boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Dies & Das > Modellbau



Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass.

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 76 bis 100 von 165Nächste Seite - Ergebnis 126 bis 150 von 165
 
Themen-Optionen
  #101  
Alt 08.04.2012, 11:37
Benutzerbild von epoch
epoch epoch ist offline
Captain
 
Registriert seit: 05.07.2003
Ort: berlin
Beiträge: 589
Boot: MAXI 77
625 Danke in 308 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von icheben82 Beitrag anzeigen
...somit gehe ich davon aus das irgendwie das Mittelteil abgesackt ist.
na dann ist ja doch was dran gewesen an meiner these.
das arbeiten am boden, ist für die akuratesse eher hinderlich.
die augen müssen zu weit runter, um ihren kontrollaufgaben gerecht zu werden.
ich würde auch dietrichs variante vorschlagen, da du anpassarbeiten (schleifen) am brettchen, schon vor dem verkleben durchführen kannst.
so musst du nicht soviel an der fertigen fläche schleifen.

frohe ostern und gruss tom
__________________
"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein

some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198
Mit Zitat antworten top
  #102  
Alt 14.04.2012, 15:34
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hallo Leutz, so die Tragfläche ist nun fertig, nun fange ich mit den Rumpfarbeiten usw an, der Dremel ist angekommen und ich muss sagen für das Geld ist das echt nen tuffte Dingen... Wenn es auf niedrigster Drehzahl steht lässt es sich zwas stark ausbremsen, jedoch ist das vorbei wenn man die Drehzahl etwas höher einstellt, also ich bin zu frieden...

Habe mal eben ne Frage an unsere Flieger und Mathematiker: Wie hoch darf das Gewicht einer Tragfläche sein?? Oder ist das wurscht?? Denn die 15KG Kampfgewicht müssen ja eh in die Luft, ist das nun egal ob die Tragfläche nun auch am Gewicht etwas mehr beilegt???

Die obere Tragfläche wiegt 530g... Die untere Tragfläche habe ich ja mit Absicht etwas schwerer da stabiler gestaltet und ich habe mit einem Gewicht um die 800g gerechnet, aber nun ist sie doch etwas schwerer ausgefallen.... 983g also fast 1Kg...
Aber 100% ausgewogen
Mit Zitat antworten top
  #103  
Alt 14.04.2012, 15:43
Benutzerbild von Thalamegus
Thalamegus Thalamegus ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.12.2007
Ort: 68161Mannheim
Beiträge: 125
Boot: z. Zt. keins
114 Danke in 65 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von icheben82 Beitrag anzeigen
. . . der Dremel ist angekommen und ich muss sagen für das Geld ist das echt nen tuffte Dingen... Wenn es auf niedrigster Drehzahl steht lässt es sich zwas stark ausbremsen, jedoch ist das vorbei wenn man die Drehzahl etwas höher einstellt, also ich bin zu frieden...
Danke das Du als "Versuchskaninchen" hergehalten hast . Jetzt weis ich, was ih mir kaufe. Rufe den Verkäufer von dem gleichem oder selben "Dreml" am Montag gleich an. Hast du schon mal die "Fräshilfe" oder "Fräskorb" getestet ?

Jürgen
Mit Zitat antworten top
  #104  
Alt 14.04.2012, 15:46
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Thalamegus Beitrag anzeigen
Danke das Du als "Versuchskaninchen" hergehalten hast . Jetzt weis ich, was ih mir kaufe. Rufe den Verkäufer von dem gleichem oder selben "Dreml" am Montag gleich an. Hast du schon mal die "Fräshilfe" oder "Fräskorb" getestet ?

Jürgen
Habe alles sofort getestet, naja der Fräsaufsatz ist nicht so der bringer, der verliert schnell die Tiefenseinstellung und rutscht durch, ich habe mir mit dem Dremel einige Kerben in den Schaft gefräst, nun hält das...

Die Tischhalterung samt Biegewelle hält bombig und funktioniert super... Die Digitalanzeige ist etwas dunkel, aber ich denke das kann man ignorieren...

Alles in allem für das Geld echt super... Und dazu noch 3 Jahre Garantie...
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #105  
Alt 14.04.2012, 16:51
Benutzerbild von Thalamegus
Thalamegus Thalamegus ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.12.2007
Ort: 68161Mannheim
Beiträge: 125
Boot: z. Zt. keins
114 Danke in 65 Beiträgen
Standard

Hättest Du die Möglichkeit einmal das Gewinde zu Messen? Ich meine wenn du die Überwurfmutter von dem Einspanndingens löst wo man die Fräseinsätze oder schleifeinsätze einspannt - das Gewinde. Mich interessiert ob es M8 x 14 ist. Dann würde das Schnellspannfutter vom Dremel passen und das geht von 0,5 bis 3,1 mm - wäre eine praktische Erleichterung - finde ich.

