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Hallo Python
Sende mir deine E-Mail dann lasse ich die den Bericht zukommen. NG Charly M |
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...es wird wieder mal Zeit
...ein wenig von unseren Erfahrungen mit unserer 24er zu berichten. Ich hatte ein wenig die Hoffnung, dass über die u.a. benannte FB-Seite machen zu können, doch iwas funzt dort nicht korrekt (vllt auch in meinen Browsern - k.A.), meine Beiträge kann noch nicht einmal sehen - außer es sind Antworten.
Zum Thema: Im letzten Jahr waren wir zum ersten Mal auf großem Wasser mit der Kleinen in HR. Und, es kam was wir nicht erwartet haben: Motorschaden. Genaues wissen wir bis nicht heute nicht, alles begann mit Leistungsverlust, Ausfall von 1-2 Zylindern (bereits bei der ersten Fahrt) und späteren fürchterlichen Fehlzündungen mit entsprechendem Flammenaustritt aus dem Vergaser. Unsere Vermutung - dreckiges gepantschtes Benzin. Von 3 Wochen Urlaub 14 Tage Werft... Nach Heimkehr ging die Kleine zur Wartung in die Werkstatt. Der 460er wurde komplett zerlegt und von Grund auf neu aufgebaut (neue Kolben, neue EDL-Nocke mit neuen Stößeln, neue Wasser- und Ölpumpe, uvm.) Gleichzeitig flogen der alte Holley-Vergaser, die Zündanlage und die elektr. Benzinpumpe raus. Der Holley wurde durch einen Edelbrock 750cfm Marine-Vergaser, die Zündung durch eine HEI-Anlage und die Pumpe durch eine Hardi 18812V ersetzt. Parallel haben wir auch die Elektrik überarbeitet. Wir haben zwischen Starter- und Verbraucherbatterie trennen können. Die zweite Batt ist jetzt hinten raus und im Bug unter der Liegefläche verbaut (ist ok, da geschlossene wartungsfreie Batt). Für die Gewichtsverteilung ein Riesengewinn. Viel Arbeit, nicht kostengünstig, die ersten Motortest verliefen vielversprechend und haben dann Ende März die Kleine wieder zu Wasser gelassen. Bevor wir dann von unseren weiteren Erfahrungen/Ergebnissen berichten, ein paar Bilder:
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Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen
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#103
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Der Teufel ist ein Eichhörnchen...
...Wasserung Ende März:
Die anfänglichen Versuche noch im Hafenbecken sahen vielversprechend aus, doch dann auf den Kanal raus - "Infarkt" - nicht nur bei mir, sondern auch am Motor. Das aus dem Urlaub wohlbekannte "Vergaserknallen" war wieder - oder immer noch? - da. Kurioserweise aber fast ausschließlich wenn wir unter Last gingen, also bei Fahrtaufnahme. Ohne Gang drehte der Motor zu 99% ohne zu mucken hoch... Es sollten 2 Monate Prüfen, Checken, Versuchen, Probefahren, Auskünfte bei vermeintlichen Fachleuten einholen, zurückbauen des alten Vergasers, der alten Zündanlage, ... ins Land gehen, bis wir mehr oder weniger per Zufall bei einer Umbauaktion vergaßen, den Hebel des elektrischen Chokes wieder einzuhängen. Dadurch "flatterte" die Chokeklappe und bei nur gering geöffneter Klappe (5-6mm) konnten wir auch unter Last Durchbeschleunigen, ohne Fehlzündungen. Einer der Fachmänner sprach von einem "Magerknallen", also als letzten Ausweg von Edelbrock das "Calibration Kit 1480" besorgt und weiter getestet. Bei 6 verschiedenen Düsenpaaren, 6 verschiedenen Düsennadeln und 6 weiteren Federn kann sich jeder die mögliche Anzahl an Kombinationen ausrechnen. Wir kombinierten nach Schema und es zeigten sich nach und nach erste Veränderungen im "Kallverhalten". Wir probierten über Tage, bis wir dann zu allerletzt mit den größten Düsen in beiden Stufen und den dünnsten Nadel die ersten befriedigenden Ergebnisse erzielten. Den endgültigen Durchbruch erzeilten wir dann