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Herzlichen Glückwunsch!!!! Du hast die Selbstbauerregatta zwischen uns beiden gewonnen!!!!!
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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In den nächsten Tagen erscheint die YACHT mit einem Artikel über den Eigenbau von Kleinkreuzern. Unter anderem kommt auch mein Boot vor. Bin sehr gespannt.
Gesendet von meinem BBF100-6 mit Tapatalk
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Ja, ich weiß, ein Fender ist draußen [emoji6]
Ich muss noch eine Menge üben, aber es geht jedes Mal besser. Der neue E-Motor läuft gegen den Strom mit etwa 200 Watt mit, weil auf dem Fluss zwischen den Bäumen immer mal der Wind wegbleibt. Wenn der Wind über ein Stück sicher ist, mache ich den Motor aus. Der Motor ist der neue ePropulsion Spirit 1.0 Plus. Ein feines Teil. Gesendet von meinem BBF100-6 mit Tapatalk
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#1055
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Es war einmal ein Bootsbauer, der hat geglaubt, was in den Webseiten und Handbüchern der Planverkäufer und Konstrukteure steht. Und wenn er nicht gestorben ist, dann baut er auch noch heute.
Heute gab es einen Kommentar zu den Bauzeitangaben der Planhersteller. Das hat mich zu einem Blogeintrag animiert. https://www.konfido.info/allgemein/d...uplananbieter/ Gesendet von meinem BBF100-6 mit Tapatalk
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sieht großartig aus!!!!
Solange das Boot nicht stark abtreibt, was bei dem Boot gar nicht zu erwarten ist, brauchst Du im FLuß/Kanal mit wenig Wind und Bäumen einfach nur Geduld... Außerdem kannst Du, wenn Dein Verklicker die Richtung auf dem Foto plausibel zeigt, noch das Klaufall etwas mehr durchsetzen, das Piekfall etwas weniger durchsetzen und die Schot etwas fieren. Das Groß twistet dann oben etwas auf und müsste halbwinds bei wenig Wind besser ziehen. Dein Groß hat außerdem ein offenes Unterliek/Fuß. Da würde man üblicherweise das Schothorn mit einem Bändels zum Baum fixieren. Warum: So kannst Du das Achterliek mit dem Schotzug beeinflussen, ohne dass sich gleichzeitig das Unterliek spannt. Auch das Vorteil beim Segeln bei wenig Wind, weil Du dann das schöne Profil erhältst, wenn Du mit der Großshot arbeitest. Hatten die in Danzig die Maße von dem Boot oder hattest Du für den Segelmacher ausgemessen? Kannst die letzten Sätze aber auch einfach vergessen und dich am tollen Segeln erfreuen Wie gesagt tolles Projekt, einfach großartig und bestimmt jede Minute jetzt ein Genuß auf dem Wasser.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (17.08.2020 um 21:08 Uhr)
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Hallo horstj,
vielen Dank. Als Segelanalphabet muss ich gerade mal jedes Wort einzeln übersetzen, aber zum Teil weiß ich schon, was Du meinst. [emoji16] Es stimmt, mit viel Geduld kann man auch bei leichtem Wind auf dem Fluss segeln, habe ich neulich auch halbwegs erfolgreich hinbekommen. Gegen Strom und Wind gelingt es mir derzeit nur eingeschränkt. Man muss dazu vielleicht wissen, wo ich unterwegs bin. Suche mal nach Allerschleifen bei Rethem, mein Verein ist im malerischen Ort Westen an der Aller. Abgesehen von den Schleifen wird die Aller nicht mehr ausgebaggert, Segeln beim jetzigen Niedrigwasser mit Schwert geht gar nicht; zum Glück hat das Boot einen etwas längeren Kiel, bei wenig Wind geht es dann, aber die Fahrrinne ist schmal. Nicht zuletzt hat die Aller ca. Vier bis fünf km/h Strömung, das ist für sich genommen in den Griff zu bekommen. Aber es gibt "strömungsleitende Buhnen", bei denen muss man verteufelt