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Kurzbericht:
Der Motor hat, nachdem er noch einige Luftblasen augehustet hat, die Probe bestanden. Heute war natürlich Mimimimistwetter. 13Grad und diesig. Bis zwei regnet es noch ordentlich. Nass werden kann ich mir, jetzt ohne Heizung, nicht leisten. Ab 15 Uhr verspricht das Regenradar eine halbwechs trockene Phase. Also fahre ich wenigstens noch bis in den Schlänitzsee. Hier fällt der Anker mit 10 cm Wasser unterm Kiel. Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Dann hast du es ja geschafft.
Jetzt ist es ja nur noch einen Katzensprung bis Berlin. Eigentlich schade, dass dieser schöne Thread nun zu Ende geht.
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Viele Grüße aus Berlin Dirk
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Er muss nicht zu Ende gehen: Der Titel lautet nicht "Überführung" sondern "Abenteuer".
sea u in denmark |
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Ich bin angekommen!
Doch alles nacheinander. Die letzten Tage waren noch mal richtig stressig. Alles beginnt ganz harmlos. In Plaue checke ich noch per Peilstab den Diesel im Tank. Das dürften noch 14 Liter sein. 10 Liter hab ich noch im Kanister. Müsste locker reichen bist Potsdam. Da es schon recht spät am Nachmittag ist, fülle ich nicht auf. Ich will ja eh nur bis Brandenburg. Zwei mal bin ich hier schon durchgefahren und hab immer die Umgehung über den Silokanal genommen. Diesmal will ich durch die Stadt. Nach einer reichlichen Stunde bin ich auch an der Stadschleuse Brandenburg. Die letzte Schleuse auf meiner Tour und sicher auch eine der kleinsten. Nach telefonischer Anmeldung werde ich erwartet und bekomme eine Einzelfahrt. Ginge auch nicht anders, noch ein Boot von der Größe der RAN würde hier nicht mit rein passen. Dem Schleusenwärter fällt der Jolly Roger auf. Ja, Sea Shepard kennt er … von DMAX. Das gefällt ihm. Er bietet mir an, am Anleger zwischen der Schleuse und der Steintorbrücke zu übernachten. „In der Stadt musste bezahlen.“ sagt er. Das Angebot nehm ich doch gerne an. Von hier, bis zu meinem insgeheimen Ziel in Potsdam sind es noch etwa 40km. Das sollte an einem Nachmittag zu schaffen sein. Ich lege auch relativ früh ab. Es ist schönstes Spätsommerwetter. Wir fahren durch Brandenburg und danach in den Stadtkanal und später wieder in die Havel. Doch, der Umweg hat sich gelohnt. Allein die vielen Kratzer unter der Steintorbrücke sind sehenswert. Da hat sich wohl schon mancher Skipper seinen Aufbau ordentlich ramponiert. Nur wenige Kilometer später, kurz vor Kleinkreuz, sackt plötzlich die Motordrehzahl ab. Das hatte ich in letzer Zeit schon einige Male bemerkt, aber immer nur kurz. Diesmal geht die DZ, trotz Vollgas und hin und her am Gashebel langsam immer weiter runter. Verdammt. Ich vermute der Pegel im Tank ist nun unter das Saugrohr gesunken und stell vorsichtshalber den Motor ab, um nicht unnötig Luft in die Leitungen zu bekommen. Natürlich ist der Anker nicht klar. Mit letzter Fahrt versuche ich so nah wie möglich ans Ufer zu kommen und hampel schnell aufs Vordeck und lasse den Anker fallen. So richtig aus dem Fahrwasser bin ich nicht, aber der Anker hält erstmal. Schnell hole ich den Reservekanister aus der Backskiste und fülle via Schüttelschlauch den Tank. Leider ohne Erfolg. Der Motor springt zwar an, aber egal was ich am Gashebel veranstalte, viel über Leerlaufdrehzahl kommt er nicht und geht immer wieder aus. Ich öffne den Motorraumdeckel und schau ob ich irgendwelche Lecks in der Dieselleitung oder andere Auffälligeiten sehen kann. Nix. Ich liege hier auch denkbar ungünstig. Ständig droht das Heck an