|
Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
|
Themen-Optionen |
#101
|
||||
|
||||
na dann ist ja doch was dran gewesen an meiner these.
das arbeiten am boden, ist für die akuratesse eher hinderlich. die augen müssen zu weit runter, um ihren kontrollaufgaben gerecht zu werden. ich würde auch dietrichs variante vorschlagen, da du anpassarbeiten (schleifen) am brettchen, schon vor dem verkleben durchführen kannst. so musst du nicht soviel an der fertigen fläche schleifen. frohe ostern und gruss tom
__________________
"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#102
|
|||
|
|||
Hallo Leutz, so die Tragfläche ist nun fertig, nun fange ich mit den Rumpfarbeiten usw an, der Dremel ist angekommen und ich muss sagen für das Geld ist das echt nen tuffte Dingen... Wenn es auf niedrigster Drehzahl steht lässt es sich zwas stark ausbremsen, jedoch ist das vorbei wenn man die Drehzahl etwas höher einstellt, also ich bin zu frieden...
Habe mal eben ne Frage an unsere Flieger und Mathematiker: Wie hoch darf das Gewicht einer Tragfläche sein?? Oder ist das wurscht?? Denn die 15KG Kampfgewicht müssen ja eh in die Luft, ist das nun egal ob die Tragfläche nun auch am Gewicht etwas mehr beilegt??? Die obere Tragfläche wiegt 530g... Die untere Tragfläche habe ich ja mit Absicht etwas schwerer da stabiler gestaltet und ich habe mit einem Gewicht um die 800g gerechnet, aber nun ist sie doch etwas schwerer ausgefallen.... 983g also fast 1Kg... Aber 100% ausgewogen |
#103
|
||||
|
||||
Zitat:
Jürgen |
#104
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Die Tischhalterung samt Biegewelle hält bombig und funktioniert super... Die Digitalanzeige ist etwas dunkel, aber ich denke das kann man ignorieren... Alles in allem für das Geld echt super... Und dazu noch 3 Jahre Garantie...
|
#105
|
||||
|
||||
Hättest Du die Möglichkeit einmal das Gewinde zu Messen? Ich meine wenn du die Überwurfmutter von dem Einspanndingens löst wo man die Fräseinsätze oder schleifeinsätze einspannt - das Gewinde. Mich interessiert ob es M8 x 14 ist. Dann würde das Schnellspannfutter vom Dremel passen und das geht von 0,5 bis 3,1 mm - wäre eine praktische Erleichterung - finde ich.
Jürgen |
#106
|
|||
|
|||
Zitat:
Habe auch bei uns bei der Postenbörse solche Werkzeugsets gekauft, 3.99 das Stück mit 70 Teilen und da sind auch Adapter bei... LG Weiß denn nun jemand wasüber das Tragflächengewicht zu berichten?? |
#107
|
|||
|
|||
Richtet sich nach dem Schaftdurchmesser.
|
#108
|
|||
|
|||
|
#109
|
|||
|
|||
Hab ich was verbrochen???
|
#110
|
|||
|
|||
Es passen auch Dremelwerkzeuge in das Gerät
Es gibt da verschiedene Schaftdurchmesser, bis zu 3mm, die in das spannfutter passen müssen. Ne, verbrochen hast Du nichts. ich hab mal in einem anderen Forum einen Baubericht eingestellt, da gibt es seit einem Halben Jahr keine Reaktion..... |
#111
|
||||
|
||||
Zitat:
1kg für die untere tragfläche, (ohne finish) sind in meinen augen, schon ein echter brocken. wie du weisst, bin ich eingeschworener e-flieger, der mit jedem gramm knausert. ich hatte hier mal einen nurflügel präsentiert, der voll beplankt in rippenbauweise, flugfertig incl. standardservos und 4x500er nicd accu, 540g auf die waage bringt und das bei einem tragflächeninhalt von 30qdm. und das teil, ist in der luft unkaputtbar. ich weiss, der vergleich hinkt ein wenig, doch wenn ich bedenke, das die doppeldeckerkonfiguration, mit ihren stützen und verstrebungen, statisch gesehen, fast ein kastensystem darstellt, frage ich mich schon, warum die tragflächen so schwer ausfallen müssen. ehrlich gesagt, habe ich mich schon ein wenig gewundert, als ich lesen musste, dass du gfk-matten unter die beplankung laminierst. das macht nicht viel sinn, da du damit statische höhe verschenkst und unnötig "schweres" harz aufträgst. die klassische variante wäre doch gewesen, die beplankung mit leim aufzutragen und diese satt mit porenfüller zu behandeln, um für´s laminat, möglichst wenig harz auftragen zu müssen. dennoch bin ich recht zuversichtlich, dass du das schöne modell, mit einer gut abgestimmten antriebseinheit, ohne grössere sorgenfalten, in die luft und wieder zurück bringen wirst. gruss tom
__________________
"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#112
|
||||
|
||||
Zum Gewicht Deiner Tragflächen: je leichter sie sind, umso agiler ist das Modell um die Rollachse. Toni Clark geht soweit bei der Pitts, das er dazu rät, nur ein zentrales Servo einzubauen statt zwei direkt an den Rudern.(und der Typ kennt seine Modelle ganz genau). Wenn die untere Fläche schwerer ist macht das sicher nicht viel aus. Nur wenn das Gesamtgewicht steigt werden die Flugeigenschften nicht besser. Leicht fliegt immer besser, ist nur nicht so stabil.
