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  #76  
Alt 19.03.2012, 21:05
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lyrbi lyrbi ist offline
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Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen
Nochmals zur Klarstellung:

Ich bilde seit über 10 Jahren in SRC und UBI selten auch für LRC und Amateufunk aus. Bei der letzten Prüfung am vergangenen Wochenende hatte ich Null Durchfaller !

Das was ich als Auszug eingestellt habe ist mit dem zuständigem Prüfungsausschuss abgesprochen und Grundlage für die Prüfung.
Und ist identisch mit dem Auszug von okram
__________________
noch einen schönen Tag

Freddy

Mit Seemannsgarn lässt sich keine Hängematte knüpfen.
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  #77  
Alt 20.03.2012, 08:06
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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Zitat:
Zitat von vestus Beitrag anzeigen
Moin,

da ist nichts genormt. Es gibt das alte Verfahren, z.b. 1x Mayday, und das neue WRC-07 Verfahren, zb. 3x Mayday, was von D aber noch nicht umgesetzt wurde. Leider ist das auch nicht allen Prüfern bekannt.
.
genau da scheint das Problem zu sein.
In meinem (von der Funkschule gestellten) Buch steht drin :
Zitat:
Die meisten deutschen Prüfungsausschüsse prüfen auch nach dem WRC-07 Verfahren. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ausbildungsstätte- oder wenn Sie sich selbstständig vorbereiten- bei Ihrem Prüfungsausschuss, ob Sie Ihre Prüfung nach WRC-07 ablegen können.



http://www.ic-soft.info/download/bet..._non_wrc07.pdf
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  #78  
Alt 20.03.2012, 16:50
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von lyrbi Beitrag anzeigen
Bist Du sicher das das noch anerkannt wird????
Hast ne PN.
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Gruss Vestus
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  #79  
Alt 20.03.2012, 17:14
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vestus vestus ist offline
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Zitat:
Zitat von RIA_Ingo Beitrag anzeigen
genau da scheint das Problem zu sein.
In meinem (von der Funkschule gestellten) Buch steht drin :

"Die meisten deutschen Prüfungsausschüsse prüfen auch nach dem WRC-07 Verfahren. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Ausbildungsstätte- oder wenn Sie sich selbstständig vorbereiten- bei Ihrem Prüfungsausschuss, ob Sie Ihre Prüfung nach WRC-07 ablegen können."

http://www.ic-soft.info/download/bet..._non_wrc07.pdf
Das ist in meinen Augen sowieso eine Frechheit.

Zum einen werden die Prüfungen an museumsreifen Anlagen abgehalten, und zum anderen werden Ausbildung und Prüfung nach Funkverfahren durchgeführt, die schon seit Jahren nicht mehr aktuell sind.

Erinnert mich an den Japaner der in Tokio auf dem Goethe-Institut Deutsch gelernt hat und in München am Flughafen von einem urbayrischen Zöllner empfangen wird....
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Gruss Vestus
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  #80  
Alt 20.03.2012, 18:10
northstar2 northstar2 ist offline
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zu den Funkgeräten:

Der DSV lässt zwei Typen zu:

ICOM M 503 mit DSC 100 und ICOM M 505. Einzelne Schulen bilden z.Teil auf (ur)alten Geräten aus und ich weiß dass der zuständige Prüfungsausschuss das sogar akzeptiert. Das kann ich nicht nachvollziehen und ist m. E. auch nicht zulässig und schon überhaupt nicht, wenn es sich nicht um D-Controller handelt! Jeder sollte sich gründlich überlegen, bei welcher Schule er sein Geld ausgibt!
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  #81  
Alt 20.03.2012, 19:05
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Sorry, aber das ICOM M 503 mit DS 100 ist ebenfalls uralt und auf keinem Sportboot mehr zu finden, Nostalgiker vielleicht ausgenomen.

