. Also im offiziellen Datenblatt steht das man 2 Schichten Primer und dann 2 Schichten Antifouling streichen soll. (Seajet Primer 117, Antifouling 031 und schlechtem Untergrund bzw. direkt auf GFK) Das soll einen guten Osmose- und Bewuchsschutz bieten. Jetzt habe ich aber einen Kumpel der in einer Bootswerkstatt arbeitet und der auch Ahnung hat. Der meinte das die da immer 5 Schichten Primer machen. Sonst wird das nicht wasserdicht. 4 Schichten hab ich drauf... Ich mache morgen noch die fünfte... Die fehlende Dose Primer kriege ich heute noch.

Nachtrag: Habe noch ein anderes Datenblatt gefunden wo von 4-5 Schichten die Rede ist. Das passt dann also doch.

Geändert von Mario76 (30.05.2024 um 12:53 Uhr) Grund: Verbesserung der Antwort
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  #79  
Alt 01.06.2024, 08:33
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Standard Primer ist drauf...

Der Rumpf ist fertig geprimert. 5 Schichten Seajet 117 sind drauf. Die schleife ich dann an und im Unterwasserbereich kommt schwarzes Antifouling drauf. Auch von Seajet. Da ich ja noch nicht weiß wo die Wasserlinie sein wird, dachte ich erstmal lieber tendenziell nicht so hoch mit dem Antifouling zu gehen. Lieber mit dem Lack etwas tiefer. Weil wenn ich dann weiß wo die Wasserlinie ist kann ich besser AF auf Lack noch ein bisschen höher streichen als den Lack aufs AF tiefer. Ist meine Überlegung richtig? Da es von Seajet momentan keinen weißen 2k PU Lack zu kaufen gibt, mache ich mit Lacken von Behnke weiter. Ich habe schon angefragt ob sich das mit dem Primer von Seajet verträgt. Herr Behnke hat es noch nicht probiert, denkt aber das es keine Probleme gibt. Das denke ich auch. Der Primer ist ja durchgehärtet und kann chemisch nicht mehr reagieren dann. Jedenfalls nicht mit dem Lack der drauf kommt. Auf dem ersten Bild ist mein selbstgebauter Farbmixer zu sehen. Gewindestange mit einem Stück Blech was ich wie einen Propeller gebogen habe. Mixt ganz gut. Die anderen Bilder zeigen den geprimerten Rumpf, noch nicht geschliffen.
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Alt 01.06.2024, 10:14
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Das mit dem "Ist ja durchgehärtet" würde ich nicht grundsätzlich annehmen - Polyester zB ist zwar nach nem Tag durchgehärtet, reagiert aber noch lange chemisch. 1k-Lacke und 2k-Lacke...
In deinem Fall hätte ich aber auch keine Bedenken - was natürlich eine reine Laienmeinung ist. Aber dafür hast ja bei Herrn Behnke angefragt.

Ansonsten - ja, würde ich zwecks Wasserlinie auch so machen. Bzw. nein, ich würde es anders machen - ich hätte das Boot ins Wasser gesetzt und angezeichnet. Vor dem Primer natürlich.
Klar kannst es nachher höher ziehen, man wird den Übergang unter dem AF aber sehen.

Grundsätzlich aber tolle Arbeit!
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Viele Grüße,
Markus
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  #81  
Alt 01.06.2024, 11:59
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Das ist ja kein Polyester- sondern Epoxid Primer. Klar reagiert der mit irgendwelchen Chemikalien bestimmt auch wenn der ausreagiert ist, also komplett gehärtet. Aber wohl wahrscheinlich nicht mit 2 K PU Lack. Wird schon nicht gleich abfallen der Lack dann. Und es soll sowieso keine high end Lackierung werden. Eine Alternative gibt es sowieso nicht, weil es keinen weißen PU Lack von Seajet gibt momentan. Und das Boot jetzt mal kurz ins Wasser zu bringen ist auch nicht praktikabel für mich. Erstens fehlen ja noch Teile also ist das Gewicht noch nicht endgültig. Und Zweitens ist mir das zu viel Aufwand. Dann müsste es auch wieder ewig trocknen und so. Viele Wege führen nach Rom würde ich sagen. Und jetzt mal so unter uns... Ich will dieses Jahr noch ins Wasser. Wenigstens noch einmal testen wie das Boot fährt. So August hab ich geplant...