Jürgen
Mit Zitat antworten top
  #106  
Alt 14.04.2012, 17:50
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Thalamegus Beitrag anzeigen
Hättest Du die Möglichkeit einmal das Gewinde zu Messen? Ich meine wenn du die Überwurfmutter von dem Einspanndingens löst wo man die Fräseinsätze oder schleifeinsätze einspannt - das Gewinde. Mich interessiert ob es M8 x 14 ist. Dann würde das Schnellspannfutter vom Dremel passen und das geht von 0,5 bis 3,1 mm - wäre eine praktische Erleichterung - finde ich.

Jürgen
Es passen auch Dremelwerkzeuge in das Gerät, da gibt es ne genaue bezeichnung für, weiß ich jetzt aber nicht... Ich habe auch Dremelwerkzeuge hier die ich eingespannt habe...

Habe auch bei uns bei der Postenbörse solche Werkzeugsets gekauft, 3.99 das Stück mit 70 Teilen und da sind auch Adapter bei...

LG

Weiß denn nun jemand wasüber das Tragflächengewicht zu berichten??
Mit Zitat antworten top
  #107  
Alt 14.04.2012, 18:34
else else ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 4.053
Boot: 5 KR Mahagonie-Vertens Modell: Schweriner Jolle "Elseken"
6.651 Danke in 2.652 Beiträgen
Standard

Richtet sich nach dem Schaftdurchmesser.
Mit Zitat antworten top
  #108  
Alt 14.04.2012, 18:39
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Richtet sich nach dem Schaftdurchmesser.
Mit Zitat antworten top
  #109  
Alt 14.04.2012, 20:12
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hab ich was verbrochen???
Mit Zitat antworten top
  #110  
Alt 14.04.2012, 21:27
else else ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 4.053
Boot: 5 KR Mahagonie-Vertens Modell: Schweriner Jolle "Elseken"
6.651 Danke in 2.652 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von icheben82 Beitrag anzeigen
Es passen auch Dremelwerkzeuge in das Gerät
Es gibt da verschiedene Schaftdurchmesser, bis zu 3mm, die in das spannfutter passen müssen.
Ne, verbrochen hast Du nichts. ich hab mal in einem anderen Forum einen Baubericht eingestellt, da gibt es seit einem Halben Jahr keine Reaktion.....
Mit Zitat antworten top
  #111  
Alt 14.04.2012, 21:30
Benutzerbild von epoch
epoch epoch ist offline
Captain
 
Registriert seit: 05.07.2003
Ort: berlin
Beiträge: 589
Boot: MAXI 77
625 Danke in 308 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von icheben82 Beitrag anzeigen
Die obere Tragfläche wiegt 530g... Die untere Tragfläche habe ich ja mit Absicht etwas schwerer da stabiler gestaltet und ich habe mit einem Gewicht um die 800g gerechnet, aber nun ist sie doch etwas schwerer ausgefallen.... 983g also fast 1Kg...
Aber 100% ausgewogen
hej hendrik,

1kg für die untere tragfläche, (ohne finish) sind in meinen augen, schon ein echter brocken.
wie du weisst, bin ich eingeschworener e-flieger, der mit jedem gramm knausert.
ich hatte hier mal einen nurflügel präsentiert, der voll beplankt in rippenbauweise, flugfertig incl. standardservos und 4x500er nicd accu, 540g auf die waage bringt und das bei einem tragflächeninhalt von 30qdm.
und das teil, ist in der luft unkaputtbar.
ich weiss, der vergleich hinkt ein wenig, doch wenn ich bedenke, das die doppeldeckerkonfiguration, mit ihren stützen und verstrebungen, statisch gesehen, fast ein kastensystem darstellt,
frage ich mich schon, warum die tragflächen so schwer ausfallen müssen.
ehrlich gesagt, habe ich mich schon ein wenig gewundert, als ich lesen musste, dass du gfk-matten unter die beplankung laminierst.
das macht nicht viel sinn, da du damit statische höhe verschenkst und unnötig "schweres" harz aufträgst.
die klassische variante wäre doch gewesen, die beplankung mit leim aufzutragen und diese satt mit porenfüller zu behandeln, um für´s laminat, möglichst wenig harz auftragen zu müssen.

