#101
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Für die Loxo muss man schon abweichend von der Masse sein, am besten alter Schärenkreuzersegler.... Grüße, Reinhard ach ja: + ein 8,5m Segelboot von denen ist 3,6m breit So, zurück zum Thema |
#102
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Hallo,
auch etwas off topic bei der Heimfahrt vom Hausbooturlaub im letzten Jahr bin ich im französischen Binnenland zwischen Roanne und Lyon an dieser Werft vorbeigefahren und hab gestaunt, dass da mitten in einer Hügellandschaft Aluboote gebaut werden.... http://www.meta-chantier-naval.fr die hätten ein Boot in "ocassion" allerdings knapp zu lang, nicht lackiert und ohne Ausbau http://www.meta-chantier-naval.fr/we...e/ecotroll-49/ Grüße Markus
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#103
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Meta ist einer der ganz großen im Alu Bau.
Grüße, Reinhard |
#104
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Knapp 10 m lang. Nach einer sehr langen und sehr ehrlichen Nacht mit mit ihm über Kosten , Aufwand, Zeit war seine ehrliche Meinung, es zu lassen. Allein der Zeitaufwand war mal auf 3 Jahre angesetzt. Der Finanzielle Aufwand ( z.Bsp. Über die 2 Dieselmotoren ) war so hoch, da hätte man ein fertiges sehr gutes Gebrauchtboot wesentlich billiger bekommen und hätte nicht 3 Jahre warten müssen. Fazit, ich habe es damals gelassen, war eine gute Entscheidung! Das Boot würde irgendwann verkauft ( Rohbau ) an einen anderen Käufer, aber es wurde eigentlich auch nach Jahren nie Fertiggestellt. Der Rat meines Freundes damals war absolut richtig.
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Grüßle Uwe ( aus dem wilden Süden )
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#105
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Liebe BF Gemeinde,
die Unterstützung hier im Forum ist ja schon fast legendär und weit über das Forum bekannt.... Aber nun mal ehrlich ,was passiert hier gerade?....104 gutgemeinte Beiträge sind hier an jemanden gerichtet werden ,der es offensichtlich genießt die ganz große Bühne zu betreten. Nach mehreren Hundert wenn nicht Tausenden BS Erfahrung total lächerlich wenn nicht gar heuchlerisch ....Aber das macht ein Forum aus...es muss auch mal gelacht werden...
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Gruß Frank Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt
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#106
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Schlecht gefrühstückt Frank?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#107
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Ich denke da eher an schlechten Mittelwächter gehabt
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Mit besten Grüßen Andreas
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#108
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Sehr löblich Wobei....das Foto wurde in Hamburg gemacht seh ich gerade....oder?!
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Gruß Martin Geändert von MarDan (11.12.2018 um 09:17 Uhr) |
#109
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Ich finde es schön zu lesen wie jemand die Geschichte des Boot suchens, über Kaufabwicklung bis hin zum Überführungstörn niederschreibt. Da habe ich im Büroalltag wenigstens am Boot fahren teil ;) Ich wünsch Ihm das er das richtige für sich findet und lange gesund und munter genug ist damit zu fahren und davon zu berichten.
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#110
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Vom Schwarmwissen wird man wohl nicht dümmer, außer es kommen unqualifizierte Beiträge.Da Klaus ja derzeit den Bootsmarkt intensiv durchforstet und bisher noch nicht alles was auf dem Wunschzettel steht beisammen hat, ist es doch mehr als legitim sich zusätzlich noch hier ein paar Informationen zu holen.Auch als alter Seebär mit tausenden Meilen kann man nicht alles wissen.Ich bin mal gespannt,welches Boot sein Herz und den Geldbeutel dann letztendlich erobert.Die Suche ist jedenfalls kein Fake.
