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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Freue ich mich oder bin ich traurig?
Ich will mich an ersterem festhalten Eine Freundin hat uns verlassen. Nach zehn Jahren gemeinsamen Hobby und wir hatten heute Abschiedsgrillen. Toll wars; wie immer! So lustig, so herzig, so entspannt... Ich bin sehr traurig, dass sie geht, aber umso glücklicher, dass ich all die tollen Jahre mit ihr verbringen durfte. Diese Zeit und die Erlebnisse ist / sind mit nichts aufzuwiegen... Schön, xy, dass Du da warst! Dir und Deiner Fellnase eine gute Reise.
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
#102
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Zitat:
Jepp. Die Straße nach Finkenwerder ist das Ende des Köhlfleets und sorgt dafür, dass Finkenwerder keine Insel mehr ist.
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Viele Grüße Michael
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#103
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Hallo Leute
Wie sind die derzeitigen Schleusen öffnungszeiten an der Tatenber Schleuse mfg paul
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Bravo 170 Arrowbeau |
#104
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Zitat:
Ganz unten.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#105
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hallo Leute
Ich bin ab Montag in Hamburg mit meinen Sportboot Speedy unterwegs Möchte in Hafen Holsterkaten Slippen, ist das dort möglich? mein Boot ist 6 m lang mfg paul
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Bravo 170 Arrowbeau |
#106
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Wo ist denn der genannte Hafen?
Sagt mir nix, Google auch nicht... Gruß Torben
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#107
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Hallo Torben
Finkenrieker Hauptdeich 14,21109 Hamburg Süderelbe ,zwischen der A 1 und der B 4 Schräg gegenüber Yachthafen Diamantengraben. mfg Paul
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Bravo 170 Arrowbeau |
#108
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Das kannte ich nicht...
Gruß Torben
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#109
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Zitat:
Frag doch einfach mal, Du kannst das Ergebnis ja hier berichten, wird bestimmt auch den einen oder anderen interessieren. Gruesse, Sven
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#110
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Auch für diesen Tröt nochmal, finde ich wichtig für alle Hamburger - sorry, falls das schon oft behandelt wurde, passt hier aber rein.
Auszug aus einem "Boote" Magazin: Verkehrsordnung Auf der Elbe gilt von km 0,0 bis km 607,50 (Oortkaten) die Binnenschifffahrtstraßen-Ordnung. Von km 607,50 (Oortkaten) bis km 639,0 (Tinsdal) die Hafenverkehrsordnung der Freien und Hansestadt Hamburg. Unterhalb von km 639 die Seeschifffahrtstraßen-Ordnung. Führerschein Sportbootführerschein Binnen im Geltungsbereich der Binnenschifffahrtstraßen-Ordnung, Sportbootführerschein Binnen oder See im Bereich der Hamburgischen Hafenverkehrsordnung, Sportbootführerschein See im Bereich der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung. Fahrgeschwindigkeit Im Geltungsbereich der Binnenschifffahrtstraßen-Ordnung (hier also von Magdeburg bis Oortkaten) gibt es auf der Elbe keine Geschwindigkeitsbegrenzung. Im Bereich des Hamburger Hafens sind max. 12 kn (22 km/h) erlaubt.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe! |
#111
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Zitat:
http://www.hamburg.de/contentblob/38...eln-pdf-do.pdf Und wem komplett langweilig ist der kann hier die Hafenverordnung online nachlesen: http://www.landesrecht-hamburg.de/jp...&showdoccase=1
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Beste Grüße Volker |
#113
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Moin, danke für die Info. Ich war ja 3 Tage vor der Sperrung da (ohne das Schild und mit offenem Tor). Bei dir sind zwei Lichter senkrecht übereinander an und zusätzlich sogar das Tor zu. Meinen Ein-Lichter-Fall werden wir wohl nie aufgelöst bekommen.
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Beste Grüße Volker
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#114
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Moin,
schätze mal,da ist bei den Jungs und Mädels von der Schaartorschleuse,die wohl für das Nikolaifleetsperrwerk zuständig sind,was schiefgelaufen.