Hätte ich deinen Post beim erstem Mal gleich richtig gelesen... Dann hätte ich nicht nochmal das inhaltlich gleiche geschrieben in meinem ersten Satz. Ach ja - mein Lenkrad ist gekommen.

Geändert von Mario76 (01.06.2024 um 14:59 Uhr) Grund: Nachtrag.
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  #82  
Alt 03.06.2024, 17:17
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Standard Antifouling...

Die erste Schicht Antifouling ist drauf. Ich freue mich wie Bolle weil jetzt endlich mal was endgültig fertig ist... naja fast, eine Schicht kommt morgen noch drauf. Erstmal wieder mit meinem Laser ein bisschen rumgelasert und mir überlegt wo die Wasserlinie sein könnte. Da hab ich dann abgeklebt und dann nochmal geändert und dann gestrichen. Vorher hatte ich noch per Hand mit 280ger geschliffen. Alles ein bisschen glatt machen und so. Auf dem einen Bild ist noch der Abfluss von der Wanne hinten zu sehen. Es ist auf jeder Seite einer. Ich habe da lange überlegt wie ich das mache. Am ende habe ich in der Ecke von der Wanne von innen nach außen durchgebohrt und ein Alurohr einlaminert. Von Außen habe ich dann mit der üblichen Epoximasse noch ein bisschen verstärkt. Die Röhrchen sind jetzt nicht sooo dick, aber als Abfluss reichen die. Bei meinem anderen Boot sind auch nur so kleine Röhrchen drin. Ich kürze die dann auch noch. Bleibt nicht so. Beim abkleben habe ich auch nochmal festgestellt das so ein Boot nicht 100% symmetrisch ist. Steuerbord ist das ein paar cm höher als Backbord. Hinten an den Ecken gemessen. Gestern Abend habe ich Lack und sowas bestellt. Dann kann ich gleich nahtlos weitermachen mit Farbe... nachdem ich alles nochmal gespachtelt und geschliffen habe.
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Alt 08.06.2024, 19:10
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Standard Wieder auf dem Trailer

Heute habe ich das Boot wieder auf den Trailer gestellt. Das Balken Gestell habe ich wieder zerlegt. Außerdem habe ich für vorne im Bug noch eine Verstärkung aus Multiplex gesägt und schonmal von einer Seite laminiert. Das werde ich morgen in den Bug einkleben und einlaminieren. Am Heck habe ich auch nochmal was laminiert. Aber vergessen Fotos zu machen. Die reiche ich morgen nach. Ich werde jetzt dann noch im Innenraum diverse kleinere Sachen nochmal überlaminieren und spachteln. Und dann geht's los mit Primer und Farbe.
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Alt 09.06.2024, 19:01
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Standard Bug verstärkt...

