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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Völlig OT:
Also mit dem Motorboot (-böotchen nach verbreiteter Diktion) gäbe es viele Reviere in der Nähe, die ich mit 1-2 Std. Autofahren erreichen kann, bei mir z.B. die Donau. Und da komme ich dann auch an Stellen, die ich in meinem Leben noch nicht gesehen habe. Klimatisch ist es ja leider auch kein Problem mehr. Und man braucht sich noch nicht mal mehr über die heftigen Preise auslands ereifern. Mit dem Segeln oder einem "richtigen" Boot ist das natürlich anders.. ... |
#77
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jetzt scheint es hier darum zu gehen, wie man möglichst viel Sprit verfährt oder verfliegt für wenige Stunden Bootfahren.
hat mit dem Thema des Threads ungefähr nix zu tun. Vlt. einen neuen dafür aufmachen?
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#78
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Zitat:
Davor drei Jahre lang mit einem Diesel, der auf 1000 km kein Nachtanken erforderte. Reale Zeitersparnis mit Diesel: 40 Minuten pro 1000 km. Dafür steige ich nie im Leben auf den Diesel ab. Die ganze Familie hat festgestellt, dass wir mit dem E-Auto deutlich entspannter ankommen.
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#79
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Zitat:
Ich hatte meinen Beitrag ja deutlich als OT gekennzeichnet |
#80
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Zitat:
Daran dann ein 1,7 Tonnen RiB. Der Verbrauch ging von 13 auf 18 Liter, Expresszuschlag für 100 nach Navi. In A dann etwas weniger, da nicht zulässig. (In Deutschland auch nicht, aber egal) Gemessen über Hin und zurück im Mittel, also 2800 km. Gruß Rüdiger |
#81
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Zitat:
Was fährst du denn für ein E Auto und was für einen Anhänger (Gewicht) hast du hinten dran ? 15h mit aufladezeit für 1000km scheint ja schon fast ein Traum zu sein. Aber auch der Diesel mit Anhänger hinten dran ohne nicht mindestens 1x auftanken scheint mir schon fast ein Spritsparwunder.
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#82
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Kommt immer darauf an.
Fahren z.B. immer über Nacht. Da machen mir die in unserem Fall genannten 16h durchfahren eigentlich nicht so viel. Über Tag mit viel Verkehr ist es aber die Hölle. Da habe ich auf dem Rückweg die aufgeteilte Strecke in 1x9 und 1x7h als wesentlich schlimmer wahrgenommen als die 17h auf der Hinfahrt komplett über Nacht bei leerer AB.
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#83
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Zitat:
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#84
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Es gibt Leute, die auch mit dem Verbrenner bei 500km nicht non-stop durchheizen - selbst wenn sie es könnten.
Da wirkt sich eine verlängerte oder zusätzliche Pause eben amders aus..
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (28.08.2024 um 08:24 Uhr)
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#85
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Zitat:
Mehrere Faktoren führen zu dem Mehrzeitbedarf von ca. 40 Minuten mit dem Trailer auf 1000 km: - Wie Du schon selbst erwähnst hat, auch mit einem Diesel macht man auf 1000 km Pausen, beim Trailern mit 94 km/h mindestens 3 Stops, weil für die Familie über 3 Stunden sitzen auch nicht gut bekommt. - Mit dem E-Auto brauche ich 4-5 Ladestops. Ein Ladestop dauert bei mir ca. 20 Minuten, eventuell 25 Minuten, wenn ich den Trailer abkoppeln muss (bei ca. 50% der Ladungen notwendig). - Das heißt, von den 5 Ladestops ziehe ich die 3 Pausen beim Diesel ab und es bleibt der Zeitaufwand von 2 Ladestops, der zusätzlich anfällt. Also 2 × 20 Minuten = 40 Minuten. Eventuell gehöre ich zu den Glückspilzen, aber ich musste in 3 Jahren nicht ein Mal an der Ladesäule warten. Zugegeben, es werden immer mehr E-Autos, hoffentlich wird auch der Infrastrukturausbau Schritt halten. Kosten: im Urlaub beim Trailern halten sich die reinen Strom/Spritkosten in Waage, man findet selbst in Italien (Strom sehr teuer, teurer als in Deutschland) die Möglichkeiten für ca. 40 Cent zu laden. Diesel kostet in Italien aktuell ca. € 1.70,-. Auch zugegeben, als E-Autofahrer muss man sich etwas mit den Tarifen/Anbietern beschäftigen, sonst zahlt man drauf. Aber mittlerweile ist das für mich keine große Herausforderung. Zu Hause in Deutschland zahle ich 26,4 Cent/kWh und spare deutlich. Geändert von Andrei (28.08.2024 um 09:29 Uhr)
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#86
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Zitat:
Boot auf dem Trailer mit 1000 kg realem Gesamtgewicht. Diesel damals: S212 als 350 CDI (also E-Klasse Kombi mit V6-Diesel). 80 Liter Tank mit ca. 8 Liter Verbrauch.
