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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #76  
Alt 10.01.2008, 21:08
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Zitat von VirginWood Beitrag anzeigen
Ich bin jetzt schon den 2. Tag krank, verschone aber die Ärzte mit meiner Anwesendheit in deren Wartezimmern. ACC200 kann ich mir auch so kaufen. Ist halt nur ne nervige Wintererkältung
Ein ganzer Kerl , wie Du Jörg , sollte sich aber schon eher "ACC 600 !" gönnen.

Vg Jürgen
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  #77  
Alt 10.01.2008, 21:15
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elba elba ist offline
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Zitat:
Zitat von Petermännchen Beitrag anzeigen

Nun gut, mal schwarz auf weiß, was ist das wert?
Ich bekam: Funknummer, ausserdienstliche Zeiten, persöhnliche Beratung nach Wunsch unnd mein Leben!!

Gruß

Peter
Hallo Peter

Jeder Euro, den er bekam und den ich auch jedem gönne.

Wenn ich aber etwas von Existenzminimum lese oder der Wochenendarbeit in England, um überleben zu können, dann geht das ganz weit an meiner täglichen Erfahrung vorbei und deshalb schreibe ich das auch mal.

Neulich ging ein Aufschrei durch das Forum wegen eines TV-Beitrages zum Thema " Die Bank verkauft mein Darlehen, obwohl ich doch ein super Kunde bin". In dem TV-Beitrag wurden abenteuerliche Behauptungen aufgestellt, die einen den Kopf schütteln lassen, aber viele Zuschauer ausrufen liessen: Wir haben es schon immer gewußt!

Diese Woche ging es im Fernsehen um " Ölwechsel ist nur für Doofe" und schon gibt es die Ersten, die ab sofort keinen Ölwechsel mehr machen, weil....sinngemäßes Zitat: So lange will ich das Boot eh nicht fahren, soll doch der spätere Käufer dann machen was er will.

Wir werden überflutet von verdummendem Zeugs und die Schar derer, die den TV-Mist anschliessend zur Wahrheit erheben ist nicht klein.

In der Hoffnung, ab und zu etwas zur Klärung bei zu tragen schreibe ich dann eben auch mal im Forum.

Im Gegenzug erhalte ich im Forum ebenfalls Zugriff auf das Wissen von vielen anderen Usern, die zum Glück nicht alle dem TV bedingungslos nach laufen.

Grüße
Joachim
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  #78  
Alt 10.01.2008, 21:21
GastMast1234
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Zitat:
Zitat von elba Beitrag anzeigen
...
Der ärmste mir bekannte Allgemeinmediziner muss mit einem Bruttoeinkommen von 100 TEUR p.a. auskommen. Davon geht neben der Steuer nur noch privates wie Altersversorgung etc. ab. ....

Joachim

Ein bis zwei Arzthelferinnen , Miete für die Praxisräume, Versicherungen diverser Art , ein Fahrzeug , Telefon , Strom , Heizung , Pflichtbeiträge für Kassenärztliche Vereinigung und Ärztekammer , Reinigung der Praxis , Reparaturen an Geräten , eigene Kankenversicherung (ja auch der Arzt ist ein Mensch), ...etc.

kommen sicher noch zu den Ausgaben dazu .

VG Jürgen
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  #79  
Alt 10.01.2008, 21:24
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Thema Gesundheitskosten.

Kann mir denn einer sagen warum ich in Deutschland für eine Packung Marvelon 21 Euro bezahlen darf - und in anderen Ländern, zB Ägypten oder Thailand und viel andere 1,70 Euro?
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  #80  
Alt 10.01.2008, 21:25
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Jürgen,

wie hoch ist das Bruttogehalt eines durchschnittlichen "alle Kassen Arzt"?
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Mit sportlichen Grüßen

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  #81  
Alt 10.01.2008, 21:27
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Petermännchen Petermännchen ist offline
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Sorry, ich bin anerkannt Ironie- Resistent. Falls ich da was falsch verstehe, bitte ich schon mal vorab um Verzeihung.
Aber nun:

Ihr diskutiert über HUSTENLÖSER?
Ihr redet über Kopfschmerzen?
Es geht um mal Übel sein?

Ich dachte wir reden über Krankheiten? Ihr habt den Arzt verschont, Ihr habt weiter gemacht, trotz Husten !!! BoaahhEEYYYhhh!!