Gruß Ralf
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www.albert-line.de
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#111
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Klaus,
vielleicht solltest Du aber doch nochmal über die GFK-Ecke nachdenken. Da gibt es viele Schiffchen, auch z. T. neu, die in Deinen Budget-Rahmen passen, z. B. Delphia 1150 Escape, 989 Platinum, Stillo 30, Futura 36 und Konsorten, auch mit CE "B" Zertifizierung... CU evtl. im Stern von Berlin, bin zu der Zeit in der Gegend aber noch am checken, ob das so in den Plan passt.
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Sorry, ich muss los, die Plicht ruft! Für mich ist das übrigens kein Ruhestand, das sind die ewigen Yachtgründe!
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#112
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Danke Elbflitzer!
Ich gucke mir das alles an. Aber ich komme nicht so wirklich von Stahl weg. Und mit all der Ausstattung die ich mir so vorstelle wird es mit dem Budget schon ganz schön eng. Klaus, der derzeit auf eine Mail vom Makler wartet |
#113
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Zitat aus Wikipedia: "Heuchelei (Hypokrisie) bezeichnet ein moralisch bzw. ethisch negativ besetztes Verhalten, bei dem eine Person absichtlich nach außen hin ein Bild von sich vermittelt, das nicht ihrem realen Selbst entspricht. Das zugrundeliegende Zeitwort heucheln stammt ursprünglich vom unterwürfigen ducken und kriechen (mittelhochdeutsch hüchen) des Hundes ab und wurde auf vorgespieltes, schmeichelndes Verhalten übertragen." Klaus, der hier immer wieder mit maximaler Offenheit berichtet und schreibt |
#114
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Ich hatte auch mal so eine Liste. Da stand unter anderem drin:
Breite Gangbords, 2 Kabinen, 2x WC und Dusche, möglichst ohne viel Klettern. Bug und Heckstrahl, Halbgleiter, geschützte Ruder und Schrauben, gute Sicht im Salon auch im Sitzen auf dem Sofa, 2 Steuerstände, Heizung, möglichst wenig Tiefgang, Küstentauglich. Als erstes wurde der Halbgleiter gestrichen. Gibt es nicht mit geschütztem Propeller. Jedenfalls hab ich keinen gefunden. Dann habe ich mir gefühlt 1000 Boote im Netz angesehen und ca. 20 -30 im persönlichen Augenschein genommen. Stahlverdränger von Linssen, GFK Trawler aus Taiwan, und alle möglichen Pötte. Jedes Boot hatte irgendein Killerkriterium. Als ich schon keinen Bock mehr hatte und mein altes Boot schon für immer bei mir zu bleiben schien, sah ich in einem Verkaufshafen in NL so einen seltsamen Joguhrtbecher liegen. Der sah so seltsam aus, dass ich ihn mir mal genauer angeschaut habe. Nach 5 Minuten sagte meine Frau: Der hat 99% auf unserer Liste. Und es gab kein Killerkriterium. Meiner Frau war er viel zu groß, mir gefiel er einfach optisch von der Form her nicht. Wir reisten ohne Schiff wieder aus NL ab. Der Makler hatte offenbar mitbekommen, das wir uns den Joguhrtbecher angesehen haben und rief nach ein paar Tagen an, ob wir Interesse an dem Boot hätten und machte ein sehr interessantes Angebot. Das war so interessant, dass ich dann doch noch mal hin gefahren bin, eine Probefahrt gemacht habe und alles genau inspiziert habe. Ergebnis: Kauf ich nicht. Der Funke sprang nicht über. Tage später klingelt das Telefon. Wieder der Makler. Neues Angebot. Das war nun so interessant, dass ich nur wegen des Preises gekauft habe. Notfalls hätte ich es auch wieder weiter verkauft. Lange Rede kurzer Sinn: Es war Liebe auf den dritten Blick. Schon auf der Überführung hat es sich beliebt gemacht. Ein sehr angenehmes, komfortables und leises Boot mit sehr viel Platz. Wir haben es echt schätzen gelernt in der vergangenen Saison. Und "seetüchtig" ist es auch. Durfte sich unfreiwillig beweisen. Der ganze Spaß der Bootssuche hat fast 2 Jahre gedauert. Vom Budget haben wir nur einen sehr kleinen Teil verbraucht. Jetzt ist erst einmal Schluss mit der Bootssuche. Mindestens bis Januar.
