Vom Cybertruck zur allgemeinen E-Auto-Diskussion

[coffeemuc]

Zitat von Spüli

Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier viele Blinde über das Sehen berichten.
...
Der Blick in die Zukunft kann daher nur nach Norwegen gehen.

Die Unterschiede zwischen D und Norwegen wurden schon wiederholt genannt.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass hier manche das nicht gelesen haben, nicht verstanden haben oder einfach ignorieren.

[Metalfriese]

Zitat von billi

Also Firmenparkplatz haben wohl die meisten die in der Industrie arbeiten.. natürlich nicht jeden Tag den selben aber das ist ja auch kein Problem...
Man kommt an steckt den Stecker rein halt die Steckkarte an das Ladegerät und schon weiss das Ladegerät welcher Mitarbeiter an welchem Parkplatz lädt ... So wird genau abgerechnet...

Hmm, ja. Und die schauen/schauten dann recht schnell etwas blöd aus Wäsche als sie erfuhren das die neuen, Büronahen Ladeplätze eben KEINE Parkplätze mit Lademöglichkeit sind, sondern geräumt werden müssen, wenn das Fz voll ist
Und dann geht`s gaaanz nach hinten, weil Früh und Normalschicht, teile Spätschicht alles weiter vorne schon vollgestellt hat.

[L0B0]

Zitat von onkelrocco

Entweder liegt Dein technisches Verständnis tatsächlich bei -7 oder du legst es drauf an zu streiten.

Weder noch.

Die DIN EN 13201 ist ganz sicher nicht für das Laden von Elektrofahrzeugen geschaffen worden. Dementsprechend hat keine Gemeinde armdicke Kabel verlegt, die dafür erforderlich wären.

Nach 3 mal ein- und ausatmen für Dich nochmal:

Die Ladeeinheiten hängen NICHT an der Stromversorgung der Laternen.
Sie sind mittels simpler Abzweigmuffe am Niederspannungskabel angebunden worden.
Typischerweise hat man im Gehweg einer Stadt wie Dortmund neben anderen Kram wie Wasser, Telefon und Gas usw noch diverse Nieder- und Hochspannungsleitungen verbuddelt.
Die Infrastruktur ist also vorhanden.

Das habe ich zum einen schon in https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post5498876 erwähnt, worauf Du sogar geantwortet hast und zum anderen kann man das wunderbar nachlesen wenn man sich wirklich dafür interessiert und kurz googelt.

Gruß, Jörg

[Emotion]

Zitat von Metalfriese

Hmm, ja. Und die schauen/schauten dann recht schnell etwas blöd aus Wäsche als sie erfuhren das die neuen, Büronahen Ladeplätze eben KEINE Parkplätze mit Lademöglichkeit sind, sondern geräumt werden müssen, wenn das Fz voll ist
Und dann geht`s gaaanz nach hinten, weil Früh und Normalschicht, teile Spätschicht alles weiter vorne schon vollgestellt hat.

Ja wenn die Firmen es so umsetzen, haben sie die Mitarbeiter die längste Zeit gehabt……

[Libertad]

Zitat von L0B0

Die Ladeeinheiten hängen NICHT an der Stromversorgung der Laternen.
Sie sind mittels simpler Abzweigmuffe am Niederspannungskabel angebunden worden.
Typischerweise hat man im Gehweg einer Stadt wie Dortmund neben anderen Kram wie Wasser, Telefon und Gas usw noch diverse Nieder- und Hochspannungsleitungen verbuddelt.
Die Infrastruktur ist also vorhanden.

Also sind die Ladepunkte eigentlich unabhängig von den Laternenmasten, die dienen dann nur als "Aufhängung" und gebuddelt werden muß trotzdem. Schön wäre es gewesen, einfach nur am Mast den Kasten aufhängen müssen und kurzes Kabel nach innen.

Aber egal, sinnvoll wäre es, bei größeren Arbeiten an der Straße an Kabel für Ladepunkte zu denken. Bei der guten Kommunikation zwischen den verschiedenen Kabel- und Rohrbetreibern sehe ich da allerdings schwarz.