aufpassen, da kann man am Motor schon mal Vollgas brauchen. Ansage unseres Hafenmeisters: "Du übst auf der Aller. Wenn Du es hier kannst, kannst Du es überall!" [emoji3] So oder so macht es Spaß, auch oder weil es ein anspruchsvolles Revier ist, gerade für einen Anfänger. Leider hat man, da Strömung und Wind sich laufend, manchmal nach fünfzig bis hundert Metern, ändern, kaum Zeit, in Ruhe die korrekte Stellung der Segel zu analysieren Ich will nicht klagen, denn es geht grundsätzlich und macht große Freude. Und der E-Motor, der mehr als ausreichend Dampf für das kleine Boot hat, gibt die notwendige Sicherheit. Mit dem Benziner war das nervig, weil der immer laut mitlaufen musste. Im Bauplan ist ein kompletter Segelplan für Groß- und Vorsegel sowie Gennacker, danach wurde in Danzig genäht. Gesendet von meinem BBF100-6 mit Tapatalk
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Bin da noch nie gesegelt, sieht aber nach einem tollen Kleinbootrevier aus. Das wissen viele nicht, wie schön Binnenreviere mit dem Kleinkreuzer sein können, egal ob Maasplassen, Friesland, Bodden, Havelgewässer, brandenburger Klein- und Großseenplatte usw.
Ein Niederholer lässt sich vermutlich eher schlecht montieren, oder? Gerade wenn Du noch gegen Strömung fährst: das Gewicht nach vorne kann einiges bringen, direkt am Kajütdach sitzen, weil dann das Boot mit dem Spiegel weniger bremst (kann man sich so vorstellen wie ein Brett, das man hinten ins Wasser runterdrückt. Der Bremseffekt beim Knickspanter ist da enorm. Das kann man auch nutzen, wenn man mal zu schnell ist und das Boot vor dem Wind bremsen will).
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/
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Noch nicht mal Acht Uhr und schon was gelernt. Vielen Dank!
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Heute bei ordentlichem Wind von 25 km/h und Böen bis 50 km/h gesegelt und es gelang schon erstaunlich gut. Was etwas nervt sind die Platzverhältnisse im Cockpit. Die Pinne ist zu lang, die wird gekürzt, das ist einfach. Der Block für die Großschot müsste etwa 10 cm weiter nach vorn, das wird vielleicht etwas knifflig. Wirklich nervig ist der von manchen schon im Vorfeld kritisch betrachtete schmale Fußraum. Auf Seen mag das angehen, beim anspruchsvollen Segeln auf einem Fluss muss man oft die Sitzposition wechseln - und da verdreht man sich in dem engen Tunnel die Füße oder sitzt verdreht bis zum Wadenkrampf. Vielleicht muss man auch erst Bewegungsmuster lernen, aber das hat mich heute echt gestört.
Ansonsten segelt das Boot, soweit ich das als Anfänger ohne Vergleich beurteilen kann, recht gut und bisweilen bissig, lässt sich aber handhaben, auch wenn Böen zwischen den Bäumen mitunter wie durch einen Windkanal einfallen. Macht schon Spaß. Gesendet von meinem BBF100-6 mit Tapatalk
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Hinzufügen möchte ich noch, dass ich aufgrund des niedrigen Wasserstandes und der Untiefen in der im Renaturierungsprozess befindlichen Aller ohne Schwert fahren muss und das wegen des Langkiels des Bootes erstaunlich gut geht. Von Abdrift habe ich nicht viel gemerkt, andererseit sind auch die Strecken, die man auf gleichbleibenden Kurs fahren kann, auf so einem Fluss eher überschaubar.
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Hallo Bootskamerad von der Aller - wo ich auch bin. Ich bin jetzt erst so richtig auf deinen Thread gestossen und muss sagen, da hast du mit viel Liebe und Sachverstand ein feines Schiffchen gebaut. Meine aufrichtige Bewunderung sei dir gegeben! Ich bin zwar aus der Metallfraktion, aber das fasziniert mich trotzdem sehr.