auch noch mit den härtesten Federn. Wir EDL nicht kennt, zum Verständnis - wir haben recht lange gebraucht, um das "System" eines EDL nachvollziehen zu können: Es war wohl tatsächlich so, dass unser Motor zu wenig Benzin zugeführt bekam. Durch die großen Düsen stimmte zumindest schon mal die absolute Menge. Das Problem lag aber nicht in der Menge alleine, denn diese muss auch in der Ansaugbrücke ankommen. Das war mit den weichen Federn nicht der Fall. Denn, die Nadeln sind an einem Unterdruckkolben befestigt, der sich je nach Ansaugdruck auf und nieder bewegt und somit die Nadelspitze aus der Düse zieht, sodass Benzin angesaugt werden kann. Als wir dann kapierten, dass der Unterdruck in der Brücke bei Last sinkt, erschloss sich uns, warum die Zylinder sich mit den weichen Federn nicht nach oben bewegten und somit den Benzinfluss durch die Düsen freigaben. Erst bei den härtesten Federn wurde sofort sichtbar, dass, sobald der Unterdruck sinkt, diese sich nach oben bewegten und somit die Düsen freigaben und eine ausreichende Menge Benzin angesaugt werden konnte. Darauf muss man ersteinmal kommen - keiner der vermeintlichen Fachleute hatte uns diesbzgl. "anleiten" können Somit hatten wir das Problem der Fehlzündungen dann letztlich doch noch soweit in den Griff bekommen, dass wir optimistisch unseren diesjährigen Urlaub planten Nachtrag: Im Rahmen der Fehlersuche hatten wir die Prestolitezündung und auch den Holley temporär wieder zurückgebaut, zur Fehlereingrenzung und um auszuschließen, dass die Werkstatt iwas am Motor selbst "verbockt" hat. Als wir sicher waren, dass nichts am Motor ist, haben wir beide Teile wieder zurückgebaut. Erst durch den direkten Vergleich ist uns dann auch aufgefallen, wie sich die HEI-Zündanlage (139€) und auch der EDL (<500€) positiv auf die Laufruhe, Wartung, Gasannahme, Schalten, etc. auswirken. Insbesondere der EDL glänzt m.E. durch sein "spartanisches" Konzept, was mich ein wenig an meine alten Zeiten mit den Vergasern der 50er Zweitakter erinnert. Als Bsp: Acht Schrauben lösen und der gesamte Deckel kann abgenommen werden und das Innenleben liegt frei (Schwimmer(-nadeln), Düsen, Bezinkanal, Beschleunigungspumpe,...) und somit kann der EDL in eingebautem Zustand z.B. komplett gereinigt werden. Für die Düsennadeln und -federn reicht es sogar 2 Schrauben bei abgenommenem Flammenschutz zu lösen. Für mich eine Top-Empfehlung. Zum HEI-Verteiler: Durch die eingebaute Zündspule ist dieser größer als der herkömmliche Verteiler. Es sind schon ein paar "Anpassungsarbeiten" nötig, aber letztlich passt dieser. Kompliziert wurde der Austausch zum einen beim richtigen Verkabeln und zum anderen beim Anschließen der vorhandenen Unterdruckdose - der Prestolite hat nämlich keine. Nach etlichen Versuchen mit Unterdruckanschlüssen am Vergaser, an der Ansaugbrücke, ... sind wir letztlich dazu übergegangen, nicht mit Zündzeitpunktvorverstellung über Unterdruck zu arbeiten und haben kurzerhand alle Anschlüsse egal wo verschlossen. Stattdessen haben wir Zündzeitpunkt von vornherein um 2° ggüber den OMC-Angaben auf 12° vor OT eingestellt. Ab ca. 1600-1700rpm macht sich die Fliehkraftvorverstellung bemerkbar und zieht die Vorzündung auf ca. 30° vor OT - läuft richtig gut Was sich dann während des Urlaubes an Erkenntnissen ergeben hat, dazu mehr im nächsten Beitrag...
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Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen
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#104
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"Urlaubserlebnisse 1"
Ich beginne mal mit einer rhetorischen Frage: Hat sich was an (neuen) Erkenntnissen während des Kroatienaufenthaltes ergeben?
