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Was haltet Ihr von Alubooten ?
Gibt es besondere Schwächen ? Gruß Vari |
#102
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Ein gewisser Herr Dashew ist überzeugt davon https://setsail.com |
#103
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FPB ist schon mal ganz was Besonderes in vielerlei Hinsicht .
Sehr spannend darüber zu lesen. |
#104
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Aluboote können halt Probleme mit Galvanischer Korrosion bekommen.
Da muss man halt besonders bei der Elektrik drauf achten. Aber das ist händelbar, die ganze Flotte der DGzRS ist aus Aluminium gebaut, also Seefest sind Aluboote schon mal
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Gruß Jörg
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#105
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grundsätzlich ist Alu ein super Bootsbaumaterial. Die Optik ist häufig speziell, weil Alu häufig nicht lackiert wird - Alu zu lackieren ist deutlich aufwändiger als Stahl.
Wie schon erwähnt muss die Elektrik explizit und penibel darauf ausgelegt sein. Und als Eigner muss man ebenfalls sehr genau sein, fällt dir eine Stahlmutter in die Bilge und du lässt sie da liegen, kannst du an der Stelle irgendwann ein Loch im Schiff haben. Letztlich aber eher die Theorie, denn gebrauchte Alu-Motorkreuzer gibt es nur sehr, sehr, sehr wenige. Bei Elburg hatte ich mal vor Monaten einen gesehen ("Chuck Aluirgendwas" hieß das) - ein sehr schöner Dampfer. Gebaut von einem Hochsee-Segler, der wirklich wusste, was er tat. Aber sowas sind echt Einzelstücke und kaum zu finden.
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#106
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Der ist uns auch schon aufgefallen. Scheint sehr durchdacht zu sein und Langfahrt erprobt. Wenn der wieder in Holland ist werden uns den mal anschauen.
Soll wo Mitte bis Ende Mai wieder zurück kommen. Aber das ist genau unser Ding, bis auf die Farbe ( sieht optisch ein bisschen wie ein SnKr aus). Mit freundlichen Grüßen Vari |
#107
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Zitat:
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MV Julius: http://booteblog.net/julius Fotos, Videos, Reiseberichte und technische Artikel: booteblog.net | Reise- und Technikvideos auf Youtube: https://www.youtube.com/@JulianBuss
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#108
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Die Firma Bendie Yachts legt die sicherlich auch gerne neu auf Kiel
http://bendie.nl/backup_website/en/n...rawler-53.html Lieben Gruß Frank
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#109
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Danke Frank,
ich denke der Verweis im Text auf den Troll trifft genau auch das oben beschriebene Boot zu. Neu würden wir wir wohl eher nicht kaufen wollen, da und die Wartezeit zu lang wird und wir vermutlich immer wieder neue Ideen hätten wie man was besser machen kann. Abgesehen von den Kosten natürlich. Aber das Konzept an sich hat alles was wir uns wüschen. Kleinigkeiten kann oder muss man ja immer ändern. Auch zweimotorige Ausführung mit den von mir sehr geschätzten Perkins Motoren ist klasse. Viel Tankkappa und eine vernünftige Kabola Heizung usw passen einfach gut in unsere Wunschliste. Mit freundlichen Grüßen Vari |
#110
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haben uns heute den Troll schon mal von aussen angeschaut.
Habt Ihr eine Idee was man für eine neue Lackierung investieren muss ? Es sieht vom Lack her schon ziemlich ramponiert aus. Morgen schauen wir uns den Rest an. |
#111
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Hallo Vari / Name ????
