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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#101
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Ich habe jetzt nochmal in meinem Reparaturbuch geschaut wegen Sicherung und so. Da ist vom Hersteller keine Sicherung vorgesehen zwischen Batterie und Anlasser. Noch nicht mal ein Hauptschalter, aber den baue ich trotzdem ein.
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#102
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Was nicht vorgesehen ist oder in der Praxis nicht gemacht wird, muss nicht zwangsläufig schlecht sein. Wie du schon sagst: Es ist bisher ja nichts passiert. Sicherungen, Versicherungen, Brandmeldeanlagen, Brandschutz usw usw usw. sind alles Dinge, die man nutzt, weil theoretisch etwas passieren kann - und dann wägt man ab zwischen Aufwand, evtl. Nachteilen und Wahrscheinlichkeit.
Und "Ab Werk"...: Mercsruiser hat zB für die Trimmpumpe eine 90A-Sicherung verbaut. An der Pumpe. Angefahren mit einem 10mm² vom Motor. Abgesehen davon, daß ich bei 90A ein dickeres Kabel nehmen würde, gehört die Sicherung beim Motor verbaut. Dein 300A-Schalter macht das sicherlich locker - ich hab bei mir seit über 20 Jahren auch irgendwelche Knochen verbaut, bei denen ich nicht mal sagen könnte, was die lt. Datenblatt können und ich starte damit einen V8 mit 200A Dauerstartstrom (gemessen). ZB deine beiden Batteriekabel, welche du mit Kabelbinder zusammenbinden willst über die komplette Länge - ja, was soll passieren? Sind ja isoliert. Durchscheuern? Warum sollten sie? Bewegen sich ja nicht. Der Zusatzaufwand, sie getrennt zu verlegen ist aber ehrlich gesagt bei Null. Warum also nicht? Selbst unwahrscheinliche Dinge passieren dummerweise doch mal. ZB könntest du schlechte Kabel erwischen, deren Isolation im Lauf der Jahre bröselt... gibts. Selten, passiert aber. Eine 300A-Schmelzsicherung verbauen... oder 500A - Kosten und Aufwand extrem gering, Wahrscheinlichkeit, daß du sie benötigst - gering. Hat das sonst jemand? Nein. Bisher was passiert? Selten... genau weiß man es aber nicht. Den Satz "Bisher ist ja nichts passiert" habe ich schon oft gehört... meistens zu Recht, zuweilen aber wars dann doof. Und ja - natürlich kannst du machen, wie du es willst ![]()
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus Geändert von Rot-Runner (20.06.2024 um 13:16 Uhr)
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#103
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Stimmt. Man könnte noch viel mehr Sicherheit einbauen. Damit baut man aber auch Fehlerquellen ein. Die ganzen zusätzlichen Verbindungen. Aber ich glaube die ganzen Ingenieure die sich das mit den Kabeln und Sicherungen ausgedacht haben sind viel schlauer als ich. Und die haben sich das bestimmt alles auch gut überlegt. Und von daher sehe ich keinen Grund warum ich das jetzt anders machen soll. Ich halte mich an die Installationsanweisung vom Hersteller. Dieses Rad wurde quasi schon erfunden.
