#1276
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Zitat:
Wer nach rechts abbiegen will, hat sein Fahrzeug möglichst weit rechts ... einzuordnen, und zwar rechtzeitig. Wen man das macht, ist kein "ausreichender Raum" nach §5 (8) mehr vorhanden. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1277
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Deswegen gibts ja in Berlin die Schutzstreifen an den meisten Ampeln. Die hast Du auch als Rechtsabbieger frei zu halten, für die ungeliebten Radler.
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Gruß, Jörg! |
#1278
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Zitat:
Auch Markierungen und Radverkehrsführungsmarkierungen sind Verkehrszeichen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1279
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In vielen Städten gibt es auch Handytickets.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen |
#1280
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Zitat:
Auf meine wiederholte Anfrage, was in einem solchen Fall zu tun ist, habe ich noch nie eine Antwort erhalten.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#1281
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Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1282
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Gruß Willy |
#1283
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Hi
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Wo ist der Unterschied zum Fahrrad/Pedelec? Viele Grüße, Oliver |
#1284
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Weil es eine Fahrradspur ist. Da habe auch Fussgänger und Skater nichts zu suchen
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Grüsse Wolf https://youtu.be/1nVDhYoYcqw?fbclid=...3FT_C1eHkOrkz0 https://www.youtube.com/watch?v=Xi4STXO9mnA |
#1285
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Mein Tipp: Auf jeden Fall den Zustand des Automaten mit einem Foto dokumentieren.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#1286
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Gruß Willy |
#1287
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Zitat:
Einatmen der Abgase - dann sind Radfahrer nicht mehr als Mofa, Roller und Motorradfahrer betroffen, ein einseitiges Sonderrecht also nicht gerechtfertigt. Mithalten können - dann sollten Radfahrer erst recht nicht vorfahren dürfen, erst an den Autos vorbeidrängeln und sich dann aufregen, dass die anfahrenden Autos beim Überholen nicht ausreichend Abstand halten. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1288
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Zitat:
Wenn man sich hinten anstellt, wird man vor der grünen Ampel von Autos, die dann noch kommen, in engen Fahrspuren überholt, auch von Autos die dann rechts abbiegen. Fährt ein Radfahrer nun vor bis zum ersten Auto kann der Fahrer desselben den Radfahrer leicht erkennen und, so er abbiegen möchte, vorlassen, die restlichen Rechtsabbieger können dann ebenfalls gefahrlos für diesen Radfahrer abbiegen. Gruß Willy |
#1289
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So hatte ich Dich und auch Oliver verstanden, auch wegen der vorangehenden Diskussion um Schadstoffe, Tabjqualm usw..
Zitat:
Zitat:
Vom Auto wird beim Überholen von Radfahrern ein Abstand von mindesten 1,5m gefordert. Der Radfahrer der Autos überholt, macht dies auch wenn nur 15cm Abstand zur Verfügung stehen. Ich glaube da nehmen sich die verschiedenen Verkehrsteilnehmer nichts, wenn es um den eigenen Vorteil geht - und Schuld sind sowieso immer die anderen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#1290
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Guten Morgen,
im Zusammenhang der ganzen Diskussion bezüglich "dicker" Luft in den Städten und all den Fakten und "Nichtfakten" empfehle ich diesen Artikel: https://www.focus.de/auto/news/abgas...d_8499622.html das dürfte in einigen Breichen Licht in das Dunkel bringen - ich habe es so nicht gewußt.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option |
#1291
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Es geht darum, die rechte Seite Deines Fahrzeugs vor Kratzern oder Dellen zu schützen, die zwangsläufig entstehen, wenn Du beim rechtsabbiegen mit einem geradeaus fahrenden Radfahrer kollidierst.
Für Radfahrer ist diese Vorschrift durchaus lebensrettend.
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Gruß, Jörg! |
#1292
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Zitat:
Wenn es zu eng ist und sich die Radfahrer hinten anstellen, müssen die Autofahrer also, wenn sie die 1,5m nicht einhalten können, hinter den Radfahrern bleiben. Nun überlege mal, was für den Autofahrer besser ist. Mit Radfahrertempo hinterher zuckeln oder vorbei lassen und wieder überholen wo Platz ist. Willy |
#1293
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Zitat:
Was hilft dir jetzt das Wissen darum, wer die Umwelthilfe finanziert ? Die Urteile, die die Gerichte zur Abgasproblematik gesprochen haben, haben nicht die Umwelthilfe gesprochen, das waren immer noch Gerichte, die das entsprechend geltendem Recht gemacht haben. Das wird morgen noch mal geprüft, und zwar wieder nicht von der Umwelthilfe, sondern wieder von einem Gericht. Gruss Axel |
#1294
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Ich möchte mich hier nicht streiten - soll sich jeder selbst ein Bild machen - dann aber auch von beiden Seiten.