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Gruß Holger
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#115
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Moin,
wo finde ich eigentlich "offizielle" Informationen zur Krapphofschleuse? Also sowas wie die HPA und LSBG Seiten für die anderen Schleusen. Die aktuellsten Informationen finde ich aus dem Jahre 2013. Gilt es immer noch, dass die Schleusen Zeiten von 8.00-12.00 Uhr und von 15.00–20.00 Uhr sind und dazwischen nur mit den Berufsschiffen geschleust erden darf? Und wie bedient man die Schleuse eigentlich? Wir wollen morgen evtl. zum ersten Mal nach Bergedorf schippern.
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Beste Grüße Volker |
#116
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Und noch eine zweite Frage zur Bergedorf Tour:
Kurz vor der Krapphofschleuse gibt es ja einen Abzweig nach Südosten wo die Diversen Elbe bis Neuengamme führt. Kann man da eigentlich langfahren?
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Beste Grüße Volker |
#117
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Zu 1. Ja, ist immer noch so.
Zu 2. Ja, da kann man bis kurz vor die Gedenkstätte Neuengamme fahren. An der Schleuse sind große Schilder mit der Bedienunganleitung.
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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#118
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Zitat:
Kann man in der Nähe der Gedenkstätte eigentlich festmachen um sie zu besuchen?
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Beste Grüße Volker |
#119
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Wenn ich mich richtig erinnere ist kurz hinter der Blauen Brücke Schluss.
An der breiten Stelle wo der Stichkanal Richtung Gedenkstätte abgeht wendet der Ausflugsdampfer, eine Weiterfahrt ist hier entweder wegen Bewuchs nicht möglich oder gar verboten für Motorfahrzeuge. An der Blauen Brücke ist Gastronomie mit Steg, vielleicht darfst Du da festmachen. http://vierlaender-landhaus.de/ Ich wünsche einen schönen Tag! Gruß Torben Geändert von GrunAIR (30.04.2017 um 07:58 Uhr)
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#120
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Ein Prima Tag war es gestern mal wieder. Wenn es Bootfahren nicht gäbe müsste man es erfinden.
Wir sind in die Dove-Elbe gefahren. Bei der Krapphofschleuse sind wir um 11:30 Uhr angekommen (das war wegen der Charter-Zeiten nicht anders möglich). Deshalb sind wir nicht reingefahren, um nicht 3 Stunden in Bergedorf "gefangen" zu sein (zwischen 12-15 Uhr keine Sportbootschleusung). Wir sind dann erstmal weiter nach Neuengamme gefahren. Da geht es - wie hier schon beschrieben - bis kurz hinter der Blauen Brücke genau bis zum Abzweig des Neuengammer Stichkanals. Den Stichkanal darf man mit einem Motorbooten dann nicht mehr befahren. Zurück an der Krapphofschleuse Schleuse waren wir dann um 13:15 Uhr. Dort haben wir dann auf ein Berufsschiff gewartet und mit einschleusen zu können. Frage: wollen die mich verarschen mit den Schleusenzeiten? Es kamen und kamen keine Schiffe. Weder aus Bergedorf noch andersherum. Wir sind dann wieder Zurück Richtung Tatenberg gefahren. Auch in der 1+ Stunde fahrt ist uns kein Berufler entgegen gekommen. Die Schleuse ist also von 12-15 Uhr für Sportboote gesperrt damit Berufsboote schleusen können. Es fahren aber überhaupt keine Berufsschiffe um die Uhrzeit. Prima Plan. Naja, egal. Hauptsache fahren. Es hatte sogar den Vorteil, dass wir dadurch noch Zeit hatten in meinen über alles geliebten Hamburger Hafen zu fahren. Auf dem Weg kurz hinter dem Abzweig zur Dove Elbe liegt gerade ein gesunkenes Binnenschiff. Das hatte ich garnicht mitbekommen. Bei NW konnte man es noch in Gänze sehen. 2 Stunden nach NW gucke nur noch das Steuerhaus aus dem Wasser (siehe letztes Bild). Ansonsten war es wie immer wenn ich fahre schön windig. Bft 5. Das übt. IN abetracht meines ersten 7-Tage-Törns im Juli habe ich im Hafen brav eine Stunden An- und Ablegen bei Wind und 1m Schwell geübt. Hat alles toll geklappt. Die Freuden des Anfängers.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (01.05.2017 um 11:19 Uhr)