Ihr macht mich krank, dass ist ja wohl gaaaanz schwach!

Es gibt Leute, die sind Krank. Richtig Krank!
Die stehen auch in der Schlange, um sich untersuchen zu lassen. Ist die Arzthelferin nett und kennt dich, dann geht das auch mal schneller.
Aber als Dauerpatient bist du immer vorn!

Redet nicht über Dinge, wenn Ihr davon keine Ahnung habt.

Gruß

Peter


Gruß

Peter
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  #82  
Alt 10.01.2008, 21:35
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Zitat:
Zitat von Petermännchen Beitrag anzeigen
Sorry, ich bin anerkannt Ironie- Resistent. Falls ich da was falsch verstehe, bitte ich schon mal vorab um Verzeihung.

Dann wirst du hier wohl öfter mal was falsch verstehen.
__________________
Grüße aus Bärlin

Thomas
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  #83  
Alt 10.01.2008, 21:40
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Petermännchen Petermännchen ist offline
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Zitat:
Zitat von elba Beitrag anzeigen
Hallo Peter

Jeder Euro, den er bekam und den ich auch jedem gönne.

Wenn ich aber etwas von Existenzminimum lese oder der Wochenendarbeit in England, um überleben zu können, dann geht das ganz weit an meiner täglichen Erfahrung vorbei und deshalb schreibe ich das auch mal.

Neulich ging ein Aufschrei durch das Forum wegen eines TV-Beitrages zum Thema " Die Bank verkauft mein Darlehen, obwohl ich doch ein super Kunde bin". In dem TV-Beitrag wurden abenteuerliche Behauptungen aufgestellt, die einen den Kopf schütteln lassen, aber viele Zuschauer ausrufen liessen: Wir haben es schon immer gewußt!

Diese Woche ging es im Fernsehen um " Ölwechsel ist nur für Doofe" und schon gibt es die Ersten, die ab sofort keinen Ölwechsel mehr machen, weil....sinngemäßes Zitat: So lange will ich das Boot eh nicht fahren, soll doch der spätere Käufer dann machen was er will.

Wir werden überflutet von verdummendem Zeugs und die Schar derer, die den TV-Mist anschliessend zur Wahrheit erheben ist nicht klein.

In der Hoffnung, ab und zu etwas zur Klärung bei zu tragen schreibe ich dann eben auch mal im Forum.

Im Gegenzug erhalte ich im Forum ebenfalls Zugriff auf das Wissen von vielen anderen Usern, die zum Glück nicht alle dem TV bedingungslos nach laufen.

Grüße
Joachim
Ich beziehe mich hiermal auf das Existenzminímum wie oben zitiert
und auf die Aussagen im gleichen Trööt.
Und ich beziehe mich auf die Mediziner, so wie im Ursprung.

Wer von uns hat ~12 Semester studiert
eine Diplomarbeit abgegeben
oder gar eine Doktorarbeit geschrieben
...
anschliessend unter indiskutablen Bedingungen im Krankenhaus gedient um dann endlich Selbständig werden zu dürfen?

Um dann in seinen Verdienstmöglichkeiten staatlich reguliert zu werden?

Gruß

Peter
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  #84  
Alt 10.01.2008, 21:41
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Peter wir sind doch nicht blöd.
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  #85  
Alt 10.01.2008, 21:45
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Peter wir sind doch nicht blöd.
Hallo Cyrus,

davon gehe ich aus!!
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  #86  
Alt 10.01.2008, 21:51
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Zitat:
Zitat von Masti Beitrag anzeigen
Ein bis zwei Arzthelferinnen , Miete für die Praxisräume, Versicherungen diverser Art , ein Fahrzeug , Telefon , Strom , Heizung , Pflichtbeiträge für Kassenärztliche Vereinigung und Ärztekammer , Reinigung der Praxis , Reparaturen an Geräten , eigene Kankenversicherung (ja auch der Arzt ist ein Mensch), ...etc.

kommen sicher noch zu den Ausgaben dazu .

