#126
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Es gibt bei Katamaranen keine Rumpfgeschwindigkeit. Ist das Breiten /Längenverhältnis mehr als 1:8 kann jede Geschwindigkeit - auch von Verdrängern - erreicht werden. Mein Kat dürfte nur 5,7 Kn fahren - fährt aber 18Kn.
Das ist nur eine Frage des Motors, des Gewichts und der benetzten Fläche. In Gleitfahrt kommt es ohne Tricks aber nicht. Gruß Wolf
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#127
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Dann würde ich zu 2 Einbaudieseln mit Saildrive und 40 bis 50 PS tendieren. In jedem Rumpf einen und dazu noch den jeweiligen Tank.
Manövrierbarkeit und Reserve bei einem Antriebsschaden.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#128
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Zitat:
Hallo Hartwig, da bin ich mal gespannt, was da rauskomt (das ist jetzt nicht böse gemeint) aber KATs folgen seltsamerweise nicht diesen Gesetzmäßigkeiten - warum konnte mir auch noch keiner genau erklären, sicher spielt das Breite/Länge Verhältnis der Rümpfe eine Rolle. Zitat:
Wolf hatte ja schon auf mein verändertes Design des ECO hingewiesen.. ja, ich hatte die Designer-Feile am Dach angesetzt. Im Bild 1 siehst Du das Original und im Bild 2 meine Variante (ist sicher Geschmackssache) Ich habe auch en Radius des Daches "abgeflacht" - gefällt mir besser. Nun wird mein ECO-CAT gut und gerne vier mal in Dein Projekt passen, aber vielleicht dient es zu Anregung bei der Planung. Ich habe zwar noch nicht sehr viele Details der Inneneinrichtung vorgestellt, aber kurz ein Wort dazu. In den Ecken des Daches zu den Seitenwänden werde ich kleine "Hängeschränke" und Borde einbauen (ähnlich wie im Wohnwagenen) denn da ist die Deckenhöhe gerademal 1750 mm, in der Raummitte aber 1890mm (Anmerkung ich bin 1,75m) Das erscheint jetzt sicher recht flach - aber im Verhältnis zu Gesamtbreite meines ECO-CAT, finde ich das Verhältnis "passend" Die seitlichen Dachüberstände sehen an einem Luxuseigenheim sicher super aus, aber ich denke, nach der dritten Brücke hast Du die Nase voll vom "Frittenbudendeckelhochundrunterklappen" Solche seitlichen Dachüberstände lassen sich sicher mit einer Art Sonnensegel oder Markise realisieren, um eine Beschattung des Innenraumes zu erreichen..viele Brücken - Markisen bleiben drin ...freie Fahrt - Markisen raus. Apropo Currywürste zum Stapellauf....plane da schonmal ´n Catering service ein, so viele, wie hier "mitplanen" ..ich hätte da´ne prima Empfehlung edit:...Kreuzposting - Wolf war wiedermal schneller |
#129
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Der Hobie ist ja kein Schiff !
Mein Hobie Cat 16 macht sicher auch 15 - 20 kt, aber nur wenn zwei richtige Männer im Trapez stehen |
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Zitat:
Es wird keine Dachüberstände geben, bzw. nur 5 cm, damit die Außenjalousien (Sonnenschutz) drunter passen.
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! |
#131
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...Tom, der Käfer war doch nur´n Scherz!!!
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#132
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Glaube ich Dir - die 15- 20 kt,
aber meiner schafft die halt auch gegen den Wind. Ich glaube auch, dass ich bequemer sitze. Wolf |
#133
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Und jetzt zu Deinem Ecocat.