Heute habe ich die Verstärkung die ich gestern vorbereitet habe einlaminiert. Dann noch an den Sitzkonsolen eine Lage Biaxial Gewebe drauf gemacht. Die Stellen wo hinten am Spiegel noch Lücken waren, hatte ich gestern ja schon laminiert. Heute dann diese Stellen nochmal geschliffen und gespachtelt und nochmal geschliffen. Der Glasfaserspachtel härtet super schnell aus. Das ist nach 30 min schleifbar. Und dann ist doch noch das passiert was ich gar nicht machen wollte. Ich habe an der Leiste oben auf der Motorwanne doch noch mal was gemacht. Eigentlich wollte ich die ja so lassen. Aber es war mir dann noch ein bisschen zu wellig. Also Spachtel drauf und angefangen zu schleifen. Zwischendurch auch noch diverse andere Stellen gespachtelt und geschliffen. Überall wo es noch nicht so schick ist ein bisschen was gemacht. Der Anstrich rückt ja näher...
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  #85  
Alt 09.06.2024, 21:10
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Was für n Spachtel ist das? Klingt gut!
Ist das wirklich Glasfaserspachtel, alos wirklich mit Glasfasern drin oder einfach nur Epoxyspachtel?
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  #86  
Alt 10.06.2024, 08:41
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Das ist Colormatic 2K Glasfaserspachtel grau-grün, 1,6 kg. Den kann man auch eigentlich nur als gewerblicher kaufen, aber auf Ebay ging es trotzdem. Da sind wie es aussieht wirklich kleine Glasfasern drin. Wenn er anzieht und man dann nochmal mit dem Spachtel drangeht, dann ziehen da so Fasern. Also würde sagen es ist richtig echter Glasfaserspachtel.
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  #87  
Alt 10.06.2024, 13:26
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Auch als Feinspachtel geeignet?
Auf Epoxybasis?

Ok, Frage habe ich selbst beantwortet - ist Polyesterspachtel, daher nur an Gerbetreibende verkäuflich.
Da wäre ich jetzt aber vorsichtig hinsichtlich Mischung aus Polyesterspachtel und Epoxylaminat - du arbeitest doch glaub mit Epoxy, richtig? Polyester reagiert noch lange chemisch, könnte zu Problemen mit dem Epoxy führen. Achtung: Laienmeinung!
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  #88  
Alt 10.06.2024, 13:35
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Hmm... Feinspachtel weiß ich nicht. Also es wird schon richtig glatt nach dem schleifen und lässt sich gut modellieren. Es wird wohl Polyester Basis sein da man den Härter ja nicht genau abwiegen muß. Dieser typische rosa Härter ist das. (gerade nochmal geschaut, es ist Polyester Basis, styrolreduziert)

Ich hab mal ein paar Jahre in einer Autolackiererei gearbeitet. Der Spachtel den die da hatten war genau so. Das kann man auf alles mögliche spachteln. Da sollte nix reagieren oder so. Schön Primer drauf vorm streichen und dann geht das schon. Werde ich ja nach ein paar Jahren dann sehen ob es gut war. Ich habe halt drauf geschaut das der Spachtel Wasserfest ist... sozusagen. Und das stand bei dem dabei. Irgendwas muss man ja nehmen...

Geändert von Mario76 (10.06.2024 um 13:42 Uhr)
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  #89  
Alt 16.06.2024, 13:48
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Standard Schweren Fehler gemacht...

Ich habe heute mal so ein bisschen geschaut was ich bis jetzt so ausgegeben habe. Wollte ja sowieso am Ende mal durchrechnen. Hier also mal eine Aufstellung der Kosten die bei so einem Projekt entstehen...

Harz, Gewebe und Zubehör für Glasfaserarbeiten: 3500€
Hydraulische Lenkung: 1100€
Farbe, Primer, Antifouling, Pinsel, Rollen...: 1000€
Sitze bei Kleinanzeigen: 430€
Tank: 180€
Beleuchtung, Schalter, Elektrikzeug: 200€
Batterie: 130€
Ersatzteile für den Motor+Rigging (was ich schon habe): 200€
Schrauben: ca.150€
Gummileisten: ca. 150€
Multiplexplatten: ca. 300€
Schleifmittel: ca. 400€
diverses aus dem Baumarkt: ca. 100€


Was ich noch brauche:

Langes Batteriekabel: ca.150€
Persenning (erstmal universal): ca.250€

Überall wo ca. davor steht habe ich geschätzt, aber realistisch. Die anderen Zahlen sind sicher. Ob ich jetzt wirklich alles berücksichtigt habe kann ich nicht genau sagen. Nicht enthalten sind das Boot, der Trailer und der Motor. Da hängen ja die Kosten vom eigenen Verhandlungsgeschick ab. Wenn was mit dem Motor ist kommen da natürlich auch noch Kosten auf mich zu. Auch nicht enthalten sind Werkzeuge, Heizer, Motorheber und sowas. Da hätte ich mir doch glatt ein richtiges Boot von kaufen können...
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  #90  
Alt 16.06.2024, 14:22
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Hast du was anderes erwartet? Also war der Gedanke ursprünglich, ich kauf mir n billiges Boot und richte es einfach wieder her und hab dann noch immer n billiges Boot?