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#87
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Es soll ja Profis geben, die ihr ganzes Berufsleben hinter dem Steuer sitzen. Und was haben die? Beschränkte Lenkzeiten. Aus Gründen der Sicherheit! Aber der souveräne Privatmann, der reißt natürlich 1200km am Stück ab.
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#88
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Da kommt halt das E Auto deinen Gewohnheiten entgegen.
Ich würde nervös auf und ablaufen cu martin |
#89
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@Thomas: DAS betrifft aber nur LKW Fahrer, ich war Gewerblich als Key Accounter oft 5-800 Km unterwegs, oft von 7 - 20 Uhr, da gibt es kein Reglement
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Gruß Heinz, |
#90
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Zitat:
In deinem Profil steht als Wohnort Bad Blumau (das ist in Österreich?), somit fährst du eher keine 150km/h auf den hiesigen Autobahnen…bei „110 - IG-L“ schonmal gar nicht, da bist mit dem Stromer eher schneller unterwegs als mit dem Verbrenner. In Deutschland kann man auf den freigegebenen Stücken 150km/h fahren. Aber wie biel sind das anteilig bei 500km Fahrstrecke, wo du 150km/h fahren könntest? Ich behaupte mal max 200km in Summe. Der Rest ist begrenzt auf 130km/h oder 120km/h. Dazu kommen noch Baustellen, andere Verkehrsteilnehmer vor dir, die nicht 150km/h fahren und dich somit auch langsamer machen. Also reell gewinnst du durch die vermeintlich höhere Geschwindigkeit kaum was. Pausen/Ladestopps: Als Fahrer eines e-Autos weißt du das sicher. Es ist deutlich effizienter kürzere Ladestops zu machen und zwischen 20% und 80% Akkukapazität zu bleiben als lange Stops und auf 100% zu laden. Die „längere Oausenzeit ist also auch nur die yzeit, die man zusätzlich zu den Pausen benötigt, die „man“ eh macht. Fazit: Wieviel Zeit man mit dem Stromer „verliert“ hängt von den jeweiligen persönlichen Fahrgewohnheiten ab und auch davon wie man die Ladevorgänge/Pausen optimieren kann.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#91
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Zitat:
„Arbeitszeitgesetz (ArbZG) § 4 Ruhepausen Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden insgesamt zu unterbrechen.“ Wenn du beruflich unterwegs bist gilt das als Arbeitszeit. Key Account klingt für mich danach, dass du Angestellter warst…somit warst du im Auftrag deiner Firma unterwegs, somit gilt obiges.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#92
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Zitat:
Ich muß mich immer wundern, wie viele Menschen so wichtig sind, daß sie ihre Arbeitszeit auf der Autobahn verbringen sollen/dürfen/müssen, mir als Arbeitgeber wäre das entschieden zu teuer. Abgesehen davon wird selten so viel gelogen wie beim Spritverbrauch, der Reichweite von Elektroautos, dem Zeitgewinn durch Schnellfahren, es gäbe noch mehr Beispiele. Geändert von zooom (28.08.2024 um 09:25 Uhr) |
#93
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Zitat:
Die Praxis wurde bestimmt durch Einzuhaltende Termine
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Gruß Heinz, |
#94
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Ihr macht mir ja Mut.