![]() ![]() ![]() mfg Mario
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#104
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Genau da drum gehts ja. Ich will dir ja nicht vorschreiben, wie du dein Boot bauen sollst. Ist auch das, was ich mir immer erhoffe - Anregungen und Inspirationen. Meine nicht abgesicherten Plus-Leitungen sind auch alle zusätzlich in Riffelschlauch. Das mit den Ingenieuren..... was die erfinden, austüfteln und wollen und was letztendlich aus finanziellen Gründen gestrichen wird später, sind zuweilen große Differenzen. Erfüllt es ne Vorschrift? Ja? Dann reicht das, Rest fällt dem Rotstift zum Opfer. Das ist der große Vorteil von mir, dir und den anderen, die selber bauen - wirtschaftlich müssen wir hier nur begrenzt denken und handeln. Ich gebe allerdings zu, daß ich gerne den worstcase überdenke und gerne Rückfallebenen verbaue. Ich denke bei mir über Hauptsicherungen nach, hab aber keine Erfahrung damit. Und wie du schreibst, baut man sich evtl. ne zusätzliche Fehlerquelle ein. Daher werde ich, sollte ich ne Hauptsicherung setzen, parallel einen Notbatterieschalter verbauen. Wenn ich auf dem Rhein nachher treibe, weil die Sicherung nicht ausreichend dimensioniert war, ist das ziemlich doof. Oder auch mein Quickstop - der ist wichtig, falls es dich bei übereifriger Fahrt doch mal raushaut. Hat der aber n Defekt, legt er dich lahm... hab ich parallel einen Schalter verbaut. Ich hab alles einzeln abgesichert, penibel jede dünnere Leitung nochmals... ich hatte noch nie eine durchgebrannte Sicherung. Ich hab n Rauchmelder über den Ladegeräten, wenn ich am Landstrom hänge und das Boot unbeaufsichtigt ist. Wenn der auslöst, schaltet er alle Leitungen, welche in dem Fall noch Spannung führen, allpolig ab (sowohl eingangsseitig die 230V also auch die Verbindung Ladegeräte <-> Batterien). Ist auch keine Garantie, wen n Ladegerät n Schmorband hat. Aber evtl. hilfts. Wie groß die Wahrscheinlickeit ist, daß ich ihn je brauche? Gering. Aufwand? Ebenfalls gering... also eingebaut. Wo fängt man an, wo hört man auf ![]()
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#105
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Heute mal wieder viel geschliffen. Vorbereitung für die Farbe. Und zur Belohnung habe ich dann noch das Dach von innen mit Epoxiprimer von Behnke gestrichen. Also gerollt. Ist ein weißer 2k Epoxiprimer. Habe erst gerätselt wie ich das mit dem Anmischen mache. Weil auf der Dose vom Primer stand kein Mischungsverhältnis drauf und eine ganze Dose wäre mir zu viel gewesen. Aber zum Glück stand auf dem Härter das Verhältnis. Volumen und Gewichtsmäßig. Sehr vorbildlich. Ich glaube das ich beim nächsten mal streichen ein bisschen Verdünner mit reinmache. Der Primer kommt mir ein bisschen zu dickflüssig vor.
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#106
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Der Primer sieht recht deckend aus... ist das so?
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#107
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Ja der deckt ganz gut. Je nach dem wie viel man aufträgt bekommt man eine voll deckende Schicht hin. Manche Stellen sind nicht ganz deckend, das sieht man auf dem Bild aber nicht. Für die Innenseite reicht mir das auch. Da werde ich keine weitere Schicht streichen. Außen und auf dem Boden werde ich aber 2 Schichten Primer machen.
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#108
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Ach so, da kommt kein Lack drauf? Wegen "Primer".
Grad mal bei Behnke geschaut - kein Orange dabei. Hm, mist. Mag aber auch nicht versch. Hersteller mischen, also Primer von Behnke, Lack von HP, auch wenn ich jetzt nicht ernsthaft Bedenken habe.
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#109
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Doch kommt Lack drauf. Ich könnte da auch ohne Primer Lack drauf machen, aber mit kommt mir irgendwie richtiger vor. JA verstehe ich, ich würde dann auch mit einer Sorte weitermachen. Habe heute beschlossen das ich die Kabine von innen grau mache. So wie den Boden. Habe ich dann heute auch gleich gemacht.
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#110
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Musst du den Primer anschliessend wieder anschleifen?
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#111
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Moin,
der Primer hat einen maximalen Überarbeitungszeitraum von 7 Tagen. Also wenn ich erst nach 8 Tagen weiter mache, müsste ich anschleifen. Der 2k PU Lack von 24 Stunden. (alles bei 20°C) Vorher kann man gleich so drauf streichen. Aber ich schleife eigentlich trotzdem immer ein bisschen an. Und dann mit Aceton drüber und dann streiche ich weiter. Weil das Boot in einer Scheune steht wo es ziemlich staubig ist. Und wenn das da 2 Tage steht ist halt Staub drauf. Der Primer und der PU Lack rollen sich mit ein bisschen Verdünnung übrigens auch viel besser. Das Zeug ist nach 30 min schon so durchgehärtet das man mit dem Finger drauftippen kann und nichts mehr passiert.
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#112
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7 Tage... das ist cool. Und der Primer ist dann so fest, daß du drauf rumkrabbeln kannst?
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#113
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Da kann ich schon am nächsten Tag drauf. Der ist nach 30 min schon ziemlich gut angezogen.