dennoch bin ich recht zuversichtlich, dass du das schöne modell, mit einer gut abgestimmten antriebseinheit, ohne grössere sorgenfalten, in die luft und wieder zurück bringen wirst.

gruss tom
__________________
"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein

some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198
Mit Zitat antworten top
  #112  
Alt 14.04.2012, 21:35
Roli14 Roli14 ist offline
Commander
 
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Lüneburg
Beiträge: 346
Boot: Zar 53, Yamaha 150
Rufzeichen oder MMSI: Hallo!!!
391 Danke in 188 Beiträgen
Standard

Zum Gewicht Deiner Tragflächen: je leichter sie sind, umso agiler ist das Modell um die Rollachse. Toni Clark geht soweit bei der Pitts, das er dazu rät, nur ein zentrales Servo einzubauen statt zwei direkt an den Rudern.(und der Typ kennt seine Modelle ganz genau). Wenn die untere Fläche schwerer ist macht das sicher nicht viel aus. Nur wenn das Gesamtgewicht steigt werden die Flugeigenschften nicht besser. Leicht fliegt immer besser, ist nur nicht so stabil.
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #113  
Alt 14.04.2012, 22:03
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Hi,

also bei meinen errechneten 12-15Kg ist die schwere Tragfläche schon mit eingerechnet, ist also kein Gewichtszusatz.
Ich hatte mich vor dem Bau der Ultimate ein wenig informiert und viele haben sich darüber beschwert das die untere Tragfläche nicht stabil genug ist, einer ist sogar soweit gegangen und hat die Gesamte Tragfläche nur mit GFK laminiert... Ich jedoch habe nur einen Streifen in der Mitte der Tragfläche von ca. 100mmxTragflächenlänge (1800mm) laminiert um ein wenig mehr steifigkeit hinein zu bringen.

Ich habe bisher nur Flieger in Rippenbauweise gebaut und dort ist das Gewicht relativ fest... Ich kann meinen Gedankengang nicht richtig erklären, dass Modell wird ja um die 15kg wiegen, nun war mein Gedanke ob es der Tragfläche egal ist ob sie selber ein wenig mehr wiegt oder ob die leichte Tragfläche das Gewicht tragen muss. Versteht ihr wie ich meine?? Ist ein wenig blöd zu erklären...

Mir ist bewusst das ein leichtes Modell agiler ist, jedoch auch Wind und Störanfälliger... Ich möchte jedoch einen stabilen klassischen Kunstflieger haben, der locker durch alle klassischen Figuren geht und satt in der Luft liegt. Hat jemand schon mal eine echte Pitts im Flug gesehen?? Falls ja versteht derjenige was ich meine

Hatte wie gesagt nur sorgen das die Tragfläche ein unterschied daraus macht ob sie selber nun zb 1KG wiegt und 14 KG tragen muss oder ob die Tragfläche 500g wiegt und 14 1/2 Kg tragen muss ist halt schei... zu erklären...

PS: Es wurde GFK-Vlies laminiert das ist gerade mal nen halben mm Dick und lange nicht so schwer und Dick wie Matten oder gar Abreißgewebe...
Mit Zitat antworten top
  #114  
Alt 14.04.2012, 22:43
Benutzerbild von epoch
epoch epoch ist offline
Captain
 
Registriert seit: 05.07.2003
Ort: berlin
Beiträge: 589
Boot: MAXI 77
625 Danke in 308 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von icheben82 Beitrag anzeigen
Hi,


PS: Es wurde GFK-Vlies laminiert das ist gerade mal nen halben mm Dick und lange nicht so schwer und Dick wie Matten oder gar Abreißgewebe...
hej hendrik,

nicht die matte, das harz bringt das gewicht.

gruss tom
__________________
"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein

some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198
Mit Zitat antworten top
  #115  
Alt 14.04.2012, 22:46
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von epoch Beitrag anzeigen
hej hendrik,

nicht die matte, das harz bringt das gewicht.

gruss tom
Ja, schon klar, wollte ich nur noch anmerken
Mit Zitat antworten top
  #116  
Alt 15.04.2012, 15:07
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

So, hier gehts auch ein wenig weiter... Unsere Spiegelreflex ist nun auch wieder im Einsatz, also gibt es auch wieder vernünftige Fotos...

Erstmal musste ich mir Platz schaffen um im Rumpf arbeiten zu können, also habe ich den Cockpitdeckel ausgeschnitten, dieser wird natürlich noch schön verschliffen.