der Uferbefestigung aufzulaufen. Hier kann ich nicht lange liegen bleiben. Ein Gleiterfahrer muss es natürlich übertreiben und halbgleitet auch noch drei Meter an mir vorbei. Ich schimpfe wie ein Rohrspatz, aber der scheint meine Situation nicht zu begreifen. Das Pärchen auf der „Nordwind“ dagegen erkennt sofort, dass ich hier nicht aus Spaß den Anker geworfen habe, dreht bei und fragt ob ich Hilfe brauche. Ja, ich brauche Hilfe und bitte sie mich wenigstens aus dem Fahrwasser in die kleine Bucht voraus zu schleppen. Beim Schließen des Motorraumdeckels quetsche ich mir böse den Finger ein und es blutet ordentlich. Frau Nordwind verarztet mich erstmal und versorgt mich mit Pflastern. Dann schleppen die Beiden mich aus dem Fahrwasser. Ich lass den Anker wieder sinken und schnaufe erstmal durch. Mein Finger pocht wie verrückt. Hier liege ich aber erstmal sicher und kann mich sammeln. Ich koch mir nen Kaffe und schau ins Mortorhandbuch. Noch vermute ich Luft in den Dieselleitungen und suche nach den Entlüftungsschrauben. Nach einer Stunde versuche ich nochmal den Motor zu starten. Unverändert, er springt an, läuft aber nicht länger als 30 Sekunden und stirbt ab. Ich habe Angst mir die Starterbatterie leer zu nuckeln. Eine Entlüftungsschraube ist direkt am Filtergehäuse. Das sitzt allerdings unter dem Auspuff und da komme ich nicht ran. Die zweite Möglichkeit wäre die Zuleitung an der Einspritzpumpe zu lösen und da zu warten bis Diesel läuft. Allerdings würde der von da direkt in die Bilge laufen, also schnitze ich aus einer leeren Waserflasche erstmal ein Auffanggefäß was da noch drunter passt. Leitung ab … und es läuft, ausser ein, zwei Tropfen gar nix. Diagnose: Dieselfilter dicht! „Kotz“ Es hilft alles nichts, irgendwie muss ich das Filtergehäuse da ausbauen. Aber mittlerweile hab ich die Schnauze gestrichen voll und verschiebe das auf morgen. Es ist eine Quälerei. Ich hänge kopfüber im Motorraum und komme nur unter schrecklichen Verrenkungen an die Schrauben ran. Als ich alles ordentlich mit WD 40 gebadet habe gelingt es mir tatsächlich die Filterkonsole vom Motorblock zu lösen. Als ich sie abnehme „fatscht“ es so heftig, dass ich mich furchtbar erschrecke und mir böse den Ellebogen stoße. Auch im Rücken knackt es gewaltig und das rechte Knie leidet auch. Wo ist denn hier Strom? … ah ja... der Anlasser. Also klemm ich die Starterbatterie auch noch ab. Nun hab ich endlich die Filterkonsole draussen. Ab hier geht es dann schneller. Ich nehm den alten Filter raus und bau die Konsole leer wieder ein. Dann trenne ich die Zuleitung zur Heizung nach derem Filter auf und stecke diesen in meine Dieselleitung. Nochmal alles entlüftet und wider zusammengebaut. Probelauf. Der Motor hüstelt anfangs, aber dann bekomme ich eine stabile Drehzahl hin. Es nähert sich ein kleines Angelboot. „Bist du nicht der aus dem boote-forum?“ fragt mich Socke. Kurz darauf hocken wir beim Bierchen an Bord und schwatzen. Heute komm ich eh nicht mehr weiter. Wir haben eine erstaunlich ähnliche Biographie, vom wilden Leben auf der Harley zur beschaulichen Ruhe auf dem Boot. Ein sehr angenehmes Schwätzchen unter Langhaarigen. Am Sonntag ist das schöne Wetter vorbei. Es regnet und ist ordentlich frisch. Ich fahr nur bis in den Schlänitzsee. Trotz Nachfrage in der Berliner Gruppe und Screenshots von den Karten laufe ich direkt hinter dem Tonnenstrich auf Grund. Zum Glück nur ganz langsam und rückwärts komme ich wieder frei. Schnell den Anker raus und erstmal liegen bleiben. Heut morgen regnet es wieder. Es sind nur noch 12 km bis zum Ziel. Ab 16:00 Uhr soll es aufklaren. Also warte ich ab. Es wird 16:30 Uhr und es nieselt immer