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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#101
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So schauen aber die originalen Verdecke von Jenneau, Beneteau bei den Hardtopbooten, die ich gesehen habe, alle aus
Wir hatten erst im Herbst eine neue Merry Fisher hier, bei der wir über einen ganzen Tag das Originalverdeck nachgearbeitet haben, damit es überhaupt brauchbar für die Kunden ist. Bei einer anderen Merry Fisher sollten wir das originale Verdeck montieren, ich habe es nach dem Auflegen der Kederschienen am Hardtop abgebrochen. Passen überhaupt nicht, man müsste sie notdürftig nachbiegen und dann mit Gewalt und 2er Schräubchen fixieren. Dass da die Probleme mit Undichtigkeit oder dass die Kederschiene nicht hält vorprogrammiert sind, dürfte klar sein. Aber sie kosten natürlich auch fast kein Geld, das muss man auch sagen.
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote
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#102
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Am vergangenen Mittwoch waren wir zum aller ersten Mal auf der boot und es hat uns sehr sehr gut gefallen. Wären es hin und zurück keine 600km zu fahren, wäre ich noch einen zweiten Tag hin gegangen.
Wir haben die Messe dafür genutzt uns Boote anzuschauen, die für uns zum Chartern in Frage kommen, vor allem die Delphia Escape 1150, die wir schon für August am Ijsselmeer gebucht haben...tolles Boot! Beeindruckend fand ich die Halle 6...schon Wahnsinn was dort für ein Aufwand betrieben wird. Ich kann kaum glauben, dass sich das für die Aussteller lohnt?! Zum krönenden Abschluss hatten wir dann noch die Chance uns die 25 Meter lange Settantotto von Cranchi von innen anzuschauen. Hier fand ich toll, dass man sich dafür fast eine halbe Stunde Zeit genommen hat und uns alles vom Maschinenraum, über die Kajüten bis zur Flybridge gezeigt hat und das obwohl wir ganz offen kommuniziert hatten, dass wir gerade leider keine 2 Mio.€ übrig haben Wir sind nach 8 Stunden und 17.000 Schritten auf der Uhr, mit vielen tollen Eindrücken wieder nach Hause gefahren und kommen nächstes Jahr auf jeden Fall wieder!
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#103
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Zitat:
das ist eine gute Frage die ich mir auch gerade (aus Spaß) stelle, denn die Nummer grösser liegt bei ca 130-160T€. Meine Favoriten sind dann allerdings fast alle nur noch nordisch: - Finnmaster - Yamarin - Nimbus und Aquador - Parker 850 Voyager -> diese haben alle eine schöne Ausstattung (Schränke, Tische, Teak, ...) man hat viel mitgedacht diese sind alle durchweg praktisch. alle amerikanischen Boote wären direkt im direkten Vergleich raus. Was auf der BOOT 2020 dazu aufgefallen ist: - Crownline für 130k mit Massiven Beschlägen an der Heckliege und Spax - alles offen sichtbar und dann und haben teilweise Sisal oder so Teppiche liegen - Bayliner Ciera 8 der Tisch ist ein Witz sowohl vom aussehen als auch von der Stärke wenn man gerade ein nordisches Boot angeschaut hat. Könnte ich so fortführen. Auch die Qualtiät der Franzosen Jeanneau und praktikabliltät kommt da nicht dran. Die Beneteau sind vom Design her so da komme ich gar nicht mit klar. Möchte man ein Boot mit viel Platz und praktischen Dingen kommt man um die Italiener nicht drum rum, da gibts leichte Abzüge in der Qualtiät aber dafür mit ner Saver 620 oder 660 Boote mit Platz, WC Raum und teilweise Unterflur zu Preisen wo man keine anderen findet. Persönliche Favoriten: Nimbus T11, Parker 850 Voyager
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#104
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Moin.
Mein Fazit : Da ich mich ohnehin nie von meinem 55 Jahre alten Boot trennen werde/will , habe ich mir ganz entspannt die vielen Motor - und Segelboote angesehen . (meine Frau musste deshalb auch nie Angst haben , dass der Alte plötzlich durchdreht und den Restverstand verliert) Seit meinem 1. Besuch 1978 hat sich selbstverständlich viel geändert , ist auch OK. Früher gab's mehr "Kramläden und Grabbelkisten" , wo ich manche Kleinigkeit mitgenommen habe. Ansonsten habe ich all meine Navi - Zutaten auf der Boot gekauft , um diverse Rabatte zu erhalten. Dennoch ist da einiges Bares über den Ladentisch gegangen . Ich erfreue mich heuer hauptsächlich am Ambiente , an den vielen Booten und inzwischen an der Halle 7 . Also werde ich auch weiterhin dort erscheinen.