Zum Notverkehr wirst Du die Verwirrung mit Deinem Skript wahrscheinlich noch grösser gemacht haben. Nicht alle PA´s verwenden WRC-07.
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Gruss Vestus
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  #82  
Alt 20.03.2012, 19:16
northstar2 northstar2 ist offline
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Das M503 mit DS 100 ist als Prüfungsfunkgerät zugelassen. Für die Ausbildung und Prüfung ist es m E wg der Übersichtlichkeit sehr gut geeignet. Ich sprach nicht davon, ob das Gerät für den Einsatz auf Booten sinnvoll ist.

Vor Beginn der Prüfung sollte bzw. muß der Prüfling angeben, ob er nach dem bisherigen Verfahren oder nach WRC07 seine Prüfung machen will. Vermischt er bei der Prüfung beide Verfahren, dann wird er nicht bestehen

Wenn das Script die Leser eher verwirrt, dann nehme ich es wieder raus.
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  #83  
Alt 20.03.2012, 19:42
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Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen

Wenn das Script die Leser eher verwirrt, dann nehme ich es wieder raus.
Moin,

stell doch beide rein, "WRC-07" und "vor-WRC-07". Dann wären auch die Unterschiede der Prüfungen ersichtlich.
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Gruss Vestus
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  #84  
Alt 20.03.2012, 20:17
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Man kann das so zusammenfassen:

SRC auf Basis WRC07 ist fast völlig identisch mit den kommunizierten Meldungen des Binnensprechfunkverkehrs. Also auch MAYDAY RELAY und 3x MADAY etc etc. Allerdings natürlich mit Controller zur Einleitung des nachfolgenden Sprechfunkverkehrs. Dadurch ist es relativ einfach das SRC und mittels Ergänzungsprüfung das UBI in einem 'Aufwasch' zu erwerben. Dies ist auch der Grund, dass wir seit längerem ausschließlich nach WRC 07 ausbilden. Die Regelungen empfinde ich als absolut praxistauglich.


SRC basierend auf den alten Bestimmungen unterscheiden sich nur im Notverkehr von WRC07. Die Einstellungen am Controller bleiben natürlich wie bisher. Anstatt mit MAYDAY RELAY wird mit MAYDAY bei der Weiterleitung eingeleitet. Allerdings ist die Notmeldung selbst völlig anders aufgebaut. Anstatt 3 x MAYDAY wird nur mit 1 x MAYDAY eingeleitet und der gesprochene Notanruf entfällt völlig.
Diese Regelungen hatten zur Folge, dass jeder Schüler gewaltig umdenken und aufpassen mußte.

Die Regelungen basieren auf der internen Veröffentlichung ' Das neue Anrufverfahren für den Seefunk' vom BSH.

Damit will ich meine Beiträge abschließen.

Geändert von northstar2 (20.03.2012 um 20:25 Uhr)
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  #85  
Alt 20.03.2012, 20:53
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Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen
SRC basierend auf den alten Bestimmungen unterscheiden sich nur im Notverkehr von WRC07. Die Einstellungen am Controller bleiben natürlich wie bisher. Anstatt mit MAYDAY RELAY wird mit MAYDAY bei der Weiterleitung eingeleitet. Allerdings ist die Notmeldung selbst völlig anders aufgebaut. Anstatt 3 x MAYDAY wird nur mit 1 x MAYDAY eingeleitet und der gesprochene Notanruf entfällt völlig.
Diese Regelungen hatten zur Folge, dass jeder Schüler gewaltig umdenken und aufpassen mußte.

Die Regelungen basieren auf der internen Veröffentlichung ' Das neue Anrufverfahren für den Seefunk' vom BSH.

Damit will ich meine Beiträge abschließen.
Dieses Notverkehrverfahren gibt es seit 2007 nicht mehr und wird ausschliesslich noch von deutschen PA´s angewandt.

Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen
Jeder sollte sich gründlich überlegen, bei welcher Schule er sein Geld ausgibt!
Jeder sollte sich gründlich überlegen, bei welchem Prüfungsausschuss er sein Geld ausgibt!
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Gruss Vestus
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  #86  
Alt 20.03.2012, 20:59
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Sorry:

Die neuen Regelungen WRC07 basieren auf der internen Veröffentlichung ' Das neue Anrufverfahren für den Seefunk' vom BSH
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  #87  
Alt 20.03.2012, 21:11
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Zitat:
Zitat von northstar2 Beitrag anzeigen
Sorry:

Die neuen Regelungen WRC07 basieren auf der internen Veröffentlichung ' Das neue Anrufverfahren für den Seefunk' vom BSH
Das ist bekannt, aber

1. warum sind das "interne Veröffentlichungen"?

2. warum prüfen dann einige PA´s noch nach den alten Regelungen vor WRC-07?

Das ist doch der Knackpunkt dass niemand weiss was auf ihn zukommt, ausser er fragt vorher.

Oder soll das im Sinne der laufend propagierten "Sicherheit auf See" sein?

Jeder macht was er will, keiner macht was er soll, aber alle machen mit.
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Gruss Vestus
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  #88  
Alt 20.03.2012, 22:46
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Moin,
die Verfahren von der Seite des PA-Bremen sind hier verlinkt:
http://www.pa-bremen.de/scheine/funk/src/

Eine Zusammenfassung weiterer prüfungsrelevanten Dokumente gibt es hier:
http://www.pa-bremen.de/service/dokumente/

Eine Liste von Prüfungsasschüssen ist hier verlinkt:
http://www.dsv.org/index.php?id=64

Autodidakten sollten rechtzeitig mit "ihrem" PA (Prüfungsausschuss)
Kontakt aufnehmen und sich nach den prüfungsrelevanten Verfahren
und ggf. den damit verbundenen Referenzen erkundigen (bei Büchern
den Verlag, Titel und das Auflagedatum erfragen).

Auch meine Empfehlung lautet, bei einer renomierten Schule einen
Kurs belegen - die kennen die PA's und stimmen die Lerninhalte
entsprechend ab.

Gruß Ralph
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  #89  
Alt 21.03.2012, 06:48
northstar2 northstar2 ist offline
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mindestens genau so wichtig ist es für Leute die sich den Stoff im Selbststudium beibringen, im Vorfeld vom PA bzw. der ausrichtenden Schule zu erfahren, auf welchem Funkgerät die Prüfung abgenommen wird. So unterscheidet sich die Menüführung vom M 505 nicht unerheblich von der des M 503
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  #90  
Alt 21.03.2012, 06:52
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Kistenmann01 Kistenmann01 ist offline
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Also bei mir war es so, dass unser Lehrgangsleiter uns gesagt hat, nach welchen Bedingungen geprüft wird. Er wusste, dass der PA Bremen nach WRC07 Verfahren testet und er wusste auch, dass das ICOM M505 als Prüfungsgerät zum Einsatz kommt. Er hatte selber eine solche Anlage, die genutzt wurde und der PA Bremen hat ebenfalls eine entsprechende Anlage mitgebracht, so dass wir parallel mit 2 Teams die praktischen Prüfungen durchziehen konnten....was sich ja auch auf die Gesamtzeit auswirkt
Für Leute im Selbststudium muss man das halt selber in Erfahrung bringen, wie schon geschrieben...man weiß dann ja auch, bei welchem PA man die Prüfung ablegen will
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Gruß, Ingo
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  #91  
Alt 21.04.2012, 17:48
Kallista Kallista ist offline
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Als kleine Motivation für alle mit "Muffensausen": hab's heute hinter mich gebracht - verglichen mit ein paar "Schocker-Tröts" zu diesem Thema im Zusammenhang mit dem PA-Bremen, kann ich dem PA-Nürnberg ein absolut faires und menschliches Vorgehen bescheinigen.