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#114
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Es ging weiter. Die letzten Aktionen waren im Prinzip nur Primer und Farbe im Innenraum rollen. Neulich dachte ich das ich mit dem Dach innen fertig bin. Da habe ich aber dann einen kleinen Fehler gemacht. Ich hatte, nach dem ich die Dachinnenseite schon fertig gerollt hatte, noch ein kleines bisschen Farbe übrig. Wollte ich natürlich nicht wegschmeißen. Also habe ich auf die bereits schon angezogene Schicht nochmal draufgestrichen. Das war dumm. Denn die Farbe war schon so angezogen und dadurch so klebrig das kleine Teile der Schaumstoffrolle rausgerissen sind und am Dach klebten. Super... also musste ich doch nochmal schleifen und noch einmal drüber rollen. Jetzt ist halt eine Schicht mehr als geplant drauf, kein Drama. Dann habe ich noch die Löcher für die Positionsleuchten an den Seiten gemacht. Die bauen nach innen sehr weit auf und ragen ziemlich weit rein. Da muß ich mir noch was einfallen lassen. Irgendwie eine Abdeckung machen. Außen sind die bündig, deshalb habe ich mich für die Leuchten entschieden. Dann habe ich noch aus einer Eichenbohle Klötzer gesägt um oben auf dem Dach Griffe zu bauen. Solche Griffe haben Halbkabinen Boote recht oft. Da kann man sich festhalten wenn man auf den Bug muß. Sieht noch ziemlich klobig aus. Das werde ich noch schön in Form schleifen und anpassen. Bin aber noch nicht ganz sicher ob die dann wirklich anbaue, weil ich das Boot möglichst clean halten will. Aber so ein bisschen Holz am Boot wäre auch gut denke ich. Und das letzte was ich heute noch gemacht habe war das Dach von Außen mit Primer rollen und natürlich wie immer... schleifen.
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#116
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Gute Idee. Lasse ich mir mal durch den Kopf gehen.
mfg Mario |
#117
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Gruß
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#118
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#119
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Heute habe ich das Dach mal woanders hingestellt von außen geschliffen und noch eine zweite Schicht Primer gerollt. Danach habe ich das ganze Deck und die Wanne am Heck geschliffen und auch dort die erste Schicht Primer drauf gemacht. Eine Schicht kommt noch drauf, dann kommt der Lack. Ich habe aber noch eine Stelle gefunden wo ich nochmal was spachteln muss. Hoffe meine Spachtelmasse reicht. Ich könnte noch viele, viele, viele andere Stellen auch nochmal spachteln und noch besser und glatter machen, aber irgendwann muss man auch mal gut sein lassen. Soll ja kein Hochglanz Projekt werden. Wenn die Farbe drauf drauf ist gehts los mit zusammenbauen... Da freue ich mich schon drauf. Schrauben und Gummidichtungen sind die Tage auch angekommen. Jetzt müsste ich so ziemlich alles da haben.
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#120
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Es ging weiter mit der zweiten Schicht Primer auf dem Deck. Vorher habe ich alles nochmal angeschliffen. Nicht weil ich wegen dem Primer müsste, aber weil es dann einfach glatter wird. Der Primer wäre auch ohne anschleifen überstreichbar. Danach habe ich das Dach einmal komplett glatt geschliffen. Da waren ja schon 2 Schichten Primer drauf. Das ist schön glatt geworden. Und dann hab ich mir schnell 2 Auflagen gebaut und das Dach mit Reinweiß 2k PU Lack gerollt. Ich glaube ich habe die Farbe nicht genug verdünnt. Hat sich nicht gut gerollt. Ich glaube ich habe für alles Geduld, aber streichen oder rollen von Farbe ist nicht so mein Ding. So richtig zufrieden bin ich nicht. Da kommt ja noch eine Schicht drauf, aber die erste Schicht muss ich auf jeden Fall nochmal schleifen. Es war wohl auch einfach ein bisschen zu warm. Nach dem rollen mit so einem Schlichtpinsel nochmal schlichten war nicht möglich weil die Farbe recht schnell angezogen hat. Und in die Kanten bin ich auch nicht vernünftig reingekommen. Da habe ich dann mit einem Pinsel nochmal Farbe aufgebracht. Und gegen ende der Farbe hat sich die Schaumstoffrolle auch wieder angefangen aufzulösen. Obwohl es vernünftige Rollen von Behnke sind. Muß fairer Weise aber auch sagen, dass das beim Kauf auch dabei stand das diese Rollen sich auflösen. Da scheint es wohl keine vernünftige Lösung zu geben. Dann war noch ein bisschen Zeit und ich habe an meinen Griffen oben auf dem Dach ein bisschen rumgeschliffen. Die nehmen langsam Form an. Sehen schon nicht mehr so klobig aus.