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Es grüßt GINA , die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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#105
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Wir waren letzten Samstag auf der Boot.
Haben natürlich auch nur eine sehr kurze Anreise, von daher ergibt sich schon der jährliche Besuch. Die neue Hallenaufteilung hat mir sehr gut gefallen und was mir aufgefallen ist das immer mehr Ribs präsentiert werden. Am interessantesten fand ich mal wieder die Hallen 9,10 und 11. Dort wurden die Taschen auch immer mehr/voller und die Schlepperei nahm zu. Es war ein anstrengender, erfolgreicher aber auch schöner Tag. Der richtige Tag um die Vorfreude auf die kommende Saison so richtig aufkommen zu lassen.
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Gruß Jörg Das Leben wird deutlich leichter, wenn man nicht alles erzählt was man weiß, nicht alles glaubt was einem erzählt wird und über den Rest einfach still lächelt!
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#106
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Ich war das erste mal seit 25 Jahren auf der Boot. Die Freundlichkeit des Standpersonales hat es mir sehr angetan. Genervt haben die Besucher die sich ewig auf den Booten aufgehalten haben und man deswegen lange warten musste. Es ist ja ok sich alles anschzuschauen, aber 10 Minuten Smalltalk mit dem Standpersonal über den letzten Urlaub muss nicht sein wenn einige Leute warten aufs Boot zu kommen.
Es ist immer noch für mich überraschend das bei vielen Motorbooten mit Innensalon der Platz am Tisch oft nie mit der Anzahl der Kojen korrospondiert.
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#107
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Zitat:
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Viele Grüße Olli |
#108
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Zitat:
Manchmal ist die Erklärung doch soo einfach. Bootfan Dieter |
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Ich vermute, die Aussage ist genau andersherum gemeint? 8 Kojen, ein 4er-Tisch.
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Alex
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#110
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Zitat:
Ob da aber jetzt 7 oder 8 Jahre den Unterschied machen, glaub ich eher nicht, da müsste man schon den Rückgriff auf mindestens 30 Jahre oder älter machen. Diese älteren Boote aus GfK sind meistens sehr solide gebaut, unabhängig vom Herstellungsland, sogar GfK-Boote aus den USA gibt es derzeit noch in Gebrauch, weil auch deren Laminatdicke im Vergleich zu heutigen Booten erstaunlich dick und stabil ist, auch hat man sich damals wohl mehr Mühe beim Zusammenschrauben und mit der Auswahl der Beschläge gegeben. Heute, also auch schon seit 7 oder 8 Jahren, hat man die Laminatdicken gnadenlos reduziert, einige Rümpfe soll man mit dem Daumen eindrücken können oder sie sind so dünn, dass man drinnen das Sonnenlicht durchschimmern sieht, wenn die Farbe des Rumpfes weiß ist. Diese superdünnen Laminatdicken haben natürlich den Vorteil, dass das Boot leicht wird, aber auch nicht mehr so haltbar wie früher. Also ich würde mir das zu kaufende Boot sehr, sehr genau auf Materialstärke und Verarbeitungsqualität anschauen, ganz egal, welchen Namen die Werft hat oder aus welchem Land das kommt, gute Arbeit kann es überall geben und Pfusch ebenso, auch ein ehemals bekannt guter Name steht inzwischen nicht mehr unbedingt für durchgehend gute Qualität, man muss sich jedes Boot ganz genau anschauen. Ein neues Boot zu kaufen ist natürlich eine große Sache, aber auch sehr stressig, weil man die Qualität eigentlich schon beim Bau des Bootes ständig begutachten sollte, weil man mit der Werft um jedes Detail verhandeln/streiten muss, weil man vieles bei der Bestellung bedenken muss, was man später dann nicht mehr ändern kann, weil der Bau sich hinzieht, nie werden Termine eingehalten, weil man viel Geld ausgeben muss und dennoch obendrauf noch so einiges an Dingen kaufen muss, was nicht mit dabei ist. Kauft man ein gebrauchtes Boot, so ist das meist komplett "urlaubsklar" ausgerüstet und man zahlt viel weniger, allerdings hat man auch keinerlei Garantie und man weiß nie genau, wie der/die Besitzer damit umgegangen sind, welche Vorschäden es geben könnte, die man nicht sieht. Außerdem ist gerade auch bei bewohnbaren Booten immer der einem irgendwie "komisch" vorkommende Eigengeruch der Vorbesitzer gegenwärtig, das muss nicht sein, kann aber so sein. Man kann auch glücklich sein mit einem guten gebrauchten Boot, wenn man ein gut gepflegtes Boot erwischt, welches einem sehr gefällt. Also das ist alles eine rein individuelle Entscheidung, von Fall zu Fall abgängig, eine allgemein gültige, pauschale Empfehlung kann man da nicht abgeben. Bootfan Dieter |
#111
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Zitat:
Bootfan Dieter |
#112
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Die Messe war dieses Jahr wieder richtig interessant. Jedoch frage ich mich wieder einmal, nach welchen Gesichtspunkten das Standpersonal entscheidet, wer die Exponate besichtigen darf und wer nicht.