Basierend auf den Ratschlägen hatte ich noch einen Kurs in Nürnberg besucht, bei dem wir nur zu viert waren und vom ersten Tag an immer Praxis an den neuen Icom 505 Geräten gemacht haben, somit konnte ich mein Muffensausen erfolgreich abbauen (ist eigentlich eine PKW Fahrschule, aber einer der Fahrlehrer unterrichtet auch für Sportboote & Funk).

Die heutige Prüfung (von 9:00 bis ca. 15:00):
Diktat: das erste mal langsam und verständlich gelesen, die Wiederholung in angemessenen Tempo
Übersetzung & Fragen: ist ja vorgegeben daher.....
Praxis (an den mitgebrachten Geräten): nachdem wir ca. 2h gewartet hatten kamen wir dran. Erstmal den Namen buchstabieren (für den Prüfungsbogen), dann Controler editieren, Notruf absetzen, Notruf bestätigen, zwei Tratschtaschen zum Thema Kochrezepte auf CH16 zum schweigen bringen, Notruf beenden, und weil es so schön ist noch einen Pseudo- Notruf des Sohnemanns (kurz vor Mitternacht gesendet) zurücknehmen - kleiner aha Effekt: man sollte 6-Stellig (<datum><stunde><minute>) und nicht nur 4-Stellig (<stunde><minute>) angeben - wurde aber nicht als Fehler gewertet -, Dringlichkeitsmeldung absetzten, Diringlichkeitsmeldung beenden, .....
Sehr nette und lehrreiche Atmosphäre, da der Prüfer wenn man etwas erklärt hat auch noch aus seiner eigenen Sicht ein paar Praxiserfahrungen beigesteuert hat.

Summa Summarum: nicht schlimmer als andere Prüfungen (zumindest in Bayern). Allen die es noch vor sich haben: VIEL ERFOLG!
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  #92  
Alt 22.04.2012, 08:59
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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so wir haben gestern bei der PA Rhein-Ruhr die Prüfung abgelegt.
Also um 8 Uhr in die Sportschule Wedau, neben den Prüfungsgebühren dann noch 11 Euro für Sprit, Miete ect. abgedrückt. Es waren ca. 60 Leute anwesend, davon drei Frauen. Ein "Chefprüfer" regelte die Theorie, drei weitere machten die Praxis.
Es wurde vereinbart, das nach der SRC Theorie direkt die UBI Ergänzungsprüfung geschrieben wurde, mit der Gefahr, das man das bei nicht bestandenen SRC den UBI umsonst geschrieben hätte.

Dann ging es los und es wurde für alle ein englischer Text diktiert, der übersetzt werden musste. Der Prüfer hat wirklich sehr langsam dikitert und man hörte später auch keinerlei Klagen darüber.

Nach den Prüfungsbögen ging es dann in ein anderes Gebäude zur Praxis. Es wurde ein Blatt Papier ausgelegt, wo sich dann jeder nacheinander eingetragen hat. So ging dann die Reihenfolge von statten.
Es gab zwei 503er und ein 505er Kombigerät. Oft haben die Prüflinge das Gerät verweigert, weil die einen suf Kombi, die anderen klassisch gelernt haben. War alles kein Problem, dann wartete man halt, bis "sein" Gerät frei war.
Nach einer elendigen Warterei berichteten immer mehr Leute von Ihren Prüfungen... Der "Linke" wäre voll der "Harte Hund", der Rechte wäre voll nett usw.
Nach 4 Stunden Wartezeit war ich dann endlich dran, und ich kam zu dem "Rechten". Namen buchstabieren, DSC einstellen, Meldung abgesetzt, natürlich die Hälfte vergessen. Er fragte direkt nach, was ich vergessen habe, und da ich das wusste, war das auch in Ordnung. Bei allen Fehlern hatte ich die Möglichkeit nachzubessern und so hatte ich letztendlich bestanden (der Prüfer war wirklich nett). Nach mir kam meine Frau dran. Obwohl er ihr viele goldene Brücken gebaut hatte, war sie aus der Spur und vollkommen verunsichert. Der Prüfer sagte dann einfach: Gehen Sie mal wieder raus und entspannen Sie einwenig, und dann probieren wir es nochmal. Nach ein paar Minuten ging sie dann zum "linken" Prüfer, der sie dann feinfühlig zu den richtigen Antworten drängte.
Der Prüfer sagte, wenn er erkennt, das man sich mit dem Stoff auseinander gesetzt hat, und man beim Nachfragen selbständig die fehlenden Worte ergänzt,ist das in Ordnung.
So waren auch die Erfahrungen der anderen Anwesenden.