|
#113
|
|||
|
|||
Hi,
also bei meinen errechneten 12-15Kg ist die schwere Tragfläche schon mit eingerechnet, ist also kein Gewichtszusatz. Ich hatte mich vor dem Bau der Ultimate ein wenig informiert und viele haben sich darüber beschwert das die untere Tragfläche nicht stabil genug ist, einer ist sogar soweit gegangen und hat die Gesamte Tragfläche nur mit GFK laminiert... Ich jedoch habe nur einen Streifen in der Mitte der Tragfläche von ca. 100mmxTragflächenlänge (1800mm) laminiert um ein wenig mehr steifigkeit hinein zu bringen. Ich habe bisher nur Flieger in Rippenbauweise gebaut und dort ist das Gewicht relativ fest... Ich kann meinen Gedankengang nicht richtig erklären, dass Modell wird ja um die 15kg wiegen, nun war mein Gedanke ob es der Tragfläche egal ist ob sie selber ein wenig mehr wiegt oder ob die leichte Tragfläche das Gewicht tragen muss. Versteht ihr wie ich meine?? Ist ein wenig blöd zu erklären... Mir ist bewusst das ein leichtes Modell agiler ist, jedoch auch Wind und Störanfälliger... Ich möchte jedoch einen stabilen klassischen Kunstflieger haben, der locker durch alle klassischen Figuren geht und satt in der Luft liegt. Hat jemand schon mal eine echte Pitts im Flug gesehen?? Falls ja versteht derjenige was ich meine Hatte wie gesagt nur sorgen das die Tragfläche ein unterschied daraus macht ob sie selber nun zb 1KG wiegt und 14 KG tragen muss oder ob die Tragfläche 500g wiegt und 14 1/2 Kg tragen muss ist halt schei... zu erklären... PS: Es wurde GFK-Vlies laminiert das ist gerade mal nen halben mm Dick und lange nicht so schwer und Dick wie Matten oder gar Abreißgewebe... |
#114
|
||||
|
||||
Zitat:
nicht die matte, das harz bringt das gewicht. gruss tom
__________________
"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#115
|
|||
|
|||
Ja, schon klar, wollte ich nur noch anmerken
|
#116
|
||||
|
||||
So, hier gehts auch ein wenig weiter... Unsere Spiegelreflex ist nun auch wieder im Einsatz, also gibt es auch wieder vernünftige Fotos...
Erstmal musste ich mir Platz schaffen um im Rumpf arbeiten zu können, also habe ich den Cockpitdeckel ausgeschnitten, dieser wird natürlich noch schön verschliffen. Direkt unter dem Cockpitdeckel kommt eine GFK-Platte, diese wird später die ganze Elektronik samt Akku etc. aufnehmen. Die Platte wird wegen des Gewichtes noch mit aussparungen versehen. Hinter der Elektronikplatte werden zwei CFK-Rohre mit einem Durchmesser von 20mm eingeklebt um den Rumpf zu stabilisieren. Dann habe ich die Öffnungen der Höhenruderservos ausgeschnitten. Jedes Höhenruder bekommt ein eigenes Servo. Hinter die Öffnungen werden noch 2mm GFK-Platten zur Verstärkung eingeklebt. Hier seht ihr die Servoplatte des Seitenruderservos. Die Elektronikplatte (2.Bild) und das Seitenruderservo (Bild 4 und 5) werden hinter dem Schwerpunkt montiert da die Ultimate dazu neigt Kopflastig zu werden. Das Seitenruderservo wird sogar direkt in Heck versetzt (Bild 5). Ein großer Dank geht an Lothar der mir die GFK-Platten zukommen lassen hat
|
#117
|
||||
|
||||
Sieht doch schon klasse aus!!
Ich würde mir über das Gewicht der unteren Fläche weniger Gedanken machen, als bei der oberen. Wenn du die mit Walzblei funiert hättest, dann wäre ich ins Grübeln gekommen.