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#121
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Ging mir mit dem PUR-Lack ähnlich, die Rollen durfte man nicht zu lange verwenden. Als Schwabe hab ich mit sowas natürlich Probleme
![]() Und natürlich auch passende Rollen genommen, in meinem Fall von HP, deren Lack ich ja auch genutzt habe bzw. nutze.
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"Ich kann es dir erklären, aber ich kann es nicht für dich verstehen" Viele Grüße, Markus |
#122
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In den letzten Tagen habe ich versucht mein Dach zu streichen. Ich bin schon ein kleines bisschen genervt. Es will einfach nicht so richtig klappen. Die Grundierung mit dem Primer hat gut geklappt. Das hatte ich schön glatt geschliffen und dann einmal mit der 2k PU Farbe gerollt. Das hatte mich nicht so richtig überzeugt. Vor allem weil es ja nicht nur Flächen sind, sondern unten am Rand auch Ecken und Kanten hat wo ich nicht mit der Rolle reinkomme. Außerdem hatten sich ja Teile der Rolle abgelöst und klebten dann in der Farbe fest. War ja erstmal nicht so dramatisch weil ich ja sowieso noch ein bis zwei Schichten drauf machen wollte. Dann habe ich wieder alles angeschliffen und alles glatt gemacht. Ich dachte ich versuche es mal mit einem Pinsel. Aber das hat auch nicht so recht funktioniert. Alles sehr ungleichmäßig und riffelig sag ich jetzt mal. Gestern dachte ich mir, ich hole mir so eine elektrische Farbsprühpistole. Eigentlich wusste ich schon vorher das das nix richtiges ist. Aber ich wollte es mal selber probieren. Also ab zum Baumarkt... Was soll ich sagen. Totaler Müll. Egal wie ich das eingestellt habe, es kamen immer viel zu grobe Farbtropfen raus. (ich hab ein Wagner W125 gekauft)(versuche ich morgen wieder zurück zu geben
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#123
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Moin
du hast die selbe Lernkurve wie ich damals.... was hab ich teilweise geflucht. ![]() Ein Tipp fürs Dach. Wichtig ist nur das genug Farbe drauf ist, da muss also eine gute Schicht Lack drauf damit du genug Dicke hast fürs Schleifen. Ich denke das hast du jetzt. Schleif das wieder glatt mit 800er oder höher (je nachdem wie glänzend es werden soll). Den letzten Anstrich machst du nur mit dem Schlichtpinsel! Ganz dünn! Keine Lasurpinsel oder Rollen....wenn es wirklich gut glatt geschliffen ist sitzt die letzte Schicht wie eine 1. Nimm einen Schlichtpinsel mit richtig feinen Haaren. So ab 20 Euro aufwärts.
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Gruß
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#124
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Bei meinem letzten Boot hat das irgendwie besser geklappt. (ich dachte ich wäre bereits in der Nähe vom Ende der Lernkurve gewesen
![]() mfg Mario |
#125
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heute ging es weiter mit Lack. Wie immer erstmal wieder das Dach geschliffen. Das war ja von letztens noch ziemlich versaut. Also glatt gemacht und diesmal mit einer dünnen Fellrolle gerollt. Und zwar ohne die Farbe zu verdünnen. Und das war glaube ich der Schlüssel zum Erfolg. Ohne Verdünnung trocknet die Farbe nicht so schnell an und lässt sich viel besser verarbeiten. Aber trotzdem sieht das Dach noch nicht so aus wie ich es gerne hätte. Ich werde es aber jetzt nicht nochmal überstreichen, sondern sehr fein schleifen und dann polieren. Danach habe ich den Rumpf sauber gemacht mit Aceton abgewischt und das Antifouling abgeklebt. Dafür hab ich neulich aus dem Baumarkt Abklebefolie geholt. 50 cm breit mit Klebeband dran. Tendenziell hab ich versucht genau auf der Kante vom AF zu kleben. Hat auch ganz gut geklappt. Und dann ging es daran den Rumpf zu rollen. Also auch wieder Farbe angemischt und diesmal mit Schaumstoffrolle losgelegt. Das ging richtig gut. Sieht nach dem ersten Anstrich schon ganz gut aus. Viel besser als die ersten Versuche beim Dach. Sobald es losging das die Rolle sich aufgelöst hat, habe ich eine neue genommen. Da kommt man wohl nicht drum herum. Morgen gehts weiter mit der zweiten Schicht. Ich werde wieder erstmal anschleifen und dann die nächste Schicht rollen. Muß auch noch mehr Farbe bestellen. Die reicht nicht
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