VG Jürgen
Hallo Jürgen

Die von Dir gennanten Kosten werden im Zuge der Einnahmen-Überschussrechnung nach §4, Abs. 3 von der Summe der Einnahmen abgezogen.
Der für den Arzt verbleibende Rest ist dann sein Bruttoeinkommen.
Es sind also schon alle Praxis-Kosten ab!
Die beste von mir bisher in Fingern gehaltene Einnahmen-Überschussrechnung war ein alleine praktizierender Zahnarzt mit
einem Brutto von 290 TEUR p.a. ( Brutto des Arztes, nicht Praxiseinnahmen!).
Der werkelt aber auch mit drei Arzthelferinnen und hat die vorher schon benannte Logistik gut aufgestellt.

Grüße
Joachim
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  #87  
Alt 10.01.2008, 21:52
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
Jürgen,

wie hoch ist das Bruttogehalt eines durchschnittlichen "alle Kassen Arzt"?
Sorry Cyrus ,

kann ich nicht sagen , denn ich habe keine sicheren Statistiken parat.

Das Bruttoeinkommen einer guten Praxis muß aber dem Inhaber und seinen Angestellten den Lebensunterhalt sichern.

Mit 100T€ Umsatz würde ich grad mal die Miete und meine "Mädels" per annum absichern können .

Dafür sind Sie aber auch sicher gern bei mir und unseren Patienten .

Ein Bild von unserer Hompage :




VG Jürgen
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  #88  
Alt 10.01.2008, 22:03
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Mir brennt der Helm!!!!!

Also,

der Arzt...

geht min. 12 Semester = 6 Jahre studieren
dann schreibt er eine Doktorarbeit, damit er sein Wissen kundtut.
dann ist er Assistenzarzt (gaanz toll)

Das dann alles durch, darf er eine Praxis aufmachen also selbständig sein.
Diese einzurichten oder zu kaufen dürfte auch locker über dem typischen Einfamilienhaus liegen.

So, nun kann er endlich arbeiten. Ist ca. 28 Jahre alt und hat Schulden in Höhe von,,
na ca. 250.000.-- € aufwärs!

So, nun komm du mal mit deinen Kosten!!!

Gruß

Peter
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  #89  
Alt 10.01.2008, 22:03
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Zitat:
Zitat von elba Beitrag anzeigen
Hallo Jürgen

Die von Dir gennanten Kosten werden im Zuge der Einnahmen-Überschussrechnung nach §4, Abs. 3 von der Summe der Einnahmen abgezogen.
Der für den Arzt verbleibende Rest ist dann sein Bruttoeinkommen.
Es sind also schon alle Praxis-Kosten ab!
Die beste von mir bisher in Fingern gehaltene Einnahmen-Überschussrechnung war ein alleine praktizierender Zahnarzt mit
einem Brutto von 290 TEUR p.a. ( Brutto des Arztes, nicht Praxiseinnahmen!).
Der werkelt aber auch mit drei Arzthelferinnen und hat die vorher schon benannte Logistik gut aufgestellt.

Grüße
Joachim

Hallo Jürgen

Sorry, überschnitten.
Ich hoffe ich habe jetzt nichts falsches gesagt.


Zum Ursprung:
Ich glaube schon dass es durchaus auch viele WIRKLICH kranke Menschen gibt und aus meiner Sicht sollte das gesellschaftliche Kollektiv jedem eine angemessene ärztliche Versorgung sichern, unabhängig von der Versicherung.

Und zum Nulltarif gibt es eine halbwegs moderne Medizin eben nicht.


Grüße
Joachim
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  #90  
Alt 11.01.2008, 00:36
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Zitat:
Zitat von elba Beitrag anzeigen
Meine Erfahrung: Der ärmste angestellte Arzt , den ich kenne ist in einem normalen Krankenhaus angestellt und bekommt als 35-jähriger Familienvater knapp 3.500,- Euro netto,zzgl. Kindergeld macht ab und zu auch Nachtschicht.
Der ärmste mir bekannte Allgemeinmediziner muss mit einem Bruttoeinkommen von 100 TEUR p.a. auskommen. Davon geht neben der Steuer nur noch privates wie Altersversorgung etc. ab.
So mag es eventuell bei Angestellten aussehen, obwohl ich aus meinem Bekanntenkreis auch da andere Zahlen kenne.
Bei selbständigen Ärzten sieht das aber im Durchschnitt schon deutlich anders aus.
Du solltest diesen Artikel mal lesen:
http://www.abendblatt.de/daten/2003/10/04/215071.html

"Jede dritte Praxis in Geldnot. Bei jeder fünften hat die Bank das Sagen.
...
30 Prozent der Ärzte sind in einer liquiditätsmäßig engen Situation", beschreibt Hans-Rudolf Algier von der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) das Problem. Um nicht Pleite zu gehen, müssen etliche Hamburger Ärzte nach Abendblatt-Informationen ihre Honorarforderungen an die Bank abtreten - und die teilt ihnen dann ein "Taschengeld" für den Lebensunterhalt zu, nachdem sie die Honorare von der Kassenärztlichen Vereinigung kassiert hat."


