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"ein paar Hundert Kilometer" - du bist ein Optimist, Bodo
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) |
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Na, ich weiß ja ned?
Egal was man ihm vorschlägt, es kommt gleich ein Konter. Entweder tatsächlich ein von jeglichem Blauwasser und Erfahrung unbeleckter Zeitgenosse oder ein toller Faker vor dem Herrn. Ich tendiere zur 2ten Alternative. |
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Ich war zwar noch nie seekrank aber in einem "kleinen Boot mit 15 PS" könnte ich mir vorstellen, dass dies noch passieren könnte
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin)
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Ach Du.... das kann man so nie vorher sagen. Das ist von Boot zu Boot verschieden. Bei MoBots kann ich von mir sagen: Seekrank=nie.
Aber bei Seglern (vor allem bei denen über 50 Ft) hatte ich des öfteren schon ein flaues Gefühl im Magen. Zwar nicht "Kotzübel" aber doch "flau" ... |
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Hallo Jorgos,
wie ich lese, ist in Deiner engeren Wahl ein Trawler Beneteau Swift. Jetzt mal ganz ehrlich. Bei Deinem Budget würde ich mir nach einer gebrauchten Grand Banks Umschau halten. Wenn es unbedingt Stahl sein sollte, dann ein Rundspannter..... Viele Grüße Wolfgang
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Sag bin ich wirklich schon so betriebsblind ???
Auf einmal wird hier über Grand Banks gesprochen für ein Budget um die 150 TEuro ! Leute habt ihr euch schon mal am Gebrauchtbootmarkt wirklich umgesehen was hier für dieses Geld in der gesuchten Klasse um die 40 Fuss angeboten wird ? Und sollte sich mal wirklich irgendwo ein Schnapper ergeben, habt ihr diese Booet dann schon mal wirklich angeschaut ? Völlig realitätsfremd diese Anschauungen ! Für dieses Budget gibt es in der angesprochenen Trawler oder auch Katamaranklasse nichts brauchbares und schon gar nicht mit einer guten Ausstattung, von Stabilisatoren und ähnlichem ganz zu schweigen. Ausser ihr meint damit vermoderte Bastlerobjekte aus den 70er Jahren :-(
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Obwohl die groben Rahmenbedingungen unserer Wünsche feststanden gabs trotzdem noch grosse Unterschiede in Ausstattung und vor allem Pflegezustand. Dafür haben wir jetzt unser "Idealboot" gefunden. Aber jedes Jahr bräuchte ich das nicht.
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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Ich denke sich jetzt schon Gedanken über ein konkretes Modell zu machen ist noch viel zu früh bei jemandem der nicht mal weiss ob er drei Tage auf einem Boot durchhält
Ich würde daher nur Denkanstöße geben. So habe ich z.B. keine Ahnung wie die genannten Rotor Stabilisatoren wirken. Aber verbrauchen die Teile nicht eine Menge Energie? Und das ist beim Ankern immer problematisch. Generell würde ich bei dem Vorhaben als erstes auf die Ankereigenschaften schauen. Groß Strecke machen will er nicht um von Bucht zu Bucht zu fahren brauch man gar keinen Trawler. Aber wie schon mal geschrieben, wenn dann vor Anker die Mannschaft von der einen in die andere Ecke fliegt (gerade bei einer Flybridge dürfte das rollen heftig ausfallen) weil das Boot so rollt, dann ist das Vergnügen mit Sicherheit schnell zu Ende. Denke in der Region im Sommer findet das Leben mit Sicherheit zum großen Teil draußen statt. Da wäre eine große überplante bzw. überdachte Fläche im Freien wo man vielleicht sogar kochen kann mit Sicherheit von Vorteil. Ich wäre da immer noch beim Katamaran. Nur ein Beispiel: http://www.yachtworld.com/boats/2003...e#.V5iMGPmLSUk Wobei Motorkatamarane scheinbar deutlich höher gehandelt werden als vergleichbare Segelkatamarane. Gruß Chris
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Zur See Krankheit , es gibt Leute , da kommt im Körper was durch einander . Kommt oft vor wenn man zu viel auf dem Boot liegt . Auf dem Boot bekommt man das nicht mit , aber am Land denkt man der Boden bewegt sich , beim Gehen denkt man , man ist betrunken . Das geht aber mit der Zeit weg , ich habe das gar nicht mehr . Eine Woche ist zu kurz um das zu testen , würde min das 4 bis 8 Wochen austesten mit der Frau zusammen . Ich habe das gleiche vor , mit 60 aussteigen , 10 M Boot kaufen und dann von Mai bis Oktober in HR rumfahren . In der anderen Zeit macht mir das Bootfahren keinen Spaß in der EU . Brauche min 20 Grad , Sonne , kurze Hose , und ein Bier in der Hand.