Aber was anderes - wie tief ist denn die Aller bei euch. Ich habe einen Stahlverdränger und bin mir schon im Klaren, dass der Traum die Aller hoch in meine Stad Celle zu fahren, bei 110cm Tiefgang Utopie ist. Aber interessieren tuts mich trotzdem. Ganz tief im Hinterkopf ist nämlich der Gedanke, mir aus Stahl so einen kleinen Damper zu bauen mit wenig Tiefgang und Aussenborder.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist.
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Hallo Thomka, das kann ich Dir nicht verbindlich beantworten, dazu bin ich noch viel zu wenig auf der Aller unterwegs. Ich kann Dich nur auf die verschiedenen Pegel verweisen. Oder Du kommst mal zu uns in den Hafen, besonders unser Hafenmeister wird Dir dazu bestimmt eine brauchtbare Auskunft geben können.
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Heute grandios gekentert. Im Hafen dachte ich noch kurz, ob ich vielleicht reffen sollte, aber die ersten paar hundert Meter war der Wind auf dem Fluss eher harmlos, ein Stück weiter erwischte uns aber eine heftige Bö durch eine Baumlücke wie ein Turbo. Binnen zwei, drei Sekunden lagen wir auf der Seite.
Nicht passiert, meine Frau und ich sind gleich wieder aufgetaucht und die Wassertemperatur ist großartig zum Baden. Am Boot kein nennenswerter Schaden. Positiv: Nach kurzer Zeit hat sich das Boot von selbst aufgerichtet; vielleicht hat die Strömung die Wasserlast vom Segel gespült, vielleicht hat Wind ins Boot gegriffen. Die Kajüte blieb trocken. Hilfreich sind die Schwimmkammern in der Bordwand, die halten das Boot auch auf Seite liegend hoch über dem Wasser. Insgesamt dürfte das Boot also recht leicht aufzurichten sein, spätestens, wenn man das Segel birgt. Und glücklicherweise hängt ein E-Motor dran, also keine Benzin- und Ölsauerei und der Motor war unmittelbar betriebsbereit. Insgesamt also eine gute Erfahrung.
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Du willst es scheinbar auf die ganz harte Tour!
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Könnte man denken.
Nicht wirklich. Komm Du mal her mit Deinem neuen Boot und teste den Fluss aus. Sicher gab es Fehler. Aber wir wissen nicht genau, was eigentlich passiert ist. Es kam eine heftige Böe und binnen weniger als zwei Sekunden hat es uns schlicht umgeworfen.
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Hallo Carlos,
hinter Waldkanten oder in Waldschneisen passiert es oft, dass der Wind schlagartig zunimmt, wenn man aus der Abschirmung rausfährt. Der Segelwind, auch scheinbarer Wind genannt, ist ja immer die Überlagerung von wahrem Wind und Fahrtwind. Wird nun der wahre Wind plötzlich stärker, fällt er seitlicher ein, die Schoten stehen zu dicht und man kentert. Du kannst solche Böen voraussehen, indem du das Wasser beobachtest. Wo der Wind stärker ist, kräuselt es sich mehr. Dann ist es wichtig, rechtzeitig die Schoten zu fieren, um die Bö in Tempo umzusetzen und das Kentern zu vermeiden. Alles eine Frage der Übung. Ich drücke dir weiterhin die Daumen Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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Zitat:
Hi! Ich kann mich an eine ähnliche Situation erinnern, bei der ich einhand auf der Flensburger Förde mit meinem Waarschip 600 unterwegs war. Ich kam aus der Landabdeckung raus und bumm hat mich eine Böe umgehauen. Reinfallen war keine Option, weil ich allein gefahren bin. Zum Glück hatte ich einen Lifebelt, der mich am Reinfallen gehindert hätte, aber ich habe mich am Cockpitrand festgehalten wie ein Blöder und habe gewartet, bis der Kahn sich wieder aufgerichtet hat. Danach habe ich dann gerefft P.S.: Was Du bei Euch beschreibst, zeigt eigentlich, dass das Pocketship nicht richtig self-righting ist. Das war für mich ein Grund für das Micro. Von dem nächstgrößeren Boot, der Martha Jane wird auch berichtet, dass die nicht richtig selbstaufrichtend ist.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Ich weiß nicht, wie dies Selbstaufrichten definiert wird. Das Boot hat es ja gemacht, nur nicht sofort, und es zeigte sich, dass es nur geringer Mithilfe bedurft hätte. Ob es sich schneller aufgestellt hätte, wenn das Schwert draußen wäre, ob es dann vielleicht gar nicht oder nicht so schnell gekentert wäre oder ich Zeit zum Handeln gehabt hätte, bleibt Spekulation.