Der Artikel ist zwar schon älter, aber ich glaube nicht, dass sich die Situation im Gesundheitswesen seitdem stark verbessert hat.

Gruß
Norman

Edit: Bei Deinem Besipiel mit dem Zahnarzt muss man allerdings auch berücksichtigen, dass Zahnersatz heute zum überweigenden Teil sowieso privat abgerechnet wird, da die Kassenzuschüsse bei Zahnersatz nur noch einen ganz geringen Teil der Rechnungskosten ausmachen. Somit sind Zahnärzte nicht vergleichbar mit z.B. einem Hausarzt, dessen Einkommen von den Kassenärztlichen Vereinigungen bestimmt wird.

Geändert von blaue-elise (11.01.2008 um 00:52 Uhr)
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  #91  
Alt 11.01.2008, 01:14
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Zitat:
Zitat von Petermännchen Beitrag anzeigen
Mir brennt der Helm!!!!!

Also,

der Arzt...

geht min. 12 Semester = 6 Jahre studieren
dann schreibt er eine Doktorarbeit, damit er sein Wissen kundtut.
dann ist er Assistenzarzt (gaanz toll)

Das dann alles durch, darf er eine Praxis aufmachen also selbständig sein.
Diese einzurichten oder zu kaufen dürfte auch locker über dem typischen Einfamilienhaus liegen.

So, nun kann er endlich arbeiten. Ist ca. 28 Jahre alt und hat Schulden in Höhe von,,
na ca. 250.000.-- € aufwärs!

So, nun komm du mal mit deinen Kosten!!!

Gruß

Peter
Genau so ist es!

Wenn man Glück hat, übernimmt man die Praxis der Eltern und muss kein Bafög zurück zahlen.

Zum Verdienst: Man kann davon leben, im PJ oder als Assi in der Weiterbildung verdient man unter Umständen weniger als eine Krankenschwester.

Aber: So schlecht geht es den Ärzten auch wieder nicht, selbst im Osten vom Osten geht kein Allgemeinarzt unter 1500-2000 + ...€ nach Hause.

Auf der anderen Seite gibt es Ärzte, welche schnell ein x-Faches davon verdienen. Ob das immer gerechtfertig ist?
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  #92  
Alt 11.01.2008, 06:43
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Zitat:
Zitat von v-sprint Beitrag anzeigen
Genau so ist es!

Wenn man Glück hat, übernimmt man die Praxis der Eltern und muss kein Bafög zurück zahlen.

Zum Verdienst: Man kann davon leben, im PJ oder als Assi in der Weiterbildung verdient man unter Umständen weniger als eine Krankenschwester.

Aber: So schlecht geht es den Ärzten auch wieder nicht, selbst im Osten vom Osten geht kein Allgemeinarzt unter 1500-2000 + ...€ nach Hause.

Auf der anderen Seite gibt es Ärzte, welche schnell ein x-Faches davon verdienen. Ob das immer gerechtfertig ist?
Guten Morgen zusammen


Eltern mit Praxis......das ist wirkliches Glück,zumindest finanziell. Und dass jemand während einer Aus- und Weiterbildung weniger verdient ist eigentlich allgemein üblich.
Zum Rest stimme ich Dir auf jeden Fall zu, Danke.

@ Norman
Danke für den Hinweis, den ich mir natürlich angeschaut habe. Zur Ergänzung und zur Relativierung hat das Abendblatt ja immerhin noch den folgenden Text unter " Einkommen der Ärzte" angehängt:
http://www.abendblatt.de/daten/2003/10/04/215073.html

Wenn man das zusammen liest und objektiv betrachtet ist das schon sehr nahe an der Realität. Die Unfähigkeit, mit der quartalsweisen Auszahlung umzugehen, verbunden mit dem vom Steuerberater und privaten Vermögensberater aufgedrängten Steuersparmodell Ost, und der Lebensstil lassen bei einzelnen die Liquidität ( nicht das Einkommen)eng werden.