Bei Rhea hat man mir mit einem arroganten Abwinken den Zutritt verweigert. Dort wollte ich mir einen 34er Trawler ansehen. 270k € der Pott. Offensichtlich sah ich nicht solvent genug aus. Ebensowenig solvent war ich jedoch beim Besichtigen einer Palm Beach auf dem Stand von Grand Banks. Hier wurde ich mit einem freundlichen Lächeln begrüßt und mit Handschlag verabschiedet, obwohl ich keinen Kaufvertrag über 1,6 Mio € unterschrieben habe... Kann mir mal jemand sagen, warum der Trend immer mehr zur "Torpedoboot"-Optik geht? Jede Menge Boote mit Rammbug und Rümpfen in grauer oder schwarzer Farbe... wie zu Kaisers Zeiten. Kann mir durchaus vorstellen, dass die Hersteller für bestimmte Klientel auch bestimmte Ausstattungen mit Cal .50 MGs etc. bereitstellen.
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#113
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Ich frage mich eh für welche clientel das untere Boot ist ?
Beiboot zu einem luxusdampfer? Mehr als unpraktisch ist das doch nicht ? |
#114
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Vor allem kommt bei Verdrängerfahrt schnell das Wasser über. Besonders seetauglich oder rauwassertauglich ist das nicht.
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#115
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Bei Seglern verstehe ich es ja, Länge Wasserlinie ist geschwindigkeitsentscheidend.
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Gruß Bully |
#116
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Hi zusammen
Nachdem wir ca. 8 Jahre nicht mehr auf der "boot" waren, sind wir dieses Jahr mal wieder als Einstimmung auf die neue Saison, dort gewesen. Unser Eindruck ist, das die Messe sich in Richtung "lifestyle" verändert hat. |
#117
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Zitat:
Ich hab gerade das Foto mit dem Preis gesehen. Wie geht das denn? Ein 40 Fuß Schiff für 150 k Euro? Ein holländischer Stahlverdränger in der Größe, kostet ganz leicht das vierfache. Ist die Futura 40 so in die Kategorie Delphia einzuordnen? |
#118
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Gutes Konzept. Wer will schon die Schwiegermutter mit am Tisch sitzen haben.
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Beste Grüße Volker |
#119
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß Geändert von gninneh (29.01.2020 um 12:24 Uhr) |
#120
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Der Link zeigt aber nichts
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#121
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Die Variant 707 hat für den Fall achtern in der Backskiste die passende Koje ...
Geändert von Pepper (28.01.2020 um 22:00 Uhr)
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#122
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Zitat:
Und die holländischen Stahlverdränger von z.B. Holtermann, Boarncruiser u.Ä. - das ist nun mal eine ganz andere Nummer, vom Qualität bis zum letzten Detail. Daher auch die Preise
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Gruß, Gregor
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#123
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Nein bei vielen Booten passen an den Tisch zum Beispiel gerade so vier Leute aber das Boot hat 6 Kojen, sieht man voll oft. SInd dann wohl alles Schönwetterboote...
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#124
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Zitat:
Von der Größe und der Aufteilung super, nur eine zu geringe Stehhöhe in der Kabine.
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Gruß Matze |
#125
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Die S29 haben wir uns auch angesehen. Mir gefällt die Lösung mit der Badeplattform sehr gut. Leider habe ich da keine Detailfotos machen können.
Wer hat sowas und wie ist die Konstruktion aufgebaut?
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Alles Gute aus Achim Torsten Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden |
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