Summa Summarum: nicht schlimmer als andere Prüfungen (zumindest im Rheinand). Allen die es noch vor sich haben: VIEL ERFOLG!
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  #93  
Alt 23.04.2012, 10:45
okram okram ist offline
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Hallo Leute,

auch ich hatte gestern beim PA-Bremen meine beiden Funkprüfungen. Natürlich hatte ich auch vorher Muffensausen. Wir waren so ca. 80 Prüflinge. Auch bei uns zuerst übersetzen. Dann fleißig Kreuzchen machen.
Dann kam das Unangenehme. Die Praxis. Wir waren zu fünft da und hatten unsere eigenen Funkgeräte mitgebracht. Eine riesen Schlange vor den beiden Prüfungsräumen. Wir hatten uns um 11 Uhr in die lange Reihe gestellt und waren dann um 13 Uhr fertig mit SRC. Das ewige Warten ging ganz schön an die Nerven. Ich war dann ganz alleine mit dem Prüfer am Gerät. Es war ein "Netter". Auch von den anderen Prüflingen habe ich nichts Negatives über die Prüfer gehört.
Dann noch mal wieder nach unten und auf das Ergebnis gewartet. Nach Bekanntegabe schnell noch die 10 Kreuze für UBI gemacht und wieder nach Oben zum Funken. Nach ca. 10 min waren wird dann fertig.
Im Großen und Ganzen kann ich mich nur positiv über die Prüfung auslassen. Was wirklich mich ganz schön genert hat, war das ewige Warten.
Um 14 Uhr ging es dann nach 4 1/2 Stunden mit beiden Scheinen wieder nach Hause.
Also an alle nach mir: Die Praxis ist wirklich nicht so schlimm. Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird. Sicherlich muss man schon wissen was man da macht und wie die Funktexte gesprochen werden.

Marko
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  #94  
Alt 18.03.2013, 10:44
St. Florian 2 St. Florian 2 ist offline
Deckschrubber
 