Ein anderes Boot:
- Du weißt auch nicht, ob alles ok ist.
- Oftmals verbastelt (vor allem Elektrik)
- Nicht so, wie man es haben möchte.
- Irgendwie "nur ein Boot"

Selber neu aufbauen macht natürlich nur Sinn, wenn man da irgendwie auch Spass dran hat.

Ich hab mir gleich zu Beginn den Spass gemacht, eine Excel-Liste zu erstellen, in welche wirklich jeder Furz eingetragen wird, den ich für die Checkmate ausgebe. Bis auf Werkzeug, das ist ja nach dem Bau des Bootes auch noch da.
Aktueller Stand ist auch: Hätte ich mir ne gebrauchte 28er kaufen können. Wollte ich nicht, will ich auch noch immer nicht.
Ein Vorteil ist natürlich, daß man das alles sozusagen in Raten macht...
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Alt 16.06.2024, 14:44
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Ne ne... war mir schon klar. Ich wollte mir ein Halbkabinenboot mit 200 PS bauen. Was schön aussieht, also was altes. Am liebsten Fjordling 17... Aber sowas kann man halt nicht fertig kaufen. Jedenfalls nicht zu dem Preis den ich jetzt ausgegeben habe. Mein letzter Satz war lustig gemeint und das mit dem schweren Fehler auch. Ich würde anhand der Rechnungen auch noch eine genauere Aufstellung hinbekommen. Aber so reicht ja um mal eine Vorstellung zu bekommen. Ehrlich gesagt hatte ich auch so ungefähr kalkuliert. Also es gab keine bösen Überraschungen. Den Motor habe ich sogar wesentlich günstiger bekommen als ich kalkuliert hatte. Und das bauen an sich macht super Spaß. Da sieht man mal was man so alles kann. Und ich bin gespannt wie ein Flitzebogen wie das Boot dann fährt...
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  #92  
Alt 17.06.2024, 18:51
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Standard Batterie

Heute habe ich als erstes eine Kiste für die Batterie gebaut. Ich will die Batterie schön weit vorne im Boot haben. Das hat zwar den Nachteil das ich ein sehr langes Kabel brauche, aber gewichtsmäßig ist das besser denke ich. Die Kiste habe ich dann direkt ans Boot anlaminiert. Da kommt noch ein Deckel drauf und da mache ich einen Trennschalter rein. Vielleicht mache ich den auch von der Seite, aber dafür habe ich die Kiste ein bisschen zu klein gebaut. Mal schauen. Den Rest des Tages habe ich gespachtelt und geschliffen. Außerdem habe ich hinten die Löcher für die Augenbolzen gebohrt und die Bolzen auch gleich mal probehalber reingesteckt. Und die Abläufe für die Wanne hinten habe ich auf die richtige Länge gebracht. Sieht gleich nicht mehr so bescheuert aus finde ich. Mehr Löcher kommen jetzt dann auch nicht in den Spiegel. Die jetzt schon gemachten Löcher muss ich noch versiegeln. Das werde ich wohl mit Epoxidharz machen. Und dann natürlich mit Sika oder sowas die Schrauben einsetzen bei der Endmontage.
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  #93  
Alt 17.06.2024, 23:15
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Eigentlich versucht man den Bug leicht zu halten Und gerade die Batterie, deren größter Strombedarf beim Starten ist, macht nahe dem Motor mehr Sinn - es ist ja nicht nur, daß das Kabel länger sein muss, es muss auch gleich viel dicker werden aufgrund des Spannungsverlustes.