__________________
Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#118
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Habe eben auch noch die Elektronikkplatte bearbeitet, aber die werde ich wohl neu machen, dass gefällt mir noch nicht so wirklich... Die Aussparungen sind so gelegt das der Akku in der Mitte unter der Platte fest gezurt wird, die leichten Dinge wie zb Empfänger (welcher übrigens doppelt ausgeführt wird, also 2 Empfänger und 2 Satelitten) werden seitlich oben auf der Platte montiert... Die Platten werden natürlich noch bearbeitet, die sind so noch nicht fertig...
|
#119
|
|||
|
|||
Das Seitenruderservo ist nur ein Platzhalter, oder? Ich würde das stärkste Servo einbauen, was geht.
Gruß Roland |
#120
|
|||
|
|||
Ja, die Graupnerservos benutze ich als Höhen und Querruder, dafür reichen die alle mal... Als Seitenruderservo kommt was stärkeres aber in Standartgröße...
|
#121
|
|||
|
|||
Ich kenne diese Servos nicht aus dem praktischen Betrieb, aber die Leistungsdaten würden mir für einen Doppeldecker dieser Größe nicht reichen. Bin aber auch gerne sehr auf der sicheren Seite. Als Gasservo ist es gut, für alles andere würde ich eher soetwas nehmen:
http://modellhobby.de/Elektronik/Ser...&t=9&c=75&p=75 |
#123
|
||||
|
||||
Ja, das ist mir schon klar.
Ich meinte mit Bohrfutter z.B. das da: http://www.ebay.de/itm/Dremel-4486-B...item4cfc2e21f7 (PaidLink) bzw. von diesem Anbieter: http://www.ebay.de/itm/Bohrfutter-Dr...item19c92fa3c8 (PaidLink) wobei ich den zweiten vorziehen würde, denn bei dem ist der Spannbereich vom Bohrfutter von 0,4 mm bis 3,2 mm. Bei original Dremel 0,8 mm bis 3,0 mm. Deshalb die Frage nach der Gewindegrösse, den Proxon hatt ein anderes Gewindeformat bzw. Grösse. Ich weis zwar nicht, ob ich mal z.B. 0,5 mm bohren müsste - wenn ja, würde ich es ja dann können ohne wieder etwas zu kaufen (ausser den Bohrer) . Jürgen |
#124
|
|||
|
|||
Das Bohrfutter bzw. schaftdurchmesser ist was anderes als die Bohrer/Fräser!
|
#125
|
||||
|
||||
Else, das ist mir schon klar. Mir ging es mit der Frage ja nicht um die "Schaftdurchmesser" der Werkzeugeinsätze wie Fräser oder Schleif- und oder Poliereinsätze bzw. Bohrer.
Mir geht es nur um das Bohrfutter. Ich weis ja auch selbst, das für diese Art von "Bohrmaschinen" der einspannbahrer max. Schaftdurchmesser der Werkzeugeinsätze bei mehr oder weniger 3,00 mm liegt. Mir ging es nur um dei Bequemlichkeit beim Werkzeugeinsatz wechsel. Es werden ja serienmässig im schnitt 3 Spanneinsätze mitgeliefert - für die verschiedenen Schaftdurchmesser der Werkzeugeinsätze. Bei einem Bohrfutter von einem Spannbereich von z.B. 0,8 mm bis 3,00 mm würde ich die gesamte "Palette" der Schaftdurchmesser von den vorhandenen Wekzeugeinsätzen abdecken und müsste nicht bei Bedarf eines grösseren oder kleineren Schaftdurchmesser des Wekzeugeinsatzes ebenfalls die Spannzange die innerhalb der Überwurfmutter und die in die Antriebsachse reicht bzw. dort gelagert wird mit wechseln. Ich würde mir mein voraussichtliches suchen nach der passenden Spannzangeneinsatz ersparen. Ich finde (spreche nur für mich) es würde das Arbeiten ein wenig Zeitsparender gestallten. Entschuldigt bitte den langen "Sermon" - aber ich hatte das Gefühl das ich nicht richtig verstanden worden bin, da ich dauernd nach dem Gewinde gefragt habe. Was du ja nicht wissen kannst Else, aber in Metallveratbeitung bzw. dem Gebrauch von elektrischen Maschinen bzw. Hilfsmitteln kenne ich mich ein wenig aus und die Terminologie derer ist mir für die wichtigsten Teile und Zubehör auch geläufig. Else, es ist nicht Persönlich und ich möchte niemanden angreifen oder kränken, ich hatte nur den Eindruck - von Deiner letzten Antwort - das ich nicht genau weis was ich will - deshalb diese Erklärung. Vielen Dank für Dein bzw. Euer Verständniss. Das nächstemal werde ich einen eigenen "Strang" öffnen - denn ich möchte nicht einen "zereden" oder in den "Verdacht" dessen kommen. Jürgen |
|
|