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Standard Prüfung UBI SRC

Hallo,
da ich taufrisch das UBI und SRC mein Eigen nennen kann, möchte ich mich hier kurz einmal zu den vorherigen Beiträgen äußern.
Also die Absicht das UBI und SRC zu erwerben, setzt ja ein intensives Lernen voraus, was ich auch tat. Besonders das Englische hat mich Jahre abgehalten, die Funkscheine in Angriff zu nehemen. Dann kam der Tag der Prüfung. Diese sollte um 10.00 Uhr beginnen. 2 Tage vorher der Anruf vom Prüfungsausschuss, kommen sie erst zu 13.00 Uhr. Pünktlich erschienen wir und wurden in eine Ecke eines Raumes, in welchem bereits andere theoretische Prüfungen abgenommen wurden, gebeten. Dann ging es los. Diktat, dank vorherigen selbstverordneten Intensivkurs, doch ziemlich easy. Analog verhielt es sich mit der Übersetzung eines Textes in das Englische. Danach Theorie, hier war ich mir recht sicher, nicht zu versagen. Anschließend mussten alle Prüflinge im Flur warten. Gegen 16.00 Uhr, nachdem ein Prüfer von den beiden Prüfern, die die praktische Prüfung abnahmen, nach jedem Prüfling auf den Flur trat und sein Unmut darüber kund tat, dass ja noch so viele Prüflinge anwesend seien, war ich mit der praktischen Prüfung dran. Wie mir durch den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses aufgetragen war, teilte ich dem Prüfer mit, dass ich UBI und SRC mache. Im barschen Ton erwiederte man mir, dass man lesen könne und es ja auf dem Prüfungsbogen stünde. Dann die Aufgabe. Da keine Uhrzeit genannt wurde, fragte ich nach dieser. Die Antwort lautete 15.00 Uhr. Meine Frage nach MEZ, MESZ oder UTC wurde im immer noch barschen Ton damit beantwortet, dass ich eine Positionsangabe hätte und wissen müsse, um welche Zeit es sich handle. Natürlich lag ich daneben. Mit dem Hinweis, dass man mir dieses aber nicht als Fehler anrechnen wolle, erklärte mir dann der Prüfer doch noch sehr umfangreich, wie unfähig ich sei, aber es handelt sich hier ja keine Sportbootführerscheinprüfung. Danach DSC, Meldung ordentlich abgesetzt. Dann der nächste "Anschiss". Wer bestätigt ihre Notmeldung? Meine Antwort die Küstenfunkstelle. Reaktion hierauf - falsch! Ich darauf des MRCC. Lapidare Erwiederung des Prüfers, sagen sie es das nächste Mal gleich. Absetzung Notmeldung über Ch 16 dann wieder o.k.. Nächste Aufgabe - Notmeldung beenden. Ich, indessen völlig von der Rolle, beim ersten Anlauf das Maday vergessen. Mit der Bemerkung alles falsch, nochmal, die Meldung wiederholt. Dieses Mal anstatt die Uhrzeit als erstes zu nennen und dann den Havaristen, habe ich es genau umgekehrt getan. Der Urteilsspruch des Prüfers: "Nicht bestanden! Wir sehen uns frühestens in 7 Tagen wieder. Auf Wiedersehen."
Meine Frage: "Und UBI?" Seine Antwort: "Doch jetzt nicht mehr!" Ich darauf: "Doch jetzt, denn wenn ich bestehen sollte, muss ich mich beim Lernen auf weniger Stoff konzentrieren." Prüferfrage: "Sie wollen jetzt wirklich noch das volle Programm abziehen?" Da meine Körpersprache vermutlich meine zu erwartende Antwort deutlich dokumentierte, verzichtete man auf weitere Diskussionen und gab mir eine Notmeldung als Aufgabe, welche ich wohl richtig abgab, da man auf weitere Fragen und Aufgaben verzichtete. Danach die theoretische Prüfung geschrieben und wenigsten das UBI in der Tasche.
Ergänzend sei erwähnt, dass von den nach mir geprüften 4 Mitstreitern noch zwei
mit dem gleichen Schema behandelt wurden und durchfielen.
Ich kann verstehen, dass es auch für die Prüfer ein langer harter Tag ist. Ebenfalls kann ich sogar nachvollziehen, dass in einer ernsten Notsituation noch mehr Stress ist. Trotzdem die Prüfer machen diese Tätigkeit nicht zum Nulltarif und wenn es zu viele Prüflinge sind, muss an der Organisation etwas geändert werden. Und was den Stress in einer realen Notsituation angeht, so denke ich dass kein MRCC dieser Welt es übel nimmt, wenn man Uhrzeit und Havarist in der falschen Reihenfolge nennt. Der Inhalt der Meldung wird hiervon mit Sicherheit nicht berührt.
Abschließend sei aber auch erwähnt, dass gestern die Nachprüfung war. Die Prüferin hier wirkte von Anfang an beruhigend auf uns ein. Fazit: Alle Drei haben im ersten Anlauf der Nachprüfung ihre Aufgaben abgearbeitet und somit bestanden. Trotzdem hat sich zu den, von meinen Vorgängern verfassten, Berichten nicht viel geändert.