Natürlich kann es sein, daß man zu hecklastig wird und dies mit Gewicht im Bug ausgleichen muss - das würde ich aber bei Bedarf mit zB Sandsäcken oder Ballasttanks machen. Also erstmal testen und dann notfalls korrigieren.
Bin aber kein Bootsbauer
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Alt 18.06.2024, 10:01
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Stimmt. Da hast Du recht. Jedoch ist mein Motor schwerer als der der dran war. Ich versuche das gleich so zu bauen das ich keine zusätzlichen Gewichte brauche. Denn unnötiges Gewicht ist für mich ein no go. Das bremst ja alles nur. Vielleicht nicht in der Endgeschwindigkeit aber zumindest bei der Beschleunigung. Habe ja schon gesagt das ich mir damit zusätzliche Probleme reinhole (dicke lange Kabel), aber ich denke das es für die Gewichtsverteilung gut ist. Apropos... gibts hier jemand der sich mit sowas auskennt? Reichen 35mm² auf 8m Kabellänge? Oder lieber 50mm²? Ist natürlich auch eine Kostenfrage. Lieber wären mir 35mm². Bin ja auch kein Bootsbauer. Wenn es nicht gut liegt ändere ich das halt. Und mein Ziel ist ja so eine Art Sleeper-Rennboot. Ich will keinen gemütlichen Familiencruiser bauen.
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  #95  
Alt 18.06.2024, 10:24
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Ah, ok - so macht das durchaus Sinn!
Jetzt weiß ich auch, warum du immer von solch dicken Kabeln redest (oder war das wieder wo anders? )
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  #96  
Alt 18.06.2024, 16:07
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Ich werde 50mm² Kabel nehmen. Müssen doch recht lang sein. Da nehm ich lieber 50mm². Hab schon welche gefunden. Wie im Vorfeld geschätzt mit 6 entsprechenden Kabelschuhen 153 €. War ich ja ziemlich nah dran... Und ein Hauptschalter mache ich auch rein. Aber nicht den den ich noch rumliegen habe. Der sieht ziemlich mickrig aus. Und ich habe leider wieder zu viel gelesen und brauche jetzt doch einen der mit 300A belastbar ist. Wegen Startstrom und so. Eine Presszange für solche Kabelquerschnitte habe ich zum Glück. Mit Trennschalter kommt mir das irgendwie sicherer vor. Es gibt ja zu diesem Thema hier auch wieder 1 Million Meinungen. Ursprünglich wollte ich sogar eine Sicherung reinmachen. Aber das lasse ich. Also kommt von der Batterie ein kurzes Kabel zum Trennschalter. Von da gehts weiter zum Motor. Und das andere Kabel kommt direkt vom Motor zum Minuspol. Falls mal was schmoren sollte, kann ich dann schnell ausschalten und wenigstens stromlos machen. Bilgepumpe bekommt eine separate Stromversorgungsleitung. Die Positionslampen weiß ich noch nicht genau. Entweder mit über die Schaltbox oder auch nochmal separat. Mehr Verbraucher habe ich ja nicht. Bis auf die Anzeigen. Die mache ich aber über die Schaltbox.
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  #97  
Alt 19.06.2024, 07:49
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der Schalter gehört so nah wie möglich an die Batterie sorry. Da macht er auch mehr Sinn. sonnst hat du ja noch 5 meter Kabel unter Strom.....Besser nen 500A Schalter nehmen. Und ohne Sicherung? äh nöööö
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  #98  
Alt 19.06.2024, 09:43
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Zitat:
Zitat von paulemeier1 Beitrag anzeigen
der Schalter gehört so nah wie möglich an die Batterie sorry. Da macht er auch mehr Sinn. sonnst hat du ja noch 5 meter Kabel unter Strom.....Besser nen 500A Schalter nehmen. Und ohne Sicherung? äh nöööö
Moin,
ja klar. Hatte ich ja geschrieben. Kurzes Stück Kabel, dann Trennschalter, dann langes Kabel zum Motor. Wie Du sagst, sonst steht ja das ganze Kabel unter Strom. Und Sicherung mache ich nicht rein erstens weil original auch keine Sicherung ist und zweitens weil das unüblich ist zwischen Batterie und Anlasser eine zu haben. Jedenfalls bei so einer Art von Boot. Bei 20m Yachten mag das anders sein, kann ich mir aber auch nicht so richtig vorstellen. Bei mir ist ja wirklich nur das nötigste an Elektrik im Boot. Zu meinen 2 Verbrauchern ist natürlich eine Sicherung. Sogar mehrere, weil an den Schaltern auch noch welche sind. Was für eine Sicherung würdest du verbauen?