Du Fragst hier nach Ideen / Kosten Neue Lackierung ? Ich habe Informationen ( Mündlich ) für mein Schiff eingeholt , da waren es Angebote von ca 48 K bis 38 K . In der Bekannten Werft in Massbracht hat vor Jahren ein Verein Mitglied mal angefragt für ein Vergleichbares Schiff , info über 53 K . Hat es dann in der Nähe von Cuik machen lassen für ca 28 k , und hatte letztes Jahr Rostblasen an markanten Stellen :-( Ohne Schweißarbeiten usw , das kommt alles im Std Satz oben drauf , und glaube mir du willst gar nicht wissen , wie die Std rennen :-( . Ich bin jetzt den 7 ten Monat mit kleinen Unterbrechungen , immer von Montag Bis Samstag daran . Und mir sind Arbeiten dieser Art Vertraut . Aber wenn ich fertig bin , bin ich mir Sicher das ich das best mögliche getan habe ...... Natürlich geht so ein Projekt nur wenn man die nötige Zeit und Equipment dafür hat. Als kleine Richtung , beim Material bin ich schon über 2 k. Gr Rudolf |
#112
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Hallo Rudolf,
vielen Dank für die Info. Dazu kommt allerdings das es sich hier um ein Aluboot handelt. Das ist noch etwas komplizier als Stahl. Habe mir auch die Technik heute für einige Stunden angeschaut. Eine Maschine verliert Kühlwasser und der Bilge war einiges an Öl... Da ist sicher noch eine Menge Arbeit nötig. Im Innenraum ist einiges am Teak nachzuarbeiten, da doch hier und da einiges an Wasser eingedrungen ist. Die Technik scheint auch nach und nach verändert worden zu sein, das eine oder andere sieht gebastelt aus. Nun ja. Auf jeden Fall ist da Arbeit und Investitionen angesagt. Gruß Vari |
#113
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Ach ja zur Ergänzung...
Haben auch eine Great Banks und eine Elling E4 angeschaut. Bei der ersteren hatten wir den Eindruck Anfang der 80er zu sein. Hab ja nichts gegen das Design aber das sind wir gar nicht und 6 Betten in 3 Kabinen brauchen wir auch nicht.....vielleicht für die Mechaniker. Elling E4 ist ein nettes Boot. Aber die halbe Küche zerlegen um ein Blick auch die Maschine zu werfen kommt nicht in Frage. Das ist ein Albtraum von der Wartung. Die Gallley wie ein Dunkelkammer....geht ich nicht. Ergo man muss sich wirklich viel anschauen um sich einen Überblick zu verschaffen... |
#114
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Vari
Hast du auch mal in Richtung Drettman geschaut ,ist in der Regel eine Top Verarbeitung . Haben aber auch Ihren Preis, und sind schnell weg wenn eine nicht über teuert angeboten wird. Gr Rudolf
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#115
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Noch nicht...
Danke |
#116
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Rudolf,
alles was ich so sehe ist uns viel zu groß. Wir sind nur zu zweit. Bei 18m ist Sense. Wir wollen weder Crew noch auf irgendwen anders angewiesen sein. |
#117
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Habt Ihr denn jetzt schon euer Schiff gefunden?
Wenn nicht wäre mein Tip, mal nach ´ner alten 58ft Hatteras LRC zu schauen. 3 Kabinen + Skipperkammer im Durchgangsraum zum Maschinenraum (volle Stehhöhe und man kann um die beiden Diesel ohne Verrenkungen rumlaufen. 9600 Liter Bunkerkapazität für Diesel machen das Volltanken zwar etwas kostspieliger, aber dafür macht man das ja auch bloss alle zwei Jahre mal... Die Skipperkammer kann man sinnvoll umnutzen mit mehreren Gefrierschränken und ´ner Werkbank on top. Thema redundater Reserveantrieb: Habt Ihr mehr Vertrauen in ´nen Behelfsantrieb der im Idealfall jahrelang sinnlos im Maschinenraum rumsteht und ignoriert wird oder in ständig laufende und gut gewartete Hauptmaschinen? Problem Nummer 1 ist bei den Maschinen tatsächlich Spinat im Tank (Dieselpest) und da hilft nur ´ne fette umschaltbare Separ-Filteranlage + eventuell ´ne zweite mit Umwälzpumpe um den Sprit mal durchzufiltern ohne ihn