noch fein. Ekelhaftes Mimistwetter. Hilft alles nix. Ich tüte mich in die Regensachen und gehe Ankerauf. Noch länger kann ich nicht warten, wenn ich noch bei Tageslicht am Ziel sein will. Ankerauf klappt auch ganz gut, aber auf dem kurzen Stück zum Fahrwasser sitze ich wieder auf. Diesmal richtig. Vorwärts, rückwärts … die RAN Rührt sich nicht mehr vom Fleck. Ich brauche über eine halbe Stunde um das Boot mit Schaukelei und staken mit dem Genuabaum aus dem Schlamm zu befreien. Danach bin ich klitschnass. Nicht vom Regen, sondern von innen nassgeschwitzt. 19:11 Uhr : Es ist schon deutlich nach der Dämmerung, als ich endlich in der „Marina Albrecht“ in Potsdam fest mache. Ich lasse es mir nicht nehmen, direkt vor dem Anleger noch einen „owners circle“ zu drehen. Ich bin wieder „daheim“. Fast auf den Tag genau habe ich hier vor zwei Jahren die letzte Nacht auf der Rapante verbracht, bevor ich sie dem Käufer übergeben habe. So schließt sich heute für mich ein Kreis. Die erste Nacht „daheim“ verbringe ich an der gleichen Stelle! Gruß Hubert PS. Nein, der Thread wird hier nicht enden. Jetzt kommt der spannende zweite Teil. Wie wird es sein, auch im Winter auf dem Schiffchen zu leben? Was wird mit Behörden usw. ? Ich werde weiter berichten!
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Meinen ganz herzlichen Glückwunsch!
Habe immer gern mitgelesen. Danke für die tollen Berichte! Bin schon auf die Fortsetzung sehr gespannt.
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Grüße Sönke
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Klasse Leistung Hubert und willkommen in Berlin.
Bis bald dann mal
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Ahoi und die berühmte Handbreit, Johnny Liegeplatz Mein Projekt: "Treuer Gesell" Als Blog:http://treuergesell.blog
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Wilkommen in Big B Hubert. Ich drücke dir ganz doll den Daumen, dass du einen guten Platz für den Winter bekommst.
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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Der Pirat ist auf dem Jungfernsee falsch abgebogen und nun nicht in Berlin angekommen sondern in Potsdam
Trotzdem herzlich willkommen, Hubert. Kannst Dich ja morgen mit Feinkost eindecken. Mein virtuelles Stalking stelle ich jetzt ein. Wer sich noch mal die ganze Tour ansehen will, findet sie hier. |
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Moin Hubeard!
Glückwunsch und alles Gute!
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Gruß Daniel " We´re gonna need a bigger boat." Chief Martin Brody, 1975 > Glastron Carlson CV23 < >Roger Clark Glastron SSV 174< >Glastron V153 Futura<
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#985
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Gratuliere, Hubert! Eine tolle Leistung, deinen eigenen Weg zu gehen,auch wenn es manchmal nicht ganz einfach ist. Weiter so, bleib dir treu!
Ich schaffe es in letzter Zeit meistens nicht, der WhatsApp Gruppe zu folgen, aber wenn mal was ist, wo man helfen kann dann gern auch WhatsApp direkt. Willkommen zu Hause! Alex Sent from my Pixel XL using Tapatalk
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Auch von mir Glückwunsch.
Ein toller Bericht der immer gerne gelesen wurde. Ich würde auch so gerne mal einen Trip machen der was länger dauert einfach toll. Super gemacht Hubert und viel Glück bei dem Winterplatz. Gruß Michael Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk
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Gruß Michael
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Danke für Mitreisen und -erleben lassen und Alles Gute.