[Fraenkie]

Zitat von Emotion

Ja wenn die Firmen es so umsetzen, haben sie die Mitarbeiter die längste Zeit gehabt……

Das lässt sich ganz leicht über´s Geld regeln, und netmal unfair.
Im Riesengrossen Parkhaus am einem Standort mit ü 20.000 Arbeitnehmern eines grossen Automobilherstellers gibt es Parkdecks nur für E-Autos. Verständlich Oder? Man will ja keine Infrastruktur verbauen und am Ende parken Zwetakt Piaggio Apes drauf. Also dort nur parken mit eingestecktem Ladekabel dort.

Die Rechnung setzt sich dann wie folgt zusammen:

1.) günstige 30 cent die kWh.
2.) Eine fixe "Session fee" pro Ladevorgang.
3.) Und dann eine Gebühr pro Stunde (also egal ob du langsam lädst oder schnell und dann "vollgetankt" weiter eingesteckt dort rumstehst). Quasi wie ne erweiterte Parkhaus-Gebühr.

Ein "Service".
Keiner ist doch gezwungen das Angebot zu nutzen

Auch ein Arbeitgeber wie SAP -der ja Betreibern gerne seine Software, auch zum Abrechnen- verkaufen will / Geld verdient- wird nicht jeden Parkplatz (noch netmal die für alle Dienstwagen) mit ner Wallbox ausstatten- einfach so. Und womöglich noch den Strom verschenken (Die Dienstwagen mal ausgenommen, da ist "tanken" ja eh drin. Auf Dauer zumindest nicht.

[Fraenkie]

Zitat von Libertad

Also sind die Ladepunkte eigentlich unabhängig von den Laternenmasten, die dienen dann nur als "Aufhängung" und gebuddelt werden muß trotzdem.

Sach ich doch.

Zitat von Libertad

Schön wäre es gewesen, einfach nur am Mast den Kasten aufhängen müssen und kurzes Kabel nach innen.

Aber egal, sinnvoll wäre es, bei größeren Arbeiten an der Straße an Kabel für Ladepunkte zu denken. Bei der guten Kommunikation zwischen den verschiedenen Kabel- und Rohrbetreibern sehe ich da allerdings schwarz.

Drehst komplett durch.

In unserer Gemeinde wurde die Strasse -samt Gehwegen, Wasser und Abwasser- saniert. Cool, soviel auf einmal.

Und dabei -in weiser Vorraussicht- auch Leerrohre für Kabel verlegt.

Danach began der Glasfaserausbau. Plötzlich hat man gemerkt, dass über die Konzession zur Nutzung der Leerrohre nicht verhandelt wurde. Langes Ringen. Ende vom Lied: Die Glasfaser-Jungs haben einfach neu aufgegraben und ihr Zeugs verlegt, um auf Sendung zu gehen.

Jetzt kommt der Brüller in Breitwand:
Alles wieder zu. Monate später wird wieder aufgerissen. Diesmal Gas verlegt. Das muss ja tiefer als die Glasfaser, also quasi mit Löffeln vorsichtig drumrum grubbeln...

Gepräch mit dem Bagerfahrer: "Völlig normal, noch gar nie was anderes erlebt"

[coffeemuc]

Zitat von L0B0

Typischerweise hat man im Gehweg einer Stadt wie Dortmund neben anderen Kram wie Wasser, Telefon und Gas usw noch diverse Nieder- und Hochspannungsleitungen verbuddelt.

Hast du eine Quelle (oder noch besser einen Beleg) für die Behauptung, dass in üblichen (also fast in allen) Gehwegen Hochspannungsleitungen verlegt sind? Und rein aus technischem Interesse gefragt: Warum hat die dort jemand verlegt?