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#115
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Es gibt tatsächlich Boote die meine Anforderungen zu 100% erfüllen oder die entsprechend nachgerüstet werden können. Am Ende steht dann "nur" die Budgetfrage bzw. wieviel Stress mit notwendigen Refitmaßnahmen und technischen Umbauten ich mir antuen will. Klaus, der bei der Bootssuche kein Zeitdruck verspürt |
#116
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Das ist ja nun mal ein richtig spannender Thread zum Kauf eines Bootes.
Quasi 1:1 fast life mit dabei. Was wird denn aber mit dem alten Boot ? Ein altes Sprichwort sagt doch , dass der zweitglücklichste Moment der Erwerb eines neuen Schiffes ist und der absolt glücklichste der Tag des Verkaufs selbigen ist. Ich würde mal aus eigener Erfahrung behaupten , dass ein Neukauf schon gut überlegt werden will , aber ein Verkauf ist ja noch viel weniger eigengesteuert zu realisieren. Zumindist nicht ohne gewaltige Abschläge . Hast Du denn schon einen Käufer für die SWOBODA ? Nach deinem umfangreichen und tollen Bericht über die diesjährige Tour hier im Deutschlandforum ist das doch ein gutes ,zuverlässiges Boot. Ich hätte da schon zig mal was Besseres gefunden , aber bei meinem derzeitig angebotenen Kahn kommen immer nur Angebote von mindistens 10 bis 15K€ unter Angebot.Wohlgemerkt nicht nach frustraner Besichtigung sondern nur als simpler Erstkontakt per mail. VG Jürgen Geändert von GastMast1234 (12.12.2018 um 17:40 Uhr)
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#117
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#118
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Hallo Jürgen,
eine Marex wie die Swoboda ist keine Kunst zu verkaufen.Ein gepflegter Norweger geht meist weg wie warme Semmeln.Die ersten Anfragen waren doch sogar schon hier im Tröt. Aber erst muss Klaus ja was passendes finden. Gruß Ralf
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#119
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Der Verkauf meines alten Bootes hat knapp 5 Monate gedauert. Nach 2 Monaten hatte ich die Faxen dicke und habe es an einen Makler gegeben. Das war eine gute Entscheidung. Die Anfragen und Angebote die ich bekommen habe, waren außerhalb des mir bis dahin Vorstellbaren. Teilweise Familiengeschichten oder irgendwelche Südseephantasien. Unfassbar.
Aber erst das Alte verkaufen und dann ein Neues kaufen ging nicht. Ich hätte dann vermutlich irgendeins gekauft, nur um wieder ein Boot zu haben. |
#120
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Ich bin in der komfortablen (und eher untypischen) Situation das alte Boot nicht vor dem neuen Boot verkaufen zu müssen. Deshalb werde ich nach erfolgreicher Bootssuche frühestens im Frühjahr (nach dem die Marex wieder im Wasser ist) die Swoboda zum Kauf anbieten. Ich verspreche das dann auch hier im Forum zu machen. Wie Ralf schon geschrieben hat gibt es für einen gepflegten skandinavischen Halbgleiter der 9 m-Klasse immer eine Fangemeinde. Nachdem ich mich bei uns im Verein nach einem größeren Liegeplatz erkundigt habe standen innerhalb weniger Tage drei Leute an meinem Steg und fragten ganz interessiert: "Klaus, ich habe gehört du willst deine Marex verkaufen. Ich hätte da Interesse ... " (soviel zum Thema Datenschutz und Geschwätzigkeit in einem Verein ) Aber natürlich habe ich interessehalber die Bootsbörsen nebenbei auch mal nach einer Marex 280 Holiday HT durchsucht. Da gibt es derzeit europaweit nicht wirklich auch nur ein attraktives Angebot. Also echt ein knappes Gut. Klaus, der sich derzeit mehr Gedanken um den Neukauf macht Geändert von Fronmobil (13.12.2018 um 09:22 Uhr) |
#121
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Eine weitere Bootsbesichtigung in den Niederlande. Ich kann leider nicht den Namen des Maklers und des Bootes hier öffentlich nennen, aber es ist genauso passiert.