Zur nächsten Saison werde ich jedenfalls im Bugkasten eine schwere Batterie fest verbaut haben und ich werde, was einige im US-Forum beschrieben haben, Gewicht in kleinen Säckchen in der Bilge bunkern. Das dürfte mehr Stabilität geben und auch den Bug mehr eintauchen, was die Sicht nach vorn verbessern sollte. Die ist wegen der relativ hohen Kabine etwas mühsam, weshalb es mit dem guten Tipp von Blitzeblau so eine Sache ist. Hinzu kommt, aber das ist ein ganz anderes Thema, dass man hier bei schönem Wetter mitunter mehr auf die von Bootsverleihern in Horden ausgespuckten Paddler achten muss und die Wunschroute noch mehr eingeschränkt werden muss. Das war auch gestern der Fall bei einem Paddler, dem ich ausweichen musste. Das ist nun nicht ursächlich für das Kentern gewesen, raubt einem aber doch viel Aufmerksamkeit. Ich kann mich ja leider an die Details unmittelbar vor dem Ausstieg nicht erinnern, habe mich aber gefragt, ob der erzwungene Kurs ganz dicht unter Land nicht zum Vorfall beigetragen hat. Hier geht es nicht um eine Ausrede, sondern um Ursache und Lerngewinn. Aber ich kriege es nicht zusammen. Jetzt muss ich los, neue Brille besorgen. Die ist nämlich baden gegangen.
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Hi!
Das mit dem nicht fully self-righting wird auch im builders forum vermutet: https://www.clcboats.com/forum/5/thread/7291.html
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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Wisenschaftliches Vorgehen
Zitat:
Grüße vom mastlosen Günter aus Berlin
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"Be strong, O paddle! be brave, canoe! The reckless waves you must plunge into. Reel, reel, On your trembling keel, But never a fear my craft will feel." von E. Pauline Johnson |
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Zitat:
Vielleicht kannst du das Schwert ja teilweise ausschwenken, wenn es sich bei einer unbeabsichtigten Grundberührung in den Schacht hochdrücken lässt, können ja vermutlich keine großen Schäden entstehen. (Soweit die Gedanken des Segel-Theoretikers, vielleicht sagt der Praktiker was ganz anderes.) Edit: Syntaxfehler getilgt
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (24.08.2020 um 14:58 Uhr)
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Moin Carlos
Ist doch schon mal klasse,dass das Boot im Falle einer Kenterung so hoch aufschwimmt und nicht über den Niedergang absäuft.Das Absaufen über den Niedergang ist übrigens ein Grund warum die weitaus meisten Segelboote ihre Öffnungen für Niedergang und Luken mittschiffs haben. War das nun eine Neunziggradkenterung mit Masttop zu Wasser und ist jemand im Cockpit nach Lee gerutscht? Alte Seeseglerregel lautet"Wenn du über ein Reff nachdenkst,mach es.Ein Reff wieder ausreffen ist schnell gemacht." Die Yacht und andere Publikationen sicher auch,haben sich mal bemüht die selbstaufrichtende Wirkung zu definieren und getestet wie hoch das Aufrichtende Moment am Masttop verschiedener Segelboote bei 90°Lage ist. Bei meinem Boot dürften das zwischen 100 und 200Kg sein----das ist auf See bei entsprechendem Seegang,Wind und gesetzten segeln NICHTS,auf glattem Wasser ohne Segel aber viel.So schwierig sind solche Definitionen und das herleiten von Setüchtigkeit oder Kentersicherheit. gruss hein
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Wenn Du in der Kajüte sitzt und die Messreihen protokollierst? Muss ja alles seine Ordnung haben.
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