"Déjà-vu" - gekrant, abgelegt, rausgefahren, Gas gegeben, blubb blubb blubb, Motor "stirbt ab" und läßt sich nicht mehr starten. Freunden und Zufall sei dank, dass wir diese zufällig im Hafen getroffen und uns begeleitet haben. Abgeschleppt und an die Mooring gelegt. Mir war kurz vor dem "absterben" aufgefallen, dass die Kühltemperatur für unsere Verhältnisse recht hoch war - zwar noch im grünen Bereich, aber weit über "üblich". Idee: Wärmewert der Zündkerzen paßt iwie nicht zu den Umgebungs- und Wassertemperaturen. "Weitsichtigerweise" hatte ich vor Abfahrt noch 2 Satz (16 St.) Kerzen nach OMC-Empfehlung geordert: CHAMPION RV12YC. Die NGKs raus, neue rein und siehe da - springt bei der ersten Umdrehung sofort wieder an und: Die Kühltemperatur ist während des gesamten Urlaubes auf dem bekannten Stand verblieben - ergo: NGK nemma Doch sollte die Freude nur wenige Tage anhalten - neuerliches "Phänomen". In den ersten Tagen sind wir aufgrund des neu aufgesetzten Motors recht zurückhaltend gefahren - selten über 2500rpm. Da in dieser Zeit keinerlei Probleme auftraten, wurden wir nach 1 Woche "experimentierfreudiger" - immerhin fehl(t)en noch gute 2000rpm Ergebnis kurz zusammengefaßt: Ab ca. 2600/2700rpm begann die Maschine wiederum zu bocken und drohte abzusterben. Fahrversuche bei geöffneter Motorraumklappe zeigten, dass der Benzinstand im "Schauglas" bei hoher Drehzahl sich gen 0 bewegte Vermutung die neue HARDI-Pumpe hat ein Problem. Bei Anfassen konnte ich feststellen, dass diese extrem heiß war. Und "heiß und Benzin" ist keine gute Kombi Was also tun: Kurzerhand die Motorraumentlüftung von saugen auf pusten umgepolt und direkt auf die Pumpe gelegt. Erste Versuche mit "gekühlter Benzinpumpe" verliefen vorerst zufriedenstellend. HARDI aus dem Urlaub kontaktiert, schicken eine neue nach HR. War 5 Tage später da, eingebaut getestet, aber: Gleiches Ergebnis - ab o.g. Drehzahl wird nicht mehr genug Sprit geliefert. Ersatzteile für 10€ besorgt, beide Pumpen parallel montiert (s. Bild) und siehe da - das "Schauglas" bleibt auch bei annähernd 5000rpm im Leerlauf weiterhin gut befüllt. Tests unter Last bestätigten die nunmehr ausreichende Förderleistung (zumindest bis ca. 3300rpm; weiter sind wir bisher nicht gekommen, dazu später mehr). So sind wir dann für den Rest des Urlaubes mit 2 parallel installierten Pumpen gefahren - bis zum vorletzten Tag (später auch dazu mehr). Nachtrag zu den Benzinpumpen: Wieder zu Hause haben mich diese nicht "losgelassen". Kurzerhand die Zuleitung vom Vergaser abgenommen und in vier 20l Kanister umgeleitet und dabei die Zeit für die Befüllung mit der Stoppuhr festgehalten. Fehler in der Zeitnahme und in der Menge unberücksichtigt, zeigte sich, dass doch erhebliche Abweichungen zu den Herstellerangaben bestehen (~96l anstatt 130l/h bei einer Pumpe und ~160l statt 260l/h beim Parallelbetrieb), was m.E. das "Spritloch" bei hoher Leistungsabnahme erklären würde. Eine Klärung mit dem Hersteller steht hier noch aus...