mfg Mario
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  #99  
Alt 19.06.2024, 11:44
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Bei solch einem langen Kabel würde ich Plus und Minus getrennt verlegen - Schalter vorne hin oder her. Sollte da mal n Schluß sein, schaltest du da nichts mehr ab... Ausserdem wird der Trennschalter solch einen Strom gar nicht verpacken beim Abschalten (Lichtbogen). Abschaltung unter Last ist das heftigste, was Kontakte abkönnen müssen - die bleiben dir dann kleben.
Sicherung ist in der Tat schwierig, hab da auch schon drüber nachgedacht.
Du könntest eine Schmelzsicherung verbauen, gibts in dem Amperebereich - parallel dazu einen 2. Trennschalter als Notüberbrückung, falls das in der Praxis nicht so hinhaut, wie gedacht und die Sicherung doch fliegt. ZB deinen vorhandenen Schalter... Nachtrag: Gibt auch Sicherungsautomaten für 12V DC / 300A für schmales Geld. WÜrde, da keine Erfahrung damit hinsichtlich Motorstart, dennoch paralleln zusätzlichen Hauptschalter setzen.

Wenn du deine Kabel aber getrennt verlegst, hast schon mal eine Gefahrenquelle verringert.

Bilgenpumpe seperat, klar. Kabel kannst am Trennschalter (Batt.seite) anklemmen und dort gleich ne Sicherung für dieses Kabel setzen. Aufgrund der Länge kannst da auch gleich 4 oder 6mm² nehmen. Sicherung entsprechend der Pumpe (vermtl. 5A)
__________________
"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen"

Viele Grüße,
Markus

Geändert von Rot-Runner (19.06.2024 um 12:39 Uhr)
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  #100  
Alt 19.06.2024, 13:56
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Ich vertraue da mal auf die Kabel. Hinten im Motor sind sie ja dann doch wieder zusammen geführt. Man kann natürlich immer irgendein Szenario konstruieren wo was dramatisches (mit Lichtbögen und sowas) passiert, hatte ich bisher aber noch nie gehabt. (weder privat noch auf Arbeit, ich habe 5 Jahre lang 20 Hausboote und 5 Motorboote vermietet und gewartet) Die Kabel mache ich wo es geht mit Kabelbindern fest damit sie nicht scheuern und dann sollte das passen. Solche Kabel sind ja für genau solche Anwendungen gemacht und gehen deshalb nicht gleich in Rauch auf. Hab die jedenfalls vorhin bestellt und den Trennschalter plus Kabelschuhe. Brauche dann nur noch vernünftige Schrumpfschläuche um die Kabelschuhe vernünftig zu isolieren. Die bestelle ich wenn ich den Außendurchmesser von den Kabeln genau weiß. So ist das ja wie gesagt bei jedem Außenborder. Da kommen 2 Kabel raus die an die Batterie geklemmt werden ohne Sicherung. Habe ich bisher noch nie anders gesehen. Natürlich kann das jeder machen wie er möchte, ich mach das jetzt erstmal so.
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