Gesendet vom iPhone mit Tapatalk Pro
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Viele Grüße Michael
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Hallo Hubert
Du hasts gepackt, Herzlichen Glückwunsch. Deine Abenteuer mitzuerleben, war mir in den letzten Monaten ein echter Genuss, literarisch wie menschlich... Vielen Dank dafür. Bleibt mir nur, dir auf den nächsten Etappen weiterhin alles Gute zu wünschen, in der Hoffnung, dass du uns weiterhin teilhaben lässt. ...die Reise geht weiter... lg, Alex
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Hallo Hubert,
herzlichen Glückwunsch das Du das alles so gemeistert hast und das der "Pirat" uns hat teilhaben lassen an "seinem" Abenteuer. Es wäre ein Traum, wenn Du uns hier weiter auf dem Laufenden halten würdest. Danke Dir im Voraus. ....und viel Glück beim Winterquartier.
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Beste Grüße von Martin "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung." (Kaiser Wilhelm II - 1859-1941)
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Glückwunsch auch von mir!
Zu einem Bierchen im Münsterland hatte es ja leider nicht gereicht. Ich wünsch dir alles Gute. Ich hoffe das du dein Leben nun ein wenig ordnen kannst und du deinen Traum vom Leben auf dem Wasser nun leben kannst. Halt die Ohren steif und lass von dir hören. Gruß Wolfgang
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Wat mutt dat mutt!!!
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#991
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Ich war auch gern dabei und wünsch dir noch eine schöne Zeit auf deiner SY RAN.
Wenn es dir in Berlin zu kalt wird und du eventuell die Donau bis ins Schwarze Meer schipperst, sehen wir uns in Wien.......
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LG. Hans
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#992
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Falls Hubeard heute nichts mehr schreibt: Nach einem weiteren unfreiwilligen Zwischenstopp habe ich ihn heute nach Tagesanbruch (damit ist nach Piratenuhr eine zweistellige Uhrzeit gemeint) an einen sicheren Liegeplatz geschleppt. Der E-Plus-Empfang war da nicht so doll, eventuell kann er nichts schreiben. Es geht ihm aber gut und er liegt geschützt vor dem anrückenden Orkantief Xavier.
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Moin Hubert !!
Tolle Leistung! Tolle Berichte. Vielen Dank, daß wir das miterleben durften . War auch sehr nett, Dich persönlich kennen gelernt zu haben ( beim Muschel-abkratzen in Meppen) Man trifft ja nicht alle Tage ´nen echten Piraten .. Für die Zukunft alles Gute !! und wir hoffen doch sehr, daß wir im nächsten Jahr einige Bilder unter vollen Segeln zu sehen bekommen !! Die besten Grüße aus Oldenburg Fonsy und sien Fruh ..
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Und jetzt wieder zurück nach NL...?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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Moin,
hallo, Tortuga, liegt das am schwarzem Meer oder in Holland? Pirates of the caribbean. Lieben Gruß Mio
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If you want to build a boat, don't think about it, just start it. If you think about it, you won't do it. - Luke Powell Baubericht Morbic 12 von Francois Vivier
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#997
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Hallo Hubert,
hast Du den Sturm gut überstanden? Am Wannsee gab es ja Spitzen mit 11 und 12 Bf. Und irgendwo in der Nähe liegst Du gerade? Bei uns am Stößensee ist es anscheinend halbwegs gut gegangen. Wir liegen ja da wie in einem Loch, rundherum erhöhtes Land. Das verhindert das Schlimmste. Wir hatten nur winzige Schäden, aber die Plastikstühle des Liegeplatzbetreibers lagen fast alle im Wasser. Pipikram. Aber die Havelchaussee sah krass aus, wie ein Urwald. Wir hoffen, es geht Dir gut!! Gruß Micha und Katja
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Keine Sorge, der Pirat hat überlebt. Ich war auch etwas besorgt und bin heute mit dem Auto vorbei gefahren. Er wird sicher noch selbst ausführlich berichten, nachdem er sein Tablet gerade wieder zum Leben erwecken konnte. Die Funkstille war also technisch bedingt.
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Unsere Gedanken, waren gestern auch bei Hubert.
Gut, das er alles überstanden hat. Dann warten wir mal auf seinen Bericht
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Gruß Thomas ------------------------------------------
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Bericht folgt! Ich hab momentan Probleme mit der Technik. Das Tablet steigt dauernd aus.
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
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