Direkt unter dem Cockpitdeckel kommt eine GFK-Platte, diese wird später die ganze Elektronik samt Akku etc. aufnehmen. Die Platte wird wegen des Gewichtes noch mit aussparungen versehen. Hinter der Elektronikplatte werden zwei CFK-Rohre mit einem Durchmesser von 20mm eingeklebt um den Rumpf zu stabilisieren.



Dann habe ich die Öffnungen der Höhenruderservos ausgeschnitten. Jedes Höhenruder bekommt ein eigenes Servo. Hinter die Öffnungen werden noch 2mm GFK-Platten zur Verstärkung eingeklebt.



Hier seht ihr die Servoplatte des Seitenruderservos.




Die Elektronikplatte (2.Bild) und das Seitenruderservo (Bild 4 und 5) werden hinter dem Schwerpunkt montiert da die Ultimate dazu neigt Kopflastig zu werden. Das Seitenruderservo wird sogar direkt in Heck versetzt (Bild 5).


Ein großer Dank geht an Lothar der mir die GFK-Platten zukommen lassen hat
Mit Zitat antworten top
Folgende 8 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #117  
Alt 15.04.2012, 19:37
Benutzerbild von Raccoonhotel
Raccoonhotel Raccoonhotel ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 03.07.2006
Ort: Friedeburg
Beiträge: 3.369
Boot: Polaris Alpha
Rufzeichen oder MMSI: Scotch me up Beamy!!
9.778 Danke in 4.275 Beiträgen
Standard

Sieht doch schon klasse aus!!

Ich würde mir über das Gewicht der unteren Fläche weniger Gedanken machen, als bei der oberen. Wenn du die mit Walzblei funiert hättest, dann wäre ich ins Grübeln gekommen.
__________________

Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!!
Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.

Mit Zitat antworten top
  #118  
Alt 15.04.2012, 21:39
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Raccoonhotel Beitrag anzeigen
Sieht doch schon klasse aus!!

Ich würde mir über das Gewicht der unteren Fläche weniger Gedanken machen, als bei der oberen. Wenn du die mit Walzblei funiert hättest, dann wäre ich ins Grübeln gekommen.
Also alles okay meinst Du?? Untere Tragfläche schwer (ist übrigens auch der Schwerpunkt), obere leicht... Danke...

Habe eben auch noch die Elektronikkplatte bearbeitet, aber die werde ich wohl neu machen, dass gefällt mir noch nicht so wirklich... Die Aussparungen sind so gelegt das der Akku in der Mitte unter der Platte fest gezurt wird, die leichten Dinge wie zb Empfänger (welcher übrigens doppelt ausgeführt wird, also 2 Empfänger und 2 Satelitten) werden seitlich oben auf der Platte montiert...


Die Platten werden natürlich noch bearbeitet, die sind so noch nicht fertig...
Mit Zitat antworten top
Folgende 4 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #119  
Alt 16.04.2012, 07:58
Roli14 Roli14 ist offline
Commander
 
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Lüneburg
Beiträge: 346
Boot: Zar 53, Yamaha 150
Rufzeichen oder MMSI: Hallo!!!
391 Danke in 188 Beiträgen
Standard

Das Seitenruderservo ist nur ein Platzhalter, oder? Ich würde das stärkste Servo einbauen, was geht.

Gruß Roland
Mit Zitat antworten top
  #120  
Alt 16.04.2012, 18:31
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von Roli14 Beitrag anzeigen
Das Seitenruderservo ist nur ein Platzhalter, oder? Ich würde das stärkste Servo einbauen, was geht.

Gruß Roland
Ja, die Graupnerservos benutze ich als Höhen und Querruder, dafür reichen die alle mal... Als Seitenruderservo kommt was stärkeres aber in Standartgröße...
Mit Zitat antworten top
  #121  
Alt 16.04.2012, 20:24
Roli14 Roli14 ist offline
Commander
 
Registriert seit: 12.02.2011
Ort: Lüneburg
Beiträge: 346
Boot: Zar 53, Yamaha 150
Rufzeichen oder MMSI: Hallo!!!
391 Danke in 188 Beiträgen
Standard

Ich kenne diese Servos nicht aus dem praktischen Betrieb, aber die Leistungsdaten würden mir für einen Doppeldecker dieser Größe nicht reichen. Bin aber auch gerne sehr auf der sicheren Seite. Als Gasservo ist es gut, für alles andere würde ich eher soetwas nehmen:
http://modellhobby.de/Elektronik/Ser...&t=9&c=75&p=75
Mit Zitat antworten top
  #122  
Alt 17.04.2012, 06:52
icheben82
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Guten morgen... Oh, wahrscheinlich hast Du Recht, hatte die Servos noch hier liegen und habe mir die Daten garnicht angeschaut... Danke Dir, da müssen definitiv neue her...
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #123  
Alt 19.04.2012, 13:26
Benutzerbild von Thalamegus
Thalamegus Thalamegus ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.12.2007
Ort: 68161Mannheim
Beiträge: 125
Boot: z. Zt. keins
114 Danke in 65 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von else Beitrag anzeigen
Richtet sich nach dem Schaftdurchmesser.
Ja, das ist mir schon klar.