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#121
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Moin Volker,
toller Bericht, schöne Fotos - vielen Dank! Bzgl: Zitat:
NDR Gruß Andreas |
#122
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Gestern ein überraschendes Erlebnis gehabt:
Ich wollte vor Blankenese in die Fahrrinne gen Este (also quer durch's Mühlenberger Loch) einbiegen. Das ganze ca. eine Stunde vor Niedrigwasser, große Teile aussen herum waren schon trocken. Mich hat allerdings zwischen dem Tonnenpärchen EZ1/EZ2 aus dem Nichts eine fiese stehende Welle überrascht. Also quasi so wie im Eiskanal in München. In Windeseile von 3m Tiefe auf unter einen Meter (mein doofes Echolot kann nur für ganzzahlige Meter eine Flachwasserwarnung von sich geben, also auf 1m gestellt) geraten, kurze Schlick-Grundberührung gehabt (Drehzahleinbruch) und vor mir vielleicht 1m hohe steile Welle. Zum Glück schnell mit 180-Grad-Drehung wieder rausgekommen, aber es war schone eine kleine Schrecksekunde, weil ich das gar nicht kommen gesehen hatte. Und 4.2m-Boot sind dabei nicht viel ... http://map.openseamap.org/?zoom=16&l...FTF0FFFFFFFFFF Dass die Stelle fies ist, könnte man sich denken, da kommt am Schluss das ganze Restwasser von dem ganzen Bereich zusammen, das ergibt also eine ziemliche Strömung. Und bei Niedrigwasser kann ich mir schon vorstellen, dass die Bodentopologie ihrerseits noch einen stärkenen Beitrag leistet. Und vielleicht hatte der gestrige Wind auch noch einen Beitrag geleistet. Nur mal so als Hinweis für alle, die dort unterwegs sind Mit war das bislang echt nie so aufgefallen. Grüße, Sven |
#123
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Oha. Schön dass alles gut gegangen ist. Die Stelle ist innerlich vermerkt.
Die Elbe Rund um Hamburg hat tatsächlich immer wieder Herausforderungen zu bieten. Letztes Jahr bei Bft 6-7 gegen das auflaufende Wasser hatten wir auf einmal bestimmt 2,5m Welle und noch mehr Schwell als sowieso schon. Da haben wir es über einen Kilometer nicht geschafft im Hauptwasser zu wenden, weil die Welle unser 5,35m Bötchen seitlich einfach umgeworfen hätte. Schon die Welle von vorne war Kenter-Gefährlich. Wäre eine von denen über den Bug gegangen wären wir komplett vollgelaufen. Wir Boot-Fahrer sind quasi moderne Ritter die allen Gefahren trotzen.
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (01.05.2017 um 13:17 Uhr)
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#124
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Zitat:
Gestern war die Basiswelle eigentlich harmlos (Wind und Strom aus gleicher Richtung), deswegen war ich um so überraschter. Und ja, ein wenig nass geworden bin ich, weil ich doch die Welle mit dem Bug geclippt habe und das Wasser dann schön die Scheibe hochläuft, so dass es von oben auf einen herab kommt ;) Am fiesesten finde ich aber eigentlich immer noch den Bereich vor den Schwimmdocks. Mit senkrechten (= perfekt reflektierenden) Wänden auf beiden Seiten des Stroms überlagern sich die Wellen so unvorhersehbar (auch bei wenig Wind), dass es schon eine ziemliche Schaukelei werden kann ... Grüße, Sven |
#125
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Gestern bei Hahnöversand
Waren gesten mit meinem Tuckerboot von der Lühe nach Hahnöversand. Bei Wind gegen Strom eine nette kleine Welle. Sind dann in das Nebenfahrwasser da war es etwas ruhiger. Der Motorbootverkehr hielt sich aber in Grenzen - habe gar keinen aus der "Schönste Heckwellen" Fraktion gesehen .
Bei der Einfahrt in die Lühe gut aufpassen - bei Auflaufenden Wasser hat man vor dem Sperrwerk einen Nährstrom der ordentlich Elbab versetzt.
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