Aber ich glaube, dass die absolute Mehrheit der Ärzte eher solide sind und in ihrem Beruf verantwortungsbewusst handeln. Dazu zähle ich auch die Verantwortung, die sie als Freiberufler gegenüber ihren Angestellten und sonstigen Vertragspartnern haben. In der Folge geht es ihnen auch wirtschaftlich nicht schlecht.

Und deshalb sehe ich da auch keine Existenznot.

Edit: Gerade habe ich nochmal den Link von Norman aufgerufen. Da sieht man auch sehr schön, für wen dieser Beitrag im Abendblatt eigentlich geschrieben wurde. Denn in der Werbung innerhalb des Textes wird die Zielgruppe interessengerecht mit Steuersparanlagen und super Renditen geködert.....Hedgefonds mit 25%, britische LV mit 13% und Schiffsfonds mit 20% Gewinn. Das passt dann ja wieder. Logisch, dass bei solchen Geschäften die Liquidität eng wird.
Schöne ehrliche und objektive Medienwelt.
Lasst Euch nicht vera......n und haltet die Augen auf.

Grüße
Joachim

Geändert von elba (11.01.2008 um 06:52 Uhr)
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  #93  
Alt 11.01.2008, 08:11
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blaue-elise blaue-elise ist offline
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Zitat:
Zitat von elba Beitrag anzeigen
Edit: Gerade habe ich nochmal den Link von Norman aufgerufen. Da sieht man auch sehr schön, für wen dieser Beitrag im Abendblatt eigentlich geschrieben wurde. Denn in der Werbung innerhalb des Textes wird die Zielgruppe interessengerecht mit Steuersparanlagen und super Renditen geködert.....Hedgefonds mit 25%, britische LV mit 13% und Schiffsfonds mit 20% Gewinn. Das passt dann ja wieder. Logisch, dass bei solchen Geschäften die Liquidität eng wird.
Schöne ehrliche und objektive Medienwelt.
Lasst Euch nicht vera......n und haltet die Augen auf.

Grüße
Joachim
Joachim, das Hamburger Abendblatt ist die führende Tageszeitung in Hamburg mit 750.000 Lesern und keine Ärztezeitschrift. Ob die alle zur Zielgruppe von Steuersparanlagen gehören, wirst Du selbst beantworten können.
Die Anzeige in dem Text wechselt ständig (momentan ist da Werbung von Siemens), genau wie bei unserem Werbebanner hier oben auf der Startseite des Forums.
Manches ist doch oft komplizierter als es scheint.

Hast Du übrigens gesehen, dass der Artikel noch eine zweite Seite hat?

Gruß
Norman
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  #94  
Alt 11.01.2008, 09:01
Skibbää Skibbää ist offline
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Zitat:
Zitat von Bärlinskipper Beitrag anzeigen
Das glaube ich nicht.

Meiner Meinung nach würde dann im Gesundheitssystem aus einer schon jetzt bestehenden Zwei-Klassen Gesellschaft sogar eine Drei-Klassen Gesellschaft.

Imo gibt es sehr sehr viele Menschen, die sich diese "ersten" 1000 Euro gar nicht leisten könnten.
Was soll denn mit denen passieren??? Haben die dann eben Pech gehabt???

Das ist in meinen Augen keine Lösung.

Darüber hinaus glaube ich, dass es bei einer solchen Regelung auch sehr viele Menschen geben würde, die nicht zum Arzt gehen würden, auch wenn es erforderlich wäre, um dadurch auf Kosten ihrer Gesundheit 1000 Euro zu "verdienen".
Morgen Thomas.