Ich meinte mit Bohrfutter z.B. das da: http://www.ebay.de/itm/Dremel-4486-B...item4cfc2e21f7 (PaidLink)

bzw. von diesem Anbieter: http://www.ebay.de/itm/Bohrfutter-Dr...item19c92fa3c8 (PaidLink)

wobei ich den zweiten vorziehen würde, denn bei dem ist der Spannbereich vom Bohrfutter von 0,4 mm bis 3,2 mm. Bei original Dremel 0,8 mm bis 3,0 mm. Deshalb die Frage nach der Gewindegrösse, den Proxon hatt ein anderes Gewindeformat bzw. Grösse.

Ich weis zwar nicht, ob ich mal z.B. 0,5 mm bohren müsste - wenn ja, würde ich es ja dann können ohne wieder etwas zu kaufen (ausser den Bohrer) .

Jürgen
Mit Zitat antworten top
  #124  
Alt 19.04.2012, 18:37
else else ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 11.10.2005
Beiträge: 4.053
Boot: 5 KR Mahagonie-Vertens Modell: Schweriner Jolle "Elseken"
6.651 Danke in 2.652 Beiträgen
Standard

Das Bohrfutter bzw. schaftdurchmesser ist was anderes als die Bohrer/Fräser!
Mit Zitat antworten top
  #125  
Alt 20.04.2012, 13:48
Benutzerbild von Thalamegus
Thalamegus Thalamegus ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 06.12.2007
Ort: 68161Mannheim
Beiträge: 125
Boot: z. Zt. keins
114 Danke in 65 Beiträgen
Standard

Else, das ist mir schon klar. Mir ging es mit der Frage ja nicht um die "Schaftdurchmesser" der Werkzeugeinsätze wie Fräser oder Schleif- und oder Poliereinsätze bzw. Bohrer.

Mir geht es nur um das Bohrfutter. Ich weis ja auch selbst, das für diese Art von "Bohrmaschinen" der einspannbahrer max. Schaftdurchmesser der Werkzeugeinsätze bei mehr oder weniger 3,00 mm liegt.

Mir ging es nur um dei Bequemlichkeit beim Werkzeugeinsatz wechsel. Es werden ja serienmässig im schnitt 3 Spanneinsätze mitgeliefert - für die verschiedenen Schaftdurchmesser der Werkzeugeinsätze.

Bei einem Bohrfutter von einem Spannbereich von z.B. 0,8 mm bis 3,00 mm würde ich die gesamte "Palette" der Schaftdurchmesser von den vorhandenen Wekzeugeinsätzen abdecken und müsste nicht bei Bedarf eines grösseren oder kleineren Schaftdurchmesser des Wekzeugeinsatzes ebenfalls die Spannzange die innerhalb der Überwurfmutter und die in die Antriebsachse reicht bzw. dort gelagert wird mit wechseln.

Ich würde mir mein voraussichtliches suchen nach der passenden Spannzangeneinsatz ersparen. Ich finde (spreche nur für mich) es würde das Arbeiten ein wenig Zeitsparender gestallten.

Entschuldigt bitte den langen "Sermon" - aber ich hatte das Gefühl das ich nicht richtig verstanden worden bin, da ich dauernd nach dem Gewinde gefragt habe.

Was du ja nicht wissen kannst Else, aber in Metallveratbeitung bzw. dem Gebrauch von elektrischen Maschinen bzw. Hilfsmitteln kenne ich mich ein wenig aus und die Terminologie derer ist mir für die wichtigsten Teile und Zubehör auch geläufig. Else, es ist nicht Persönlich und ich möchte niemanden angreifen oder kränken, ich hatte nur den Eindruck - von Deiner letzten Antwort - das ich nicht genau weis was ich will - deshalb diese Erklärung.

Vielen Dank für Dein bzw. Euer Verständniss.

Das nächstemal werde ich einen eigenen "Strang" öffnen - denn ich möchte nicht einen "zereden" oder in den "Verdacht" dessen kommen.

Jürgen
Mit Zitat antworten top
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 76 bis 100 von 165Nächste Seite - Ergebnis 126 bis 150 von 165



Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:17 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.