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Gruß Ralf Schlechte Laune ist keine Option
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#1295
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Sowohl die der Autos als auch die der Messstellen in den Städten. Schon immer galt: Wer misst, misst Mist
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#1296
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Die Frage die sich mir immer noch stellt: Wieso leben die Leute eigentlich überhaupt noch, die 1990 den doppelten Mix in Deutschland einatmen durften? Beim Autoverkehr waren die NOx-Werte gar 3x so hoch!
https://www.umweltbundesamt.de/sites...2017-06-12.png
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#1297
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Zitat:
Im Ernst: nicht jede Schadstoffbelastung wird auch tatsächlich die Todesursache. Es kann ja jemand auch an etwas ganz anderem (z.B. Unfall) sterben. Deshalb sind auch die ganzen Statistiken für die Tonne. Beispiel: Mit dem Sterben der Störche in den späten 60er Jahren ging auch die Geburtenrate der Menschen zurück. Auf den ersten Blick ist das logisch, jedenfalls wenn man glaubt dass der Storch die Kinder bringt. Tatsächlich gab es auch einen gemeinsamen Grund für beides und daher auch den zeitlichen Zusammenhang. Es ist aber keines der beiden (Störche/Kinder) die Ursache für das andere. Gleiches gilt für Statistiken, die Schadstoffbelastungen der Menschen und die Lebenserwartung in Relation stellen.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#1298
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Ich meinte es natürlich auch etwas überrissen. Die Frage ist, ob wir denn 1990 scheinbar gar kein Bewusstsein für Schadstoffe hatten im Vergleich mit 2015. Da krähte kein Mensch nach irgendwelchen Filtern für Diesel und man setzte trotzdem Kinder in die Welt. Heute ist das ja fast eine Art Weltuntergangsstimmung.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#1299
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Grad bei Welt-Online im Kommentarbereich gelesen :
Zitat : ************************************************** ********* vor 29 Minuten Es wäre doch mal was, wenn sich alle Dieselfahrer verabreden würden, Ihr Fahrzeug mal einen Tag ruhen zu lassen. Keine Müllabfuhr, kein Handwerker ( auch kein Notdienst), keine Feuerwehr oder Krankentransport.... Nur so werden es einige kappieren was sie hier fordern. ************************************************** ********* Zitat Ende . Besonders pikant finde ich Notarzt und Krankentransport ! Viel Spass dabei ! Und nicht jammern wenn die Nierenkolik , Herzinfarkt , Magenblutung oder Schlaganfall mit Handauflegen und biologischen Kräutertees zu Hause geheilt werden muss. Ein kleiner Dachstuhlbrand ist ja auch mit jedem Gartenschschlauch zu bekämpfen. Das Bisschen Plastikmüll kann man ohnehin besser in dem Biokomposter selbst entsorgen , wenn man sich nur etwas Zeit lässt. So 80 bis 120 Jahre. No Problem. Räumfahrzeuge im Winterdienst sind auch obsolet , wenn man nur mal endlich auf Ski und Rodel umsteigt. Die Alten und Kranken können generationenübergreifend auch mal zum Krankenhaus oder der Facharztpraxis getragen oder gerollt werden . Spart das Fitnesstudio. Das Bisschen Essen aus dem Supermarkt kann man auch rein biologisch und CO2-neutral auf dem eigenen Balkon oder der Dachterasse anpflanzen. Und Eure ganzen stinkenden Bootsmotoren braucht eigentlich auch keiner . Rudern,Treideln,Lastensegler ...das ist die Zukunft ! VG Jürgen PS : Wer Ironie findet ,darf sie weitersagen.
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#1300
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Zitat:
Damals hat man ja noch an tatsächlichen Verbesserungen gearbeitet. Etwa das bleifreie Benzin (seit den 80ern), Wasserqualität des Rheins (und anderer Flüsse). Die WAA in Wackersdorf war grad "durch" und ähnliche Dinge in der Art. Heute will man Interessen durchsetzen und dann braucht man einen Grund warum "das gut ist für die Umwelt". Das ist praktisch, denn die nötigen wissenschaftlichen Studien sind teuer und damit kann man unliebsame Diskussionsteilnehmer leicht draußen halten. Kurios ist, dass man auch früher schon mit denselben Methoden gearbeitet hat, damals aber noch *gegen* die Umweltschützer.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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