Wie würde sich die 3 Klassengesellschaft untergliedern lassen

Das mit der "Vorfinanzierung" könnte in der Tat ein Problem geben, das sehe ich ein! Dann würde ich den Vorschlag machen, das man die bestehenden Abgaben wie sie aktuell bestehen um einen bestimmten Betrag senkt und im Gegenzug diesen Betrag als Eigenleistung des Patienten, diesem wieder als Selbstkostenanteil auferlegt...z.b. 80 bis 90 € im Monat.
Was die Menschen angeht, die eben nicht zum Arzt gehen, weil sie das Geld sparen wollen...nun...auch wenn es sich im ersten Moment etwas hart anhört, aber das ist deren Problem! Wenn sie Geld sparen wollen und nichts mehr zu Essen kaufen, ist das auch Ihr Problem! Vorsorgeuntersuchungen kann man ja von dieser Regelung ausnehmen! Mir geht es darum, das Menschen, die glauben wegen eines Schnupfens zum Arzt gehen zu müssen auch die Kosten dafür tragen, bzw. das ihnen Bewußt wird, was sie an Kosten produzieren und...und das halte ich sogar für das wichtigste....das sie anfangen kostenbewußt zu denken!!!
.....
Weshalb soll ich ein EKG machen, wenn ich mich top fit fühle? -okey.....zur Sicherheit! ist i.O. ist mir meine Gesundheit wert, mache ich....ich (persönlich)würde es aber nicht alle 6 Monate machen, weil mir das Geld dafür zu schade wäre und ich dieses "Risiko" für meine Gesundheit eingehe!
---nebenbei: ich gehör sogar zu der Lebensmüden, die sich jeden Tag in unseren Staßenverkehr schmeißen, ohne das ich in einem Panzer unterwegs bin!

Ich meine das ein Stückweit Verantwortung jedes einzelnen für die eigene Gesundheit -in Hinsicht auf die Kosten und auch in Hinsicht auf die "Güte" seiner Gesundheit dem gesamten System mehr bringen würde!
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  #95  
Alt 11.01.2008, 09:45
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Zitat:
Zitat von Petermännchen Beitrag anzeigen
Mir brennt der Helm!!!!!

Also,

der Arzt...

geht min. 12 Semester = 6 Jahre studieren
dann schreibt er eine Doktorarbeit, damit er sein Wissen kundtut.
dann ist er Assistenzarzt (gaanz toll)

Das dann alles durch, darf er eine Praxis aufmachen also selbständig sein.
Diese einzurichten oder zu kaufen dürfte auch locker über dem typischen Einfamilienhaus liegen.

So, nun kann er endlich arbeiten. Ist ca. 28 Jahre alt und hat Schulden in Höhe von,,
na ca. 250.000.-- € aufwärs!

So, nun komm du mal mit deinen Kosten!!!

Gruß

Peter
Moin,
ich hoffe das Feuer nicht zu schüren mein Beitrag richtet sich nicht gegen Dich bzw. Deine Ansicht, es fällt mir nur folgendes dazu ein.

Wenn man die Dinge -schon- rein wirtschaftlich ohne den natürlich gegebenen Nutzen einer medizinischen Versorgung für die Gesellschaft betrachtet, den niemand ernstlich bestreiten wird, könnte man im Gegenzug argumentieren, das niemand hier gezwungen wird Arzt zu werden.

Weiterhin werden m. E., rein subjektiv, ärztliche Budget Klagen von z. B: Handwerkern, die evtl. mit 16 in der Lehre, mit 18 bereits Lohnsteuer bezahlen, die ihrerseits der Allgemeinheit und somit auch Hochschulen zugute kommen, nur schwerlich nachzuvollziehen sein.
Eher werden sie anmerken, dass sie für das Studium derer mitaufkommen.

Das obige Argument mag plump klingen, aber es hat dennoch Bestand in vielen Köpfen, sicher nicht von ungefähr.

Ich habe einige Jahre in einem Labor gearbeitet, dessen Kunden naturgemäß Arztpraxen waren.
Daher sind mir einige finanziellen Probleme in der Medizin bekannt, aber eben nicht gut genug um substantiell mitzureden.
Ich denke so geht es vielen und das kann m. E. nur durch eine vernünftige, sachliche Darstellung von Zahlen und Problemen bewertet werden.
Da hapert es aber, soweit ich es beurteilen kann
__________________
Gruß
Kai

Geändert von KaiB (11.01.2008 um 09:48 Uhr) Grund: "schon" ergänzt
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  #96  
Alt 11.01.2008, 10:14
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@ elba: Das mit dem Verdienst geht schon in Ordnung, nur ob ich die 10 Jahre Verdienstausfall bzw. geringeren Verdienst im Vergleich zum 10. Klasse Abgänger wieder aufholen kann ist fraglich.