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Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen
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#110
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hast du inzwischen schon ein eigenes boot gefunden??
mfg jonas |
#111
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bin gerade an einer 22iger dran - die verhandlungen sind jedoch schwierig, da der besitzer das boot eigentlich nicht hergeben möchte
weißt du zufällig von einer python die verkauft wird? (willhaben inserate kenn ich schon) am liebsten wär mir die 22iger - darf auch ein restaurationsobjekt sein. mfg michael |
#112
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https://m.facebook.com/story.php?sto...05220142856624
die hier ist mir momentan bekannt das sie zum verkauf steht... alles andere sieht eher mau aus. |
#113
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das ist leider eine cabin line - die schaut meiner meinung nach nicht so sportlich auch wie die trim line.
nichtsdestotrotz bin ich guter dinge - irgendwann tut sich mal was auf LG |
#114
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hat jemand von euch vielleicht noch pdf dateien oder irgendwas in digitaler vorm an logos und schriftzügen??
wollte eventuell den einen oder anderen schriftzug als aufkleber erneuern bzw. in die polster sticken lassen... mfg jonas |
#115
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hi, ich hatte mal in den 90ern eine python 22 trim line mit der 5.7l motorisierung. das boot war echt sehr robust gebaut und dadurch sehr schwer. mit dem richtigen prop lief es knapp über 100km/h, aber war damit nicht mehr so einfach es ins gleiten zu bekommen.
meine python war die mit dem rosa streifen aus dem prospekt. die hat nach mir viel erlebt, und meine letzte info ist, dass sie nun beim rother harry , fa. jetfactory im 22. bezirk in wien steht - der ist sicher bereit sie zu verkaufen. lg, malibu |
#116
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Hallo Malibu,
Ja das war auch mein letzt Stand zu dem Boot, ich war es 2014 besichtigen, und da befand es sich in einem sehr schlechten Zustand, da es im Motorraum gebrannt hatte. Motor war auch ausgebaut! Ob es jetzt noch bei Jet Factory ist, keine Ahnung, aber von der Folierung ala Python war damals schon nichts mehr über, war damals komplett weiß.
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Gruß Stefan / Python 24´ Starline Besitzer
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#117
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hey malibu, fährst du da gerade 😜
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#118
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Zitat:
lg Sunny das war mal meine
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#119
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Anscheinend werden die Python Boote ab 2017 wieder gebaut.
Auf einem deutschen Regionalsender soll es bereits einen Beitrag dazu geben. Hat vl irgendwer genauere Infos? LG aus OÖ Python |
#120
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@jmturbo:
ja, das war ich damals mit meiner python 22 trim line auf der letzten fahrt vor verkauf in den neunzigern. mit meinem damaligen nachfolgeboot, eine mainship open expres 39, machten wir eine schöne welle für ein paar abschiedsfotos. Geändert von malibu1969 (02.12.2016 um 17:38 Uhr) |
#121
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gibts hier im Forum eig jemanden der eine Python mit nem Diesel Motor fährt??
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#122
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Python Star Line 24
Hallo Zusammen,
nach sehr, sehr langer Suche darf ich nun meine 24iger Python (BJ1993, Erstbesitz) mit ORIGINALEN 97 Betriebsstunden präsentieren. Das Boot ist wunderschön - eine schönere Python wird man mit Sicherheit kaum noch finden. An dieser Stelle nochmas herzlichen Dank an die Vorbesitzer, die nun auch gute Freunde sind.
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Geiles Gerät!!
