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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#76
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Zitat:
was das kielschwein betrifft: ich hab solche holzteile imm freihändig mit der flex und einem schleifpapier drauf an den jeweiligen winkel angepasst, das geht mit ein wenig übung ganz gut und wenn es nicht 100 %ig passgenau wird ist das kein drama, epo mit filler und kleber drinnen gleicht das sehr gut aus, der stoss an den neuen boden wird dann mit einer hohkehle schön verspachtelt. einzig dort wo ein stoss sichtbar ist (zb bei schäftungen) muss die schnittfläche schön gerade sein. ich würde auch drüber nachdenken das neue profil einfacher zu gesalten, ohne den mittleren teil der als distanz für die beplankung gut war - der stoss lässt sich ebenfalls gut mit epo verfüllen und das macht die herstellung des neuen keilschweines wesentlich einfacher. jedenfalls good luck und lg Geändert von nike2007 (10.04.2009 um 12:54 Uhr) |
#77
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Frohe Ostern an alle Forums Mitglieder, und besonders die, die das hier so schön verfolgen!
ja, in etwa so hatte ich mir das auch vorgestellt mit dem kielschwein, also dann dazwischen mit epo ausspachteln... ich will mir jetzt mal epoxyd bestellen, erstmal so zum spachteln von unebenheiten im rumpf, also wo mal wer rein gefahren ist oder was die mit dem armen boot auch immer getan haben welches epoxyd (also nicht die firma, ich hab mal geguckt und war etwas verunsichert als ich "epoxydharz L1100 plus Härter EPH 294..." gelesen habe, also wohl doch vorm kauf informieren...) und welchen Härter empfehlt ihr mir für sowas? kann ich das mit schleifstaub andicken und dann das auf den rumpf hauen? wie es spöter aussieht ist ja eigentlich egal... einen schönen oster-sonntag noch, vlg von hannah |
#78
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Epoxid
Hallo Hannah,
für Epoxid brauchst Du schon den Hersteller, da jeder andere Abkürzungen benutzt. Zu fast jedem Harz gibt es auch mehrere Härter, meist mit unterschiedlich langen Topfzeiten (wie lange es verarbeitbar ist). Deshalb, wenn Du Dich für einen Lieferanten entschieden hast, lass Dich dort beraten. Oder umgekehrt, bei verschiedenen beraten lassen und dann entscheiden. Schleifstaub zur Eindickung: Ich habe es vor etwa einer Woche versucht und bin kläglich gescheitert. In einem Becher (5 cm Durchmesser, Epox+Härter 4,5 cm Höhe) habe ich noch ca. 2 cm Schleifstaub eingerührt. Nach 4-5 Minuten fing das Ganze an zu kochen. Mit Mühe habe ich das Zeug aus dem Becher rausgeholt. Das Epox-Härter-Gemisch erzeugt Wärme. Durch den Schleifstaub (Holz - guter Isolator ) kann die Wärme nicht mehr abgeführt werden und fängt an zu kochen (Temp.: 200°C und mehr). Vielleicht habe ich auch etwas viel Holzmehl eingerührt. Jedenfalls Vorsicht !!! Im Bild der aus dem Topf entfernte Klumpen. Und noch ein Bild zu der Arbeitsfolge beim Kielschwein, sofern Du an eine Tischkreissäge kommst (scharf ) Weiterhin viel Erfolg bei Deiner Resto Udo |
#79
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Ich muss hier mal Veto einlegen und leider auch Werbung machen.
Habe mein Epoxid bei Bootsbau Adgmjd gekauft. Dazu eine schnellen Härter, da es noch kalt war bei mir und später jetzt einen langsamen normalen Härter. Der Laden ist echt super. Hab spitzen Support bekommen. Preise scheinen normal. Kann ich aber nicht beurteilen. Wegen Schleifstaub. Ich habe mehrere Stellen ausgebessert, bei denen ich auch Schleifstaub verarbeitet habe. Da gab es keine Hitze. Dünn auftragen ist wichtig. Im Topf mit 3 L geht auch normales Epoxid ab wie Rakete. Denke dass du auch zu viel Staub reingemacht hast. Um eine dickere Masse zu bekommen, habe ich immer Baumwollflocken reingerührt. Wird dann dicker aber auch weißer. Dann ncoh ein wenig Holzmehl und die Farbe hat gepasst. Grüße! Tomek
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Grüße, tomek ------------ Ich habe eine Signatur.