[L0B0]

Zitat von coffeemuc

Hast du eine Quelle (oder noch besser einen Beleg) für die Behauptung, dass in üblichen (also fast in allen) Gehwegen Hochspannungsleitungen verlegt sind? Und rein aus technischem Interesse gefragt: Warum hat die dort jemand verlegt?

Au weia.. Haarspalterei-Alarm.

Nein, nicht in *jedem* Gehweg sind Hochspannungskabel verbaut sondern nur in denen die der Infrastruktur von Trafostationen dienen. Sind halt optisch deutlich unaufdringlicher als Freileitungen.

Aber die hier angesprochenen Ladelaternen sind am Niederspannungsnetz angeschlossen - also völlig unerheblich ob dort 10KV Kabel liegen oder nicht.

So langsam ist das Thema Ladelaternen auch durch, oder?

[onkelrocco]

Zitat von L0B0

Weder noch.



Nach 3 mal ein- und ausatmen für Dich nochmal:

Die Ladeeinheiten hängen NICHT an der Stromversorgung der Laternen.
Sie sind mittels simpler Abzweigmuffe am Niederspannungskabel angebunden worden.

Du kannst so viel ein- und ausatmen wie Du willst. Ich habe hier was geschrieben.

https://www.boote-forum.de/showthrea...0&#post5498850

Niemals habe ich zu was anderem als dem Straßenbeleuchtungsnetz geschrieben. Daraufhin kam von dir direkt darunter der Einspruch. Jetzt schwenkst Du aber komplett davon ab und erzählst was vom "Niederspannungsnetz". Du hast Dich verrannt, gib's doch einfach mal zu.

[L0B0]

Zitat von onkelrocco

Du hast Dich verrannt, gib's doch einfach mal zu.

In diese Diskussion mit Dir, richtig. Beenden wir sie einfach.

[Fraenkie]

Die Telekom hatte doch auch mal ne gute Idee.

Einfach laden am ohnehin vorhandenen Telefon-Verteilerkasten ("Strom" ist ja da auch schon drin verlegt ):

https://www.autoflotte.de/nachrichte...-laden-3077178


.
.
.
.
.
Obacht, der Artikel ist von 2018, ahnt einer warum es nix geworden ist??

[coffeemuc]

Zitat von L0B0

Au weia.. Haarspalterei-Alarm.

...

So langsam ist das Thema Ladelaternen auch durch, oder?

Du bist doch derjenige, der wiederholt Behauptungen aufstellt, die für Fachleute auf den ersten Blick als falsch erkennbar sind oder zumindest fragwürdig erscheinen.

Und du hast dich einfach in die Idee verrannt, dass überall wo es Laternen gibt mit einfachen Mitteln eine Lademöglichkeit wie in Dortmund geschaffen werden kann.
Klar kann man überall mit entsprechendem Aufwand Lademöglichkeiten schaffen, der Aufwand wird aber nicht geringer wenn dort schon Laternen stehen.

[coffeemuc]

Zitat von Fraenkie

Einfach laden am ohnehin vorhandenen Telefon-Verteilerkasten ("Strom" ist ja da auch schon drin verlegt ):

Ja, das sind immer die Art Berichte, die ursprünglich am 1. April erschienen sind und dann immer wieder kopiert wurden (von Leuten die den Witz nicht verstanden haben).

[onkelrocco]

Natürlich verrennt man sich gelegentlich. Größe ist, es einfach zuzugeben. Was Dortmund hier gebaut hat mit seinen 320 Laternen ist eine Besonderheit, kein übliches Straßenbeleuchtungsnetz nach DIN-EN.

Fraenk, das ist ja gleich in mehrfacher Hinsicht Unfug.

Erstens ist in dem Artikel ein NVt abgebildet, ein passives Netzelement. Da gibt es nur Hauptkabel, Koppler und die Kabel zum Kunden.

Zweitens sind sicher Multifunktionsgehäuse gemeint. Die haben immer Stromanschlüsse. Genauer gesagt eine Phase, 230 Volt mit 3,9 kW oder auch 16 Ampere abgesichert. Hervorragend, um da also noch Autos zum Laden anzustöpseln...