Uwe

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  #95  
Alt 18.03.2013, 14:42
astratrinker astratrinker ist offline
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Hallo,
da ich taufrisch das UBI und SRC mein Eigen nennen kann, möchte ich mich hier kurz einmal zu den vorherigen Beiträgen äußern.
Also die Absicht das UBI und SRC zu erwerben, setzt ja ein intensives Lernen voraus, was ich auch tat. Besonders das Englische hat mich Jahre abgehalten, die Funkscheine in Angriff zu nehemen. Dann kam der Tag der Prüfung. Diese sollte um 10.00 Uhr beginnen. 2 Tage vorher der Anruf vom Prüfungsausschuss, kommen sie erst zu 13.00 Uhr. Pünktlich erschienen wir und wurden in eine Ecke eines Raumes, in welchem bereits andere theoretische Prüfungen abgenommen wurden, gebeten. Dann ging es los. Diktat, dank vorherigen selbstverordneten Intensivkurs, doch ziemlich easy. Analog verhielt es sich mit der Übersetzung eines Textes in das Englische. Danach Theorie, hier war ich mir recht sicher, nicht zu versagen. Anschließend mussten alle Prüflinge im Flur warten. Gegen 16.00 Uhr, nachdem ein Prüfer von den beiden Prüfern, die die praktische Prüfung abnahmen, nach jedem Prüfling auf den Flur trat und sein Unmut darüber kund tat, dass ja noch so viele Prüflinge anwesend seien, war ich mit der praktischen Prüfung dran. Wie mir durch den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses aufgetragen war, teilte ich dem Prüfer mit, dass ich UBI und SRC mache. Im barschen Ton erwiederte man mir, dass man lesen könne und es ja auf dem Prüfungsbogen stünde. Dann die Aufgabe. Da keine Uhrzeit genannt wurde, fragte ich nach dieser. Die Antwort lautete 15.00 Uhr. Meine Frage nach MEZ, MESZ oder UTC wurde im immer noch barschen Ton damit beantwortet, dass ich eine Positionsangabe hätte und wissen müsse, um welche Zeit es sich handle. Natürlich lag ich daneben. Mit dem Hinweis, dass man mir dieses aber nicht als Fehler anrechnen wolle, erklärte mir dann der Prüfer doch noch sehr umfangreich, wie unfähig ich sei, aber es handelt sich hier ja keine Sportbootführerscheinprüfung. Danach DSC, Meldung ordentlich abgesetzt. Dann der nächste "Anschiss". Wer bestätigt ihre Notmeldung? Meine Antwort die Küstenfunkstelle. Reaktion hierauf - falsch! Ich darauf des MRCC. Lapidare Erwiederung des Prüfers, sagen sie es das nächste Mal gleich. Absetzung Notmeldung über Ch 16 dann wieder o.k.. Nächste Aufgabe - Notmeldung beenden. Ich, indessen völlig von der Rolle, beim ersten Anlauf das Maday vergessen. Mit der Bemerkung alles falsch, nochmal, die Meldung wiederholt. Dieses Mal anstatt die Uhrzeit als erstes zu nennen und dann den Havaristen, habe ich es genau umgekehrt getan. Der Urteilsspruch des Prüfers: "Nicht bestanden! Wir sehen uns frühestens in 7 Tagen wieder. Auf Wiedersehen."
Meine Frage: "Und UBI?" Seine Antwort: "Doch jetzt nicht mehr!" Ich darauf: "Doch jetzt, denn wenn ich bestehen sollte, muss ich mich beim Lernen auf weniger Stoff konzentrieren." Prüferfrage: "Sie wollen jetzt wirklich noch das volle Programm abziehen?" Da meine Körpersprache vermutlich meine zu erwartende Antwort deutlich dokumentierte, verzichtete man auf weitere Diskussionen und gab mir eine Notmeldung als Aufgabe, welche ich wohl richtig abgab, da man auf weitere Fragen und Aufgaben verzichtete. Danach die theoretische Prüfung geschrieben und wenigsten das UBI in der Tasche.
Ergänzend sei erwähnt, dass von den nach mir geprüften 4 Mitstreitern noch zwei
mit dem gleichen Schema behandelt wurden und durchfielen.
Ich kann verstehen, dass es auch für die Prüfer ein langer harter Tag ist. Ebenfalls kann ich sogar nachvollziehen, dass in einer ernsten Notsituation noch mehr Stress ist. Trotzdem die Prüfer machen diese Tätigkeit nicht zum Nulltarif und wenn es zu viele Prüflinge sind, muss an der Organisation etwas geändert werden. Und was den Stress in einer realen Notsituation angeht, so denke ich dass kein MRCC dieser Welt es übel nimmt, wenn man Uhrzeit und Havarist in der falschen Reihenfolge nennt. Der Inhalt der Meldung wird hiervon mit Sicherheit nicht berührt.
Abschließend sei aber auch erwähnt, dass gestern die Nachprüfung war. Die Prüferin hier wirkte von Anfang an beruhigend auf uns ein. Fazit: Alle Drei haben im ersten Anlauf der Nachprüfung ihre Aufgaben abgearbeitet und somit bestanden. Trotzdem hat sich zu den, von meinen Vorgängern verfassten, Berichten nicht viel geändert.