dabei durch die Maschinen zu jagen. Ich würde, auch auf Langfahrt, ´nen Behelfsantrieb für obsoet erachten und stattdessen den/der Hauptmaschine und sauberem Sprit viel Pflege und Aufmerksamkeit zukkommen lassen! In Antibes ist wenn ich das richtig in Erinnerung habe und die noch nicht weg ist eine 65er LRC für 250t€ zu haben, dürfte allerdings nach den Fotos die ich in Erinnerung habe ein Kandidat für ´ne Osmosesanierung sein. Bei rund 5cm Laminatdicke und einem im Handauflegeverfahren aus Gewebe aufgebautem Rumpf allerdings auch kein strukturelles Problem. Die Dinger sind Panzerkreuzer und selbst die Aufbauten sind im Laminat solider als mancher moderne Großserienbau. Und in dem von Euch gegebenen Budgetrahmen wäre noch genug Platz für ein paar Umgestaltungen. Ansonsten wüsste ich für Euch noch einen schicken Stahltrawler mit 15m Länge, mistneu(!), Info gerne per PN... Was Ihr mit Sicherheit haben wollt (auch wenn Ihr es noch nicht wisst) sind Stabilisatoren, also unten am Rumpf hydraulisch angelenkte Flossen und am Fahrstand ein Drehregler um das Schaukeln leiser zu stellen. Und lasst Euch von niemandem erzählen dass 10t leichter zu handhaben sind als 20t oder mehr, das ist Quatsch! Mal eben am langen Arm in die Box drücken kannst Du beides nicht wenn etwas Wind ist, also eigentlich nie. Dafür hast Du bei z.B. einem schweren 35t-Verdränger doppelt so viel Zeit um Fehler zu machen (und wieder zu korrigieren) wie bei einer sagen wir mal 15t Halbgleiteryacht. Passiert eben alles etwas langsamer und lässt sich auch nicht so schnell von ´ner Windböe beeindrucken... Des einzige was bis etwa 20m die Größe begrenzt ist, dass Ihr das Schiff unterwegs auch unterhalten müsst, fängt beim sauber halten an. Fahren und Handling im Hafen ist bis zu der Größe zu zweit überhaupt kein Problem, wenn man längsseits anlegen kann, kriegt man das bei 20m auch ganz entspannt alleine hin.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) Geändert von Bernd1972 (11.09.2021 um 10:15 Uhr) |
#118
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Zitat:
Wir sind in der Regel nur zu zweit und ich komme nach der kurzen Zeit ganz gut damit zu recht, vorausgesetzt meine Frau vergisst nicht mir Anweisungen zu geben, denn sehen kann ich nach hinten so gut wie nix, aber das ist eine andere Geschichte. Die Stehhöhe im Motorraum war für mich ein K.O.-Kriterium und ich muß mich beim Betreten desselben immer mal wieder dazu beglückwünschen. Dann noch zentral die Werkbank mit Schraubstock - ein Traum für Selbstschrauber. Dieseltanks habe ich 5 Stck, alle unabhängig schaltbar mit gesamt 4500 L und umschaltbare doppelte Racorfilter, so daß man auf jeden Fall erstmal nicht gleich hängenbleibt. Eine fest installierte elektrische Dieselpumpe zum Umpumpen und Filtern werde ich in jedem Fall noch einbauen. Zur Not könnte ich noch im Heck zwei Wassertanks aus Stahl mit je 750 L zu Dieseltanks umwidmen, da ein Wassermacher an Bord ist und somit auch die restlichen 900 L für Wasser ausreichen sollten. Bezüglich der Stabilisatoren bin ich nicht so begeistert, denn die Hydraulikpumpe ist deutlich hörbar und das Rollen beim Fahren fand ich nicht so schlimm, als daß ich mir das Gejaule der Pumpe anhören würde. Das kann vielleicht bei ungünstiger See anders aussehen, aber ich würde dann eher versuchen den Kurs zu variieren. Vor Anker sieht das schon ganz anders aus, aber da helfen die Stabilisatoren nix, wenn vor Anker Wellen seitlich im Abstand von 5 Metern mit 1 Meter Höhe kommen. Eventuell werde ich dem Fall meinen Kran festsetzen und eine Art Flopperstopper testen. Unbedingt zu bedenken wäre meiner Meinung nach die Verfügbarkeit von Liegeplätzen oberhalb von 50 Fuß Schiffslänge und 5 Meter Breite. Ich habe an der oberen Adria gesucht und viele Absagen erhalten, natürlich auch einige Angebote, aber in jedem Fall scheint mir, nach oben hin die Luft dünn zu werden und die Preise deutlich höher zu sein, als man überschlägig annehmen würde. Das Wichtigste ist aber das Wohngefühl auf diesen Booten, denn der Rundumblick vom Salon ist unschlagbar, vor allem im Sommer, weil man auf Grund der überdachten Laufdecks die Fenster nicht zuhängen muß, um dann in einer Planenhöhle zu wohnen. yello |