Ich hoffe, dass so bis in ca 5 Jahren ein Zugfahrzeug zu kaufen ist, mit dem ich mit meinem 2.3t Trailer ca 3 Std am Stück fahren kann. Das ganze gerne noch möglichst in bezahlbar. Wir werden sehen...
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#95
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So die Theorie
Ich habe gestern einen Arbeitskollegen dabei beobachtet wie er seine nächste Baustellenrunde plante und ein Hotel buchte. Das waren 1500km durch ganz Deutschland. Scherzhaft sagte ich: dafür brauchst du doch keine Übernachtung, das sitzt du auf einer Arschbacke ab.. (er fährt im Jahr ca. 110.000km) . Er antwortete nur, dass er ab ca. 1000km am Tag nicht mehr nach Hause fährt. Meine Subunternehmer kommen aus Polen mit teilweise 1300km Anfahrt. Die fahren Sonntags los und arbeiten am Montag 10 Stunden. Jeden zweiten Donnerstag werden 8 Stunden gearbeitet und dann gehts 1300km nach Hause. Alle zwei Jahre hängen die aber auch in der Leitplanke... Was nicht kontrolliert wird, wird nicht eingehalten..... Aber um zum Thema zurückzukommen. Meine Antwort zu der Frage: Mit dem TESLA-Gespann nach Kroatien? Klar geht. Paar mal laden und abkuppeln. Ich persönlich würde mit Freunden/Familie gegen einen Diesel tauschen. Meine täglichen Fahrten bekomme ich fast elektrisch hin. Bei längeren Strecken bin ich froh nicht laden zu müssen.
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Gruß Dennis Geändert von DM7 (28.08.2024 um 11:39 Uhr) |
#96
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Zitat:
Danke. Für die Info. Passt mit deiner Erklärung weiter oben dann ins Bild. Ist halt immer sehr individuell zu sehen. Bei uns sind es schon 2to Anhängelast, wofür es fast kein EV gibt. Und der Verbrauch wäre dann nochmals deutlich höher als bei 1t. Somit natürlich auch mehr Ladestops nötig. Zudem sind unsere Pausen keine 20-25min, sondern eher 10 min. Mal kurz pipi Beine vertreten und weiter geht es. Ausgenommen Die 2 Tankstops, die sind dann eher 15-20 min. Preislich lief das dieses Jahr auch echt gut. Nochmals Volltanken kurz vor Österreich in DE zu 1,5 und dann das 2. Mal erst wieder direkt in Kroatien für 1,41. Da war die Trailerfahrt dann echt preiswert.
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#97
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Das stimmt nicht, ich muss es meinen Mitarbeitern verbieten. Auch Fahrzeit ist Arbeitszeit und nach 10h ist Schluss. Wenn danach ein Unfall passieren sollte, habe ich ein echtes Problem!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#98
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Zitat:
Übrigens, als Mitglied der Geschäftsführung gilt die Zeitbeschränkung nicht
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#99
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Zitat:
Mein Einstellungsvertrag ist von 1976, da steht derartiges nicht drin. Und Ergänzungen gab es später keine. Lediglich das vorhandensein eines Führerscheines wurde gelegentlich geprüft.
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Gruß Heinz, |
#100
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Zitat:
Aber genau deshalb versuche ich ja auch unsere Reichweite mit dem Gespann zu optimieren. Das macht dann nämlich schnell den Unterschied zwischen einem 25min und einem 50min Ladestopp aus!
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Ich wollte doch einfach nur Boot fahren... |
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