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Genau so stelle ich mir das Leben in HR auch vor. Vielleicht kreuzen sich ja mal unsere Wege dort.
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Janus, ist es auch möglich, dass Du mal in irgendeinem Thread was Sinnvolles / Sachliches beiträgst, ohne den Thread zu zerschreddern und irgendwelche User ins Lächerliche zu ziehen?
Es nervt echt!
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------------ Egal, wie tief man die Messlatte für den menschlichen Verstand hängt, jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht drunter hindurch. |
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wenigstens habe ich die noch und auf die eine oder andere Weise werden wir sie uns auch erfüllen. Auf deinen geistreichen Quatsch kann ich aber gerne verzichten.
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Aber als Halbkroate kenne ich HR auch jenseits der Zeit, die ihr als Urlauber kennt od. zu kennen glaubt. Und die ist alles andere als lustig od. gemütlich. Im Hinterland versinkst du im Schnee und an der Küste krabbelt die Feuchtigkeit in jeden Winkel und Ecke der Wohnung/Haus. Geändert von Janus (27.07.2016 um 20:51 Uhr) |
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So ein wenig die kritischen Punkte bei solch einem Vorhaben aufzuzeigen, schadet sicher nicht. Hohe Luftfeuchtigkeit beispielsweise kann zu einem riesigen Problem werden, wenn das Boot samt Schränken kein perfektes Durchlüftungssystem hat. Da schimmeln die Baumwollsachen im Schrank. Gaskühlschränke sind auch klasse, nur kühlen die bauartbedingt so etwa 20 Grad unter die Umgebungstemperatur. Jenseits von 30 Grad aussen klappt das mit dem kühlen Bier nur noch, wenn man eine Schüssel Eis in den Kühlschrank stellt. Klamotten waschen und trocknen ist auch so ein Thema. Neben Geld braucht es auch Improvisationstalent. Trotzdem- alles machbar, aber mit dem Leben in einer Wohnung deutschen Standarts nicht zu vergleichen.
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Ich habe das mal gekürzt, damit es nicht so aussieht, als wolle ich die Kosten in Frage stellen. Mich interessiert, wie festgelegt wird, was "seetüchtig" ist. Und was du in diesem Zusammenhang als seetüchtig verstehst. Es ist ja ein unterschied, ob Ostsee, Nordsse, Mittelmeer oder Atlantik.
Als Erklärung: Mein Boot wurde zu Zeit auf Norderney gebaut, als es noch keine CE-Klassen gab. Deshalb wüsste ich nicht, wie ich es einordnen soll. |
#119
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Ich hab den tread noch mal gelesen und musste einfach nur lächeln.
Jörg: Red mit deinem Bruder, wenn der als Skipper unterwegs ist, wie du schreibst, berät dich keiner seriöser. Janus: du " Halbkroat": der Jörg will nur im Sommer rumschippern und im Winter zuhaus Brettlfahren. Da tangiert ihn dein Geschwafel von Luftfeuchte und Schnee im Hinterland sicher nur periphär. (Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.) Und Bootsheizungen / Belüftungen sind in seiner angepeilten Klasse Standard. Bodo: Karlovascko schmeckt auch bei 19°. Ansonsten gibts bei unter 10° Grog. Chris: Ich hab auch keine Ahnung, was Stabilisatoren bewirken sollen, wenn man vor Anker liegt. Eigentlich sucht man sich doch wind und möglichst schwellgeschützte Buchten, vor allem, wenn man plant, länger zu bleiben. Ansonsten, allen Skeptikter, Zweiflern und Bedenkenträgern noch ein langes erfülltes arbeitsreiches Leben und im letzten Hemd die bittere Erkenntnis: Ach , hätt ich doch nur .. . Gruss Frank der, mit dem Bier in der Hand und dem Lächeln |
#120
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Stabis in der Ankerbucht beruhigen die Sinne
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Moin,
die Sorte Stabis braucht für ein Boot bis max 20 t runde 2 kw Strom (220 V). Da muss ständig ein Generator mitlaufen. Ist nur was für richtig reiche Leute. Beim Ankern sind Stabis schon sehr sinnvoll, wir hatten die aus dem Buch von Bob Beebe gebaut, funktionieren sehr gut, zum Fahren Flopperstopper. https://www.boote-forum.de/showthrea...t=Lenas+Reisen und https://www.boote-forum.de/attachmen...5&d=1418683271 Grüße Hanse
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Ein Generator läuft für die Stabis und ein anderer für Klimaanlage und den Rest der Bootselektrik - ich liebe diese Eigner in der Bucht :-(
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Wieso ist doch klasse, kannst ja deine gelbe Spring bei ihm einstöpseln.
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