Drittens stehen geschätzt 95 % dieser MFG nicht direkt am Straßenrand, sondern praktisch auf den Gehwegen oder zu den Grundstücken auch direkt dahinter.

Eine im Grundsatz also unsinnige Idee, selbst wenn man das auf drei Phasen erweitern würde. Das habe ich auf Twitter vor Jahren auch schon mal einem der Manager so verdeutlicht zu seiner grandiosen Idee. Du brauchst nicht glauben, dass ich darauf überhaupt eine Antwort bekommen hätte.

[L0B0]

Zitat von coffeemuc

Du bist doch derjenige, der wiederholt Behauptungen aufstellt, die für Fachleute auf den ersten Blick als falsch erkennbar sind oder zumindest fragwürdig erscheinen.

Ich habe niemals behauptet, dass die Ladeeinheiten mit dem Beleuchtungsnetz betrieben werden.

Und du hast dich einfach in die Idee verrannt, dass überall wo es Laternen gibt mit einfachen Mitteln eine Lademöglichkeit wie in Dortmund geschaffen werden kann.

Auch das habe ich nicht behauptet.

Ich habe lediglich aus eigener Erfahrung beschrieben, dass das Laden an den in Dortmund vorhandenen Laternen funktioniert und die Stadt Dortmund mit der Lösung augenscheinlich recht zufrieden ist. Nicht mehr und nicht weniger.

BTW: es sind mehr als 300 Laternen, nicht 20.

[onkelrocco]

Das stimmt. Im Grunde hast Du gar nichts gesagt, außer "In Dortmund hat man mit dem "Ladelaternen" gute Erfahrungen gemacht".

Im dem Zusammenhang allerdings sehr irreführend. Wenn Du Dich gleich dazu näher erklärt hättest wäre das sicher klarer gewesen, ohne dass jeder eine Suchmaschine bemühen muss.

[L0B0]

Zitat von onkelrocco

Das stimmt.

Na endlich. Danke.

Im Grunde hast Du gar nichts gesagt, außer "In Dortmund hat man mit dem "Ladelaternen" gute Erfahrungen gemacht".

Sorry, offiziell heißen sie "Laternenlader".

Im dem Zusammenhang allerdings sehr irreführend. Wenn Du Dich gleich dazu näher erklärt hättest wäre das sicher klarer gewesen, ohne dass jeder eine Suchmaschine bemühen muss.

Ist doch wunderbar wenn am Ende doch noch der Groschen gefallen ist.

[Fraenkie]

Zitat von onkelrocco

Fraenk, das ist ja gleich in mehrfacher Hinsicht Unfug.

Erstens ist in dem Artikel ein NVt abgebildet, ein passives Netzelement. Da gibt es nur Hauptkabel, Koppler und die Kabel zum Kunden.

Zweitens sind sicher Multifunktionsgehäuse gemeint. Die haben immer Stromanschlüsse. Genauer gesagt eine Phase, 230 Volt mit 3,9 kW oder auch 16 Ampere abgesichert. Hervorragend, um da also noch Autos zum Laden anzustöpseln...

.
.

Ja gut, das sind doch die Weltmeister in Kabeln........"bis zu ....." kB oder kWh.....pah, immer diese Details. Wird schon.

Du (unfassbar, nach so langer Zeit wo wir uns "kennen", ist ja wie bei meiner Frau, die versteht mich auch immer noch net) verstehst meinen (oder sind die, die´s rausquatschen in Wirklichkeit die Komiker) Humor mal wieder nicht. Natürlich kann ein Telefon-Kasten, der gerade so seine Telefonie / Datenkommunikation am laufen halten kann nicht auch noch nebenbei Autos laden. Zumal der meist da steht wo er nicht stört, und deswegen kaum erreichbar ist. Oder an irgendner Kreuzung im Parkverbot. Wer kommt darauf so nen Quark zu sabbeln Ein Beweis dafür, dass es möglich ist zu quatschen, ohne jegliche Hirnaktivität.
Genau deshalb wäre ich für den Telekom Vorstand -zum Beispiel- ungeeignet. Man versteht mich nicht...........wenn ich sage "Hirngespinst"
Oder schlimmer: Schönes Kind, leider ........