Uwe



Ähnliches Bild gestern in Hamburg. Allerdings Prüfer gingen wirklich garnicht. Ich war nur als Begleitung mit, aber was da abging...unglaublich. Stunden lang im Flur stehen, mit Blick auf die Stühle im Raum wo man nicht rein durfte. immer 4 Prüflinge 45 min geprüft min. 1 durchgefallen oft 2 aber auch mal 3 von 4!!!!!!!! Ratschlag vom Prüfer man solle sich besser vorbereiten, hätte Ihm fast ein dickes Auge gebracht. Wenn die Prüfer sich mal anständig vorbereitet hätten, hätten die Leute nicht 3-4 Stunden auf die Praxis im Flur stehend gewartet um sich dann für ein Mayday zu viel aus der Prüfung kicken zu lassen. Mein TIP an alle, geht nicht in Hamburg zur Prüfung. Reine Abzocke! Man darf diesen Leuten keinen Euro mehr zukommen lassen. Totaler Boykott der nächsten Prüfungen wäre angemessen.
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  #96  
Alt 18.03.2013, 16:09
St. Florian 2 St. Florian 2 ist offline
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Bei mir war es der PA Rostock. Ich denke, das ist ein generelles Problem. Die Verbände sollten vielleicht einmal ihre PA´s schulen und unangemeldet kontrollieren. Ich bin selbst Ausbilder bei der Feuerwehr, aber ein solches Verhalten wird hier nicht toleriert.

Uwe
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  #97  
Alt 18.03.2013, 16:27
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Zitat:
Zitat von St. Florian 2 Beitrag anzeigen
Bei mir war es der PA Rostock. Ich denke, das ist ein generelles Problem. Die Verbände sollten vielleicht einmal ihre PA´s schulen und unangemeldet kontrollieren. Ich bin selbst Ausbilder bei der Feuerwehr, aber ein solches Verhalten wird hier nicht toleriert.

Uwe
Zum PA Rostock gibt es einen eigenen Thread der sehr detailiert die fragwürdigen Methoden des PA beschreibt ..
Habe bei DEM Prüfer 2x die Praxis versaut bis ich letzte Woche bei einem ANDEREN Prüfer völlig entspannt und fehlerfrei bestanden habe .
Zum UBI muss ich nochmal zu dieser Muppet-Show
__________________
Gruss Jürgen
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