Abitur, Zivi, 6 Jahre Studium + Weiterbildung zum Facharzt sind eine lange Zeit ohne viel Luxus ( ausser ein bischen Boot fahren)

Ich wollte es aber nicht anderes und möchte mich auch nicht beschweren.

Die Hoffnung auf Reichtum im Alter hege ich noch immer, ich spiele Lotto.
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  #97  
Alt 11.01.2008, 12:29
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@christoph
Du hast recht, das Anspruchsdenken ist maßlos, aber nicht aus Blödheit, sondern aus Unwissenheit über die Zusammenhänge. Und auch da hast du recht: es geht nur über das Portemonaie, wenn man selber zahlen muß, neigt man eher zum Sparen, als wenn es "umsonst"(was es ja nicht ist) ist.


@joachim
Ich kenne einige solcher niedergelassenen Ärzte, die nicht wissen, wie sie ihre Kredite zurückzahlen können. Ich würde da nicht so leichtfertig von Fakten reden, denn es gibt auch Praxen, die einfach pleite gegangen sind, und zwar nicht wenige. Die Apotheker- und Ärztebank, die das meistens finanziert hat, kann ein Lied davon singen. Es gibt zwar auch die, die immer noch prächtig verdienen, aber das bleibt eine Minderheit, dafür sorgen die Krankenkassen schon. Und es gibt viele schlecht organisierte Praxen. Nur - wo soll ein Arzt denn sowas gelernt haben, wenn er kein Naturtalent ist ?

@chris
wieder eine komplizierte Frage ...
Vorab: In D wird viel verdient an Arzneimitteln - vom Hersteller. ABER: Im Ausland bekommst Du häufig Lizenzproduktionen, die zu andern Bedingungen, vor Allem: Lohnkosten, hergestellt werden. Das Präparat heißt genauso, kommt aber oft nicht aus D. Mein Argument war immer: "Wenn Sie für sich eine spanische (=geringere) Rente akzeptieren, dann kriegen Sie auch die spanischen Preise." Will damit sagen, es ist nicht nur das Preis- sondern auch das Einkommensgefälle, welches man berücksichtigen muß. Der Aufwand in D, Arzneimittel vorrätig zu halten ist aufgrund der Vorschriften viel höher ( muß bezahlt werden ) und auch der Großhändler muß seine Angestellten bezahlen und der Lieferant muß seine Angestellten und Benzin bezahlen und die Personalkosten in der Apotheke sind auch nicht von Pappe, das zahlt der Verbraucher. Wenn die Marvelon in Griechenland mal einen Tag im Laster in der Sonne steht, dann kratzt das keinen, außer den Patienten, der aufgrund des Wirkungsverlustes durch Wärme keine vernünftige Verhütung betreiben kann.
Wir wollen hier alle verdienen, keiner im Arzneimittelmarkt würde sagen, er würde "angemessen" entlohnt, aber keiner will bezahlen. Und wenn es darum geht, mal mit Zahlen zu belegen, wer zuviel verdient, dann ist oft "Hängen im Schacht".
Natürlich werden auch deutsche Produkte ins Ausland geliefert und die sind aufgrund von Konkurrenzdruck oder nationalen Vorschriften dort preiswerter ( auch hier ist Spanien beispielhaft ). Dort, wo diese Zwänge nicht existieren, versucht die Industrie schon, ihre Preise durchzusetzen. ( Beispiel: erzwungene HIV-Lizenzen von Brasilien oder Südafrika, weil der Hersteller nicht von seinen Preisvorstellungen abrücken wollte )
Man kann nicht nur die Preise sehen, sondern man sollte das gesamte wirtschaftliche Umfeld betrachten. Die Hotels in Ägypten oder sonstwo haben ja "West"-Standard, das kann kein Einheimischer bezahlen. Und insgesamt sind unsere Medikamente hier schon wesentlich preiswerter, als vor zehn Jahren.

Was mich persönlich stört:
Auf der Stecke bleiben die Patienten, die sich nicht wehren können.
Und daß alle immer am Gürtel des anderen rumfingern wollen, weil man ja selber schon so arm ist.
Leute, wir sind eines der reichsten Länder der Erde und es geht uns so gut, wie selten zuvor, also gönnt doch den anderen auch mal ein wenig Kohle ( auch, wenn's auf Eure Kosten ist )

Norbert
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