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#80
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Ich habe zwar noch nicht so viel Epoxi verarbeitet - nur so ca 160 kgs - aber ich möchte trotzdem kurz zum Verarbeitn/Aufkochen von Epoxi ein paar Erfahrungen weitergeben:
1. Die meisten Hersteller von Epoxi sagen, dass man in einem runden Rührtopf anmischen und dann in ein flaches weites Gefäss umfüllen soll, um die Reaktion des Epoxi zu vermindern! unbedingt beachten!!!!! (ich verwende dazu grosse Malertassen. unbedingt beachten, dass diese neu und nicht verkratzt sind. Dann kannst du das Epoxi, wenn es getrocknet ist, ganz leicht wieder entfernen) 2. zu grosse Mengen an angemischtem Epoxi unbedingt vermeiden. Lieber 5 x kleine Mengen anmischen als eine grössere Einheit!!! 3. Ausfüllen von Hohlräumen mit angemischtem/angedicktem Epoxi: nie auf einmal eine grössere Menge Epoxi in diese Hohlräume einfüllen!!! Es kommt unweigerlich zu einer Reaktion in der das Epoxi aufkocht. lieber in kleinen Schritten einfüllen, warten bis es zu gelieren beginnt, dann wieder eine kleine Menge usw. 4. Bei warmen Umgebungstemperaturen unbedingt darauf achten, dass das Harz bzw. der Härter nicht zu warm wird! Verkürzt die "offene" Zeit und das Epoxi fängt viel früher an aufzukochen. 5. Epoxi n i c h t in die Sonne stellen! Solltet ihr im Freien arbeiten, unbedingt die zu klebenden/laminierenden Teile beschatten. Nicht über 30° C verarbeiten (trocknet zu rasch, bindet nicht richtig und im Laminat habt ihr dann Lufteinschlüsse.>eigene Erfahrung<) 6. Auf die Luftfeuchtigkeit achten: unbedingt die vorgegebenen Werte des Herstellers beachten. Epoxi ist toll. Ich möchte es nicht missen. Aber, lieber einmal, wenn die Umgebungswerte nicht stimmen, auf das Laminieren verzichten, als hinterher 3x so lange nacharbeiten. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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Ehrlich gesagt, war es mir bislang wurscht, wenn zuviel angerührtes Epoxy aufgekocht ist. Nur die zuviel angerührte Menge hat mich immer etwas geschmerzt, kost ja doch mehr als nen Schnaps, das zeug.
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Zitat:
es gibt systeme mit pumpen (west, international,....), die find ich super, spart die waage und es wird wenig verschüttet, kostet aber etwas mehr, bringt aber viele vorteile in der verarbeitung und du wirst das schätzen lernen. persönlich hab ich international verwendet, das gesamte system, harz langsamen härter, verschieden füller und kleber mit besagten pumpen - obwohl die beratung eher mässig war (ist aber wie überall, oft weiss der kunde mehr als der verkäufer ), matten hab ich dann irgendwelche verwendet. einzig für spachtelarbeiten am unterwasser (gelcoat) wo dann drübergestrichen wurde nehm ich watertide, das ist zum spachteln einfach besser, die konsistenz ist fertig zum verarbeiten. hohlkehlen mit epo, füllerfulver leicht (ist schon mahagonifärbig) und kleber - das spart auch die sägespäneaktion, damit hab ich eher nicht so gute erfahrungen gesammelt. ein paar pics findest auf http://www.freeskippers.at/?lang=de&p=14 lg
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hey Leute...
ich habe jetzt epoxyd bestellt und auch fast das Holz ... wenn ich neue holz stücke reintue und von der anderen seite also von innen da so einen gegen holzstück dranklebe, muss ich dann trotzdem auch schäften oder brauche ich das holzstück von innen, was das neue stück hält nicht umbedingt wenn ich schäfte? lg von hannah |
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Wenn Du mittels Lasche aufdoppelst (um mal die Fachausdrücke für Dein Vorhaben zu verwenden), brauchst Du nicht schäften. Der Überstand der Lasche auf das gesunde Holz sollte dabei so weit reichen, wie es die Schäftung getan hätte.
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danke! und wenn ich nur schäfte, sollte das auch halten ja?
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JA! aber bitte beachte, dass du die Schäftungen mindestens 1:8 machst... LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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bei 8 mm die das ding hat aalso etwa mindestens 7mm schäften... ich kann ja da vorne wo das ist auch ine eine matte teilweise nmoch drüber hauen...
viele liebe grüße von hannah |
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öhm...
Mit 1:8 meinte Peter den Faktor... 8x8=64mm!! Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
#89
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oh, das ist ja relativ viel.