Es ist ein regnerischer Tag im Advent. Telefonisch war vor zwei Tagen ein Besichtigungstermin mit einem der größten Bootsmakler in Holland vereinbart worden. Der Verkaufshafen ist beeindruckend groß und sehr ordentlich. Kurz vor 10 Uhr bin ich pünktlich Vorort und werde von einer Empfangsdame begrüßt. Kurz muss ich auf den Herrn Makler warten bis auch er mir die Hand schüttelt. Ein etwas älterer Herr mit seriösem Auftreten. Hier gab es vorab und auch während der ganzen Besichtigung keine „Spielchen“ oder „Verkaufstricks“. Er informierte (auf Deutsch) sehr sachlich und versteht sich echt als Vermittler zwischen Verkäufer und potenziellem Käufer. Es gilt noch eine weitere Van der Heijden zu besichtigen. Diesmal eine ganz in weiß mit schwarzem Verdeck, ebenfalls 10 Jahre alt. Ein guter Vergleich zu dem ersten Boot das ich von dieser Werft bereits gesehen habe. Diese ist jedoch eine 1250 und keine 1350. Also ein Meter kürzer. Das hat Auswirkungen auf die Raumaufteilung, wie sich zeigte. Wir gehen gemeinsam durch den weitläufigen Hafen zum Boot. Es liegt im Wasser, ist jedoch bereits eingewintert. Probefahrt fällt also heute aus, ist aber auch hier standardmäßig erst für den zweiten Termin vorgesehen. Ich habe kaum Vorinformationen zum Boot und frage den Makler ein paar Dinge ab: Wer sind die Eigner? Wie haben sie das Boot bisher genutzt? Welches Fahrgebiet überwiegend? Welches sind die Mängel aus seiner Sicht? Was muss als Nächstes gemacht werden? Wo sieht er einen fairen Preis? Wie lange steht das Boot schon zum Verkauf? Wie ist seine Meinung zur Werft und zu diesem Bootstyp? Er kann mir viel beantworten und übergibt mir auch ein Exposé in Papierform auf Deutsch. Beim Betreten des Bootes fällt zunächst auf, dass alle persönlichen Dinge der Eigner an Bord sind. Es wurde also bis vor kurzem noch genutzt. Selbst der Kühlschrank ist noch gefüllt. Das Boot ist auf den ersten Blick sauber und gepflegt. Etwas stutzig macht mich ein intensiver Duft nach Raumspray. Soll da was überdeckt werden? Auch wurde das Boot mit einem hellen Teppich von einfacher Qualität neu ausgelegt. Der Teakklapptisch in der Plicht ist noch eingeschweißt. Hier hat also jemand ein wenig optische Kosmetik gemacht. Der fehlende Meter Bootslänge macht sich im Vorschiff im Bad und in der Gästekabine bemerkbar. Im Bad ist keine separate Dusche sondern man duscht hinter einer klappbaren Duschwand im Raum. Die Gästekabine ist ebenfalls enger und bietet weniger Stauraum. Im Salon ist die Küche achtern an der großen Tür zur Plicht auf Steuerbord hinter dem Steuerstand angeordnet; das ist für mich okay. Die Polster sind abgenutzt und würden im Falle eines Kaufs von mir ersetzt werden müssen. Die Ausstattung an nautischer Technik zeigt ganz klar: das Boot ist nur Binnen gefahren worden. Kein Funkgerät, nur ein kleiner Plotter, kein Autopilot, kein Radar. Hier müsste also deutlich aufgerüstet werden. Das passt auch zu den Infos vom Makler: es handelt sich wohl um einen mehr oder weniger typischen Hafenlieger mit unter 500 Motorstunden in 10 Jahren. Ein Blick in den Maschinenraum zeigt einen gut gewarteten Motor mit einer geordneten Installation aller anderen Aggregate (Kabolaheizung, Stromgenerator etc.). Eine tiefergehende technische Prüfung ist an dem Tag nicht möglich. Es sieht jedoch