Chrischan |
#124
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Glückwunsch,
Super schönes Boot. Gruß Bernd |
#125
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Kühlprobleme (Frage auch hier, falls jemand nicht bei FB dabei ist)
Moin moin an die "Spezialisten", ich benötige , ich bin kurz vor der Verzweifelung
Folgendes: Im letzten Sommer habe ich ein Temperaturproblem in der Kühlung festgestellt, die Temperatur ging aber bei niedrigerer Drehzahl wieder in den Normalbereich zurück (wurde nie überhitzt). Wieder zu Hause habe ich mir den Impeller angeschaut und der war wie zu erwarten inkl. Gehäuse auf. Kompletter Austausch (Platte, Dichtung, Metallgehäuse/Hamsterkäfig für den Impeller und nat. den Impeller). Testfahrt: Überhitzung Ich habe keine Ursache gefunden, darum Werkstatt. Werkstatt findet heraus, dass dem NEUEN "Hamsterkäfig" um gut 2mm in der Höhe fehlen und der Impeller darum nicht ansaugen kann. Gewechselt, in die Tonne gestellt, saugt sauber an und kühlt. Wir ab ins Wasser Probefahrt: Im Stehen alles bestens, sobald Vorwärtsfahrt geht die Temperatur hoch! Gang raus, im Leerlauf auf ca. 3000rpm = Kühlung wieder da! Schlauch vor dem Thermostatgehäuse gg einen Transparenten getauscht. Ergebnis: In der Tonne, vor Anker, am Kai, überall, egal bei welcher Drehzahl (bis zu 5000rpm) UND SELBST BEI EINGELEGTEM GANG sauberer blasenfreier Wasserfluss und beste Kühlung. Gehen wir in langsame Fahrt: Bester Wasserfluss! Starten wir durch um Gleitfahrt zu kommen, bilden sich mit zunehmender Fahrt Blasen im Schlauch (sieht aus wie Bubblemaker für Mineralwasser), bis hin zum kompletten "Abriss" - es bildet sich zuerst oben am Thermostateingang eine Blase und diese wird immer größer, bis dann tatsächlich das Wasser deutlich sichtbar RÜCKWÄRTS gg den sich drehenden Impeller rausfließt (oder vllt auch gedrückt wird - weiß ich nicht zu unterscheiden). Leerlauf, 3000rpm = Wasser kommt wieder.... Dieses Spiel können wir x-beliebig spielen, immer reproduzierbar.... Was habe ich bisher alles unter-/versucht: - Thermostat: Gekocht, öffnet schließt sauber bei knapp über 70° (mit und ohne gefahren); - 3x komplett neue Teile am Impeller eingebaut; - Kompression geprüft (alle Zylinder zwischen 10 bis 11,6); - "Elbow" geprüft und durchgestochert - Abgase werden sauber ausgeblasen; - alle Schläuche mit Druck geprüft (bis auf den im Transom); - Wasserpumpe am Motor blockiert bei Schraubenziehertest, dreht nicht durch; - Impellerwelle auf Durchrutschen geprüft: Fest; - Impeller selber Durchrutschen geprüft: Alle fest; - Unterwasserteil geöffnet: Beide Gummidichtungen am "Tube" (914029) sind i.O., weich, flexibel ohne Defekt; - "Tube" selber nix dran, keine Korrosion nix; - beim Ölablassen keine Späne, nix metallisches im Öl (eben halt von 2014); - anderen Propeller verwendet um evtl Kavitationseinflüsse auszuschließen; - Rückschlagklappen (985749) im "Geweih"/Auspuff geprüft: Beweglich, sitzen nicht fest; ....ich glaube es war noch viel mehr.... Ich will jetzt noch den Schlauch durchs Transom zum Oberteil 913809 HOSE, Water inlet prüfen, hab grade dazu den Antrieb runter, weiß nur noch nicht wie ich das Transom auseinander bekomme. Ist meine letzte Idee, vllt hat wer von Euch noch einen "Goldenen Hinweis" für mich - oder würde sich erfreulicherweise dieses Problemes sogar annehmen (weiß nicht ob wer in meiner Nähe wohnt) - selbstredend gg entsprechende "Honorarvereinbarung" Verwendete Bauteile OMC-Nr: 911844 Hamsterkäfig (Liner), 914027 Dichtung Platte 915069 Platte 911704 Dichtring 983895 Impeller 987744 Impellergehäuse - Motor ist ein Ford V8 460cid 7,5l - Antrieb ist ein *KING*-Cobra Cone Cutch (KEIN SX!) - der Antrieb ist auch vor 4 Jahren als NEUWARE drangekommen; - Antrieb Oberteil entspricht dem des 574APEPWS oder 754APEPWS - auch das Unterteil entspricht dem des 754APEPWS (mit der breiten Finne) - Transom entspricht dem des 754APEPWS Habe ich was übersehen? Bitte posten - werde so gut ich kann Rede und Antwort stehen. Update: Habe gestern von Innen her ab dem Thermostatanschluss bis zum Übergang Transom <-> Antrieb mit 5 bar abgedrückt: ALLES DICHT - ergo auch der Schlauch 913809 (meine Hoffnung) der durchs Transom führt nicht defekt Bin für weitere Tipps offen...
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Beim Beschleunigen müssen die Tränen der Ergriffenheit waagerecht zum Ohr hin abfließen |
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