#119
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Moin,
wir waren gerade vor 3 Tagen wieder in Holland....das ist für uns jedes Mal ein 500km Ritt hin und wieder zurück. Nachdem wir ja wie bereits berichtet auch die Chuck Payne bereits in Augenschein genommen hatten. Die wäre sicherlich ein klasse Schiff für uns gewesen. Der Zustand der Motoren ( Kühlwasserverlust...ich habe da 4x20L leere Kühlwassercontainer gefunden ) Öl und Kühlwasser in Bilge, der Lack und die Aufarbeitung vom Holz haben uns am Ende vom Kauf zurückgehalten. Wir wollen uns definitiv keinen Job kaufen... Wartung Ok, Überholen nein... Nach vielen Besichtigungen fahren in kürze nun erst mal für einige Monate mit dem Wohnmobil nach Südspanien und geniessen dort die Sonne... mfg Vari
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#120
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Zitat:
Hier ist was in der Richtung zum Verkauf: https://www.boat24.com/de/motorboote...detail/477502/
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#121
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Danke,
ich hatte mir das Schiffchen schon im Netz angeschaut. Dagegen sprechen für uns relativ wenig Wohnraum gemessen an der Länge. Zum anderen das ein Refit ansteht und am wichtigsten der Standort auf den Seychellen. Zudem nur einmotorig. In sofern fällt dieses Boot für uns raus....leider. Mit freundlichen Grüßen Vari |
#122
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Mir persönlich gefällt noch von Cranchi die Eco Trawler Reihe. (allerdings nicht meine Preisklasse). Ich denke die erfüllt mehrere deiner Wünsche, gerade der Wohnaspekt ist gut und Reichweite auch nicht gerade wenig. In Deutschland ist aktuell sogar eine im Budgetrahmen am Markt:
https://www.boot24.com/motorboot/mot...ips-motor.html https://www.yachtworld.de/Boote/2017...awler-3735666/ https://www.cranchi.com/en/yachts/t43-trawler
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#123
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Offen gestanden ist das nicht wirklich unser Geschmack. Innen erinnert mich das mehr an Ikea Möbel... was nicht schlecht sein muß. Aber unser ist es eben nicht....
Aber die Geschmäcker ist zum Glück unterschiedlich und das ist auch gut so. Trotzdem vielen Dank Vari |
#124
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Ich Frage jetzt noch Mal dezidiert:
Pasagemaker Long Ränge, also mehr als 1000 km non Stop Oder Reiseschiff mit Wohnqualität. Hatteras und Co. für das Meer und USA ja. In Europa würde ich auf Durchfahrtshöhe achten. Sprich ich kann quer durch Frankreich um dann im Mittelmeer zu überwintern. Zur Länge: Ich fahre mit meiner weit aus besseren Hälfte 34 T bei 16,5 m Länge spazieren. Vorher 6 Jahre 45 ft. Wir leben ganzjährig auf dem Schiff / Boot.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro |
#125
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Moin Hartwig,
Nun ja das ist ja auch etwas schwieriger bei der Suche. Das es aber auch solche Schiffe gibt beweist ja die Chuck Payne, die ja leider auf Grund des Zustands bei uns durchgefallen ist. Wir haben auch das eine oder andere Schiff in Holland gesehen, das die beiden Kriterien erfüllt konnte. Da waren wir leider zu spät für den Zuschlag oder lagen finanziell zu weit auseinander. Die eigentliche Länge und Höhe stellt für Inlandsfahrten immer eine Einschränkung da. Ein reines Wohnschiff kommt für uns überhaupt nicht in Frage. Mit freundlichen Grüßen Vari |
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