vertrauenswürdig aus. Das Oberschiff ist ohne Lackschäden, die Persenning weitgehend in Ordnung (schwarze Farbe innen ist nicht so schön ), das Unterwasserschiff Angabe gemäß im letzten Jahr mit AF neu gemacht worden. Nach einer Stunde sind wir wieder im Büro des Maklers. Der Angebotspreis von deutlich über 200 TEUR wird vom Makler auch als zu hoch eingestuft. Ich lasse durchblicken, dass mir eine 1350 grundsätzlich besser gefällt, ich jedoch bei einer Preisvorstellung von klar unter 200 TEUR gerne über das Boot nachdenken werde. Er verspricht mir mit dem Eignerehepaar zu sprechen. Gestern habe ich eine Mail des Maklers erhalten: die Kaufpreisvorstellung würde jetzt bei 210 TEUR liegen. Nun ja, da liegen wir noch deutlich auseinander … Ich habe nun einen noch besseren Eindruck wie ein Stahlboot nach 10 Jahren aussehen kann. Und habe ein anderes Maklergebaren erlebt. Der Funke ist für dieses Boot nicht zu 100% übergesprungen und ich habe wenig Hoffnung, dass wir uns preislich noch annähern werden. Es müsste technisch aufgerüstet werden, einen neuen Bodenbelag erhalten und die Polster sind zu ersetzen. Klaus, der bei der Bootssuche jetzt in die Weihnachtspause geht |
#122
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Ist es bei dem Budget nicht auch interessant auf Messen zu schauen? Da werden doch auch oft gebrauchte Boote angeboten.
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Viele Grüße Uwe
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#123
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Klaus!!!
Guck mal nach OK Booten die ein festes Dach haben bis (fast) hinten zur Badeplattform! Dieses Persenning-Getüdel will doch kein Mensch haben, zumindest nicht als Dach über das fast ganze Cockpit. Sieht ja schon auf den Fotos bescheiden aus. Stell dir das mit 100 Kilo Schnee vor.... Ich habe dir vor ~ 793 Posts die Pikmeerkruiser "empfohlen": Die (und ganz viele andere) haben das Dach nach hinten durch und Persenning dann nur noch an den Seiten. Ist 100% winterfester. Davon ab, du hast einen seeeehr guten Geschmack! Die VdH ist optisch schick, finde ich! Offtopic: Wäre aber trotzdem nicht meine. Bei 200" Budget würde ich eine Linssen GS 36 oder Boarncruiser 365 mit klassischer Aufteilung: Vorderkajüte geschlossen / Salon / Achterkajüte für den Eigner kaufen. 1x Toilette und 1x Steuerstand außen. Hast einfach mehr Wohnraum innen, Stauraum usw... Geändert von jaha (16.12.2018 um 00:43 Uhr)
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#124
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Hallo Klaus, ein Umbau deiner Marex würde deine Wübsche sicher nicht alle erfüllen. Aber wäre das nicht auch eine Überlegung? Seit ich mein erstes Boot (GFK) verlängert habe bin ich da mutiger geworden. Ich kenne natürlich deine handwerklichen Begabungen nicht.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland |
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Zeig mir mal bitte eine Pikmeerkruiser mit einem solchen langen Dach und einer Tür zur Badeplattform, die in mein Budget passt. Dann guck ich mir die gerne mal an. Zitat:
Ich glaube, die kenne des net! Zitat:
Klaus, der sich heute um Kekse und Glühwein kümmern muss Geändert von Fronmobil (16.12.2018 um 11:59 Uhr) |
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