ich habs ja noch nicht gemacht, gestern kam das epoxyd an... viele grüße |
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hallo,
ich traue mich nicht so richtig ein bild von dem was ich da zustande gebracht (naja zustande gebracht ... bisher eher nur kaputt gemacht) habe. Angst vor kritischen Stimmen, die meine Pläne sabotieren, weil sie mir verdeutlichen, dass es nciht so klappt wie ich es mir denke... nur so viel: es liegt nun mit einem Loch dass sich vom Bug bis zum Schwertkasten zieht, ohne diese mittelleiste um die es die ganze zeit schon geht da und auch der Mastfuß ist hohl, also ausgekratzt. weil morsch. Ich habe mir überlegt, dass ich, wenn dann alles wieder eingebaut ist es mit Glasfaser matte verstärken will. also auf den Mastfuß zum beispiel und um die mittelleiste, also vom innenraum des Bootes aus meine ich. wenn man ohnehin epoxyd dranschmiert, kann man da auch noch glasfaser drüberhauen oder? nun wäre meine frage noch, was für eine matte soll ich für solche zwecke und was für eine sollte ich um den ganzen Rumpf machen, die sind ja so verschieden stark/dick gewebt... ein allgemeines dankeschön an alle die mir bisher meine naiven fragen beantwortet haben und es hoffentlich auch weiterhin noch tun. viele grüße von hannah |
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Hallo Hannah,
es gibt keine blöden, doofen oder naive Fragen, nur bescheuerte Antworten - aber solche hast Du noch keine bekommen... Stelle doch wieder zwei oder drei Bilder von der Problemstelle ein, das hilft den Ratgebern beim Nachdenken Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
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Hallo Hannah,
im Gegensatz zu manch anderen bin ich der Meinung, daß es sehr wohl dumme Fragen gibt, nämlich dann, wenn der Frager vorher nicht selbst nachdenkt. Deine Fragen gehören aber ganz bestimmt nicht dazu. Also keine Angst, Bilder einzustellen. Selbst wenn (was ich eigentlich nicht glaube), ganz großes Unheil abgebildet sein sollte. Wenn es ganz schlimm wäre (wie gesagt, ich glaube es nicht, Deine Bilder und Deine Fragen lassen Anderes vermuten), ist es immer noch besser, eher zu bremsen und nachzudenken, als einen falschen Ansatz weiterzuverfolgen. Und jeder, aber wirklich jeder, der ein gewisses Arbeitspensum in ein olles Holzboot steckt, bekommt es mit Zweifeln, Fragen und der Angst zu tun, ein unhaltbares Projekt zu verfolgen. Glaub mir, das, was Du bisher so beschreibst, klingt hoffnunsvoll und vielversprechend. Auch, weil Du (ganz offenbar) lernen WILLST. Und glaub mir, wenn Dein Boot Dich nach dem Zuwaserlassen mit angeschlagenen Segeln angrinst - dann bist Du so hin und weg, dafür hat sich alles gelohnt. |
#93
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okay, also das ist der stand meines bootes:
so sah also diese mittelleiste vorher aus: die ist jezt bis zum schwertkasten weg, neue steht auch schon bereit (aus mahagoni, etwa die gleichen maße hoffe ich und auch schon etwas den winkeln angepasst, die sich ergeben wenn das holz vom rumpf dann drauf geht. naja die kann leider erst rein, wenn ein weiteres teil neu eingesetzt ist, was ich rausholen musste, weils so verrottet war. das war unter der leiste. vielleicht erkennt man ja das loch da vorm schwertkasten... ja das große loch im rumpf sieht schon etwas krass aus. viele grüße |
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Nur nicht aufgeben...
Du hast bis jetzt eine mutige Vorgehensweise an den Tag gelegt Wie Pusteblume schrieb: Das Ergebnis wird dich für alle Mühen entschädigen
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<<
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Klar sieht sowas krass aus, außer man ist gelernter Bootsbauer und hat das alle Tage.
Du haßt nun keine Schrägen für die Schäftungen geschnitten, also mußt Du mit "stumpfen Stößen" die neuen Füllungen für die Löcher einkleben. Du bist aber glücklicherweise noch nicht im Bereich starker Krümmungen. ich würde es also so machen: Auf der Innenseite Laschen (5...7 cm Breite, 8...10 mm Stärke) für die notwendige Festigkeit, und außen 2-3 Lagen Roving. Alles mit Epox verkleben, die Fugen natürlich auch.
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#96
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Das Loch sieht überhaupt nicht "krass" aus, sondern gekonnt!!!
Die Schnitte sind sauber und gerade, was willst du mehr??? Die Idee von "Pusti" ist gut und relativ einfach durchzuführen. Mein Vorschlag für die Vorgehensweise wäre: 1. die einzupassenden Stücke zuschneiden. Warum zuerst: jetzt kannst du noch die rohe Schablone aussen anlegen, anheften und dann von innen die Konturen ganz genau anzeichnen. Ich persönlich würde auch nicht zu viele Einzelstücke machen. Vielleicht geht es sich aus, dass du nur 1 Stk. pro Seite, max 2 Stk. machst. 2. Eine durchgehende Lasche je Seite (und unbedingt gleich gross wegen der Optik und der grösseren Klebefläche!!!) von innen einkleben. 3. die vorgeschnittenen Einpassstücke mit Epoxi darauf von aussen einkleben gem. Anleitung von Pusti. 4. Fertig!!!! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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danke für eure antworten!
aber wie mache ich das mit den laschen an der kielnaht?da kann ja nichts überstehen. ich wollte das noch anschäften und dazu von beiden seiten glasfaser matte drauf. viele grüße von hannah |
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Zitat:
Beim Kiel wirkt doch die Kielplanke selbst als Lasche, denke ich... |
#99
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stimmt
naja mal sehen wie das mit dem schäften so klappt. ich habs mal an einem stück ausprobiert, ging ganz gut. |
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Hallo,
gibts Neuigkeiten für Neugierige? Liebe Grüsse, Eckhard
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Beste Grüße, Egge >>Wasser ist dazu da, um es mit Booten zu befahren<< |
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