[supernasenbaer]

Ihr geht immer davon aus, dass das Laden analog des Tankens schnell gehen muss.
Auch stehen nicht überall (analog der Straßenlaternen) die Kästen immer am Grundstück…ich erspare es mir jetzt wieder Bilder bei Streetview zu suchen wie es in Berlin meistens ist - Laternen und „Kästen“ stehen meist an den Straßenseiten des Gehweges).

Ein Laternenparker stellt sein Auto abends an die Straße und lässt es idR bis zum nöchsten Morgen dort stehen…tlw stehen Autos dort auch mehrere Tage.
Da müssen nicht immer schnellader verfügbar sein. 3,6kW über Nacht geladen (17:00 bis 6:00 entspricht 13h also rund 45kWh).

Ich bin der Meinung, dass man jede Möglichkeit ausschöpfen muss um flächendeckend Laden zu können mit vorhandener Infrastruktur. Wenns mal schnell gehen muss, dann geht es eben an den Schnellader bei ner Tankstelle, oder während des Einkaufens auf dem Supermarktparkplatz.
Edit: gerade weil das Totschlagargument immer die Siedlungen oder Plattenbaugebiete mit hoher Einwohnerdichte sind…genau mit diesen Lösungen lassen sich dort die Möglichkeiten für viele schaffen.

Und selbst wenn man bei der Straßenlaterne nur die eine Phase mit 230V abzweigen kann ist dem klassischen Laternenparker damit geholfen. Jede Laterne und jeder Verteilerkasten eine Lademöglichkeit…da kommen viele „Übernachtlademöglichkeiten“ zusammen.

[billi]

Zitat von supernasenbaer

17:00 bis 6:00 entspricht 15h

mmmh 15h sind das ?

ich komme nur auf 13h

[supernasenbaer]

Irgendwie muss man es sich ja schönrechnen!

[Fraenkie]

Verabschiedet euch doch mal von dem "ich muss ständig den Tank voll haben".

Ich hab das gütige Schicksal die Wallboxen direkt vor der Autoklappe zu haben.

Jederzeit. Lade ich ständig?

Nein. Bevor ich ne längere Strecke fahre lade ich auf 100%. Logisch.
Am Ziel. Entweder langt´s wieder zurück oder irgendwo (Hafen-Parkplatz oder Hotel) kann man gemütlich laden oder es wird quick and dirty unterwegs geladen.

Luxus ist nun, wenn man zuHause ist, einfach wieder einstöpseln, und am nächsten morgen ist die Karre voll.

Und dann? Ich fahre zum Teil 3 Wochen von 100% auf 20%. Ohne einzustöpseln. Wozu? Macht man doch mit dem Verbrenner auch net anders und tankt jeden Tag.

Wer dieses Privileg (zu Hause laden) nicht hat fährt halt "Gschwind" irgendwo unterwegs zum laden. (zum Beispiel An meinen Alkoholiker-Kiosk, mit Autoputz -aussen und innen saugen- Bald ja mit 200 kW (mein Mercedes gibt momentan nur 100kW her, aber die Pfeiffen werden das ja auch demnächst richtig lösen). 20 minuten..........für die nächsten 400km. Und weiter??

[coffeemuc]

Zitat von L0B0

Ich habe niemals behauptet, dass die Ladeeinheiten mit dem Beleuchtungsnetz betrieben werden.


...

Auch das habe ich nicht behauptet.

Was du geschrieben hast, kann ja jeder nachlesen.

[L0B0]

Zitat von coffeemuc

Was du geschrieben hast, kann ja jeder nachlesen.

Umso mehr wundere ich ich über Deine Aussage ich würde wiederholt falsche/fragwürdige Behauptungen aufstellen.