Tolles Projekt und zum Reisen (wie ein Wohnwagen) sicher besser geeignet als mein Haus auf Schwimmern. Was mir (als erfahrenem Eriba-Touring-Eigner) trotzdem persönlich abgehen würde, ist der freie Blick. Ich wollte ja immer eine Villa am Wasser, aber wechselnde Perspektiven finde ich noch reizvoller. In meinem Eriba Troll fehlt mir der Blick in die Sterne, mein Eigenbau-VA-Airstream hat ein Plexiglasfenster über dem Kopfkissen bekommen. Das versteh ich auch am Konzept der meisten Hausboote nicht. Winzige Fenster in riesigen Holzkisten ??? Selbst die 35-Meter-Yachten auf der Boot hatten meist winzige Fenster. Auf Entwürfen und Konzepten sieht man riesige Fensterflächen. In der Realität meist nur noch an einer Stirnwand. Dabei kostet eine Dreifach-Scheibe 200x200 gerade mal 400 Euro. Auf See bei Wind und Wellen mag das ja noch Sinn machen, aber auf der Spree oder Donau? Deshalb sind bei mir alle Einbauten in der Mitte des Bootes und außen nur Ausblick Tom
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#134
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Zitat:
Ich stand im Trapez und wir wurden immer schneller, je näher wir an die Felswand kamen, als die Leerumpfspitze eintauchte und der Hobie sich über den Bug überschlug. Ende April - Wassertemperatur 12 Grad
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#135
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Zitat:
wie viele andere Dinge auch, ist der Fensterflächenanteil eines Bootes in gewissem Umfang Geschmackssache (bzw. Einstellungssache), allerdings gibt es auch andere Auswahl-Kriterien. Eine gläserne Wand öffnet nicht nur den Ausblick, sondern auch den Einblick. Ein Wohnraum ist für fast alle Menschen auch ein Rückzugsort, der deshalb auch eine gewisse Geborgenheit vermitteln sollte. Mit "nur Glas" ringsum kann er das nicht. Es ist also nicht nur eine Frage des Preises oder eine Frage der Wahrscheinlichkeit eines Seeschlages, welche Befensterung man wählt. Für mich z. B. (ich baue auch einen ECO 62) ist es nicht zuletzt auch eine Frage des Gewichts.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (15.02.2018 um 20:54 Uhr) |
#136
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Die riesigen Fensterflächen entstammen jedoch - ebenso wie die weitläufigen, offenen Innenräume - allein der Marketingabteilung.
Bei Booten oder Yachten, denen man eine gewisse Seegängigkeit unterstellt, gibt's ansonsten wenig gute Argumente dafür. Die Verwindungssteifigkeit eines hohlen Körpers ist ja im Allgemeinen nicht besonders hoch. Insofern warten wir mal ab, ob die Schubladen der Sideboards bei solchen Entwürfen auch in 10 bis 15 Jahren noch zugehen und alle Spanten ohne Einrisse an den Seitenwänden kleben
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Cheers, Ingo
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#137
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Zitat:
Und ob sich das verkaufen würde, ist mir wurscht ! Einen Vorhang oder eine Jalousie oder Schiebetür kann ich öffnen, eine Wand leider nicht. My home is no castle ! “Alla sera vedi il cielo con un miliardo di stelle e anche se non hai un euro in tasca ti senti miliardario!” Carlo Riva
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#138
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Gewächs-Hausboot
Moin Moin,
ihr habt mal wieder alle recht. Trotzdem geht z.B. viel Glas sicher auch bei einem Boot. Seitlich sehe keine großen Verformungen, wenn man stabile Alurahmen hat und das Glas - so wie sichs gehört - mit "Luft" einsetzt. Quer zur Längsachse könnte es - gerade bei einem Katamaran - zu Verformungen, durch alles was an Kraft am Boot angreift, kommen. Da sollten Bauteile hin, die sich bewegen können, ohne Schaden zu nehmen. Die Bewegungen wird man nicht verhindern können. Dass Glas schwer ist - vor allem bei dreifach-Verglasungen -, sollten jedem klar sein. Auch der Wärmeschutz ist längst nicht der einer gut isolierten Wand. Für den Sommer sehe ich nur die Chance ansonsten auf leichte Materialien zu bauen, um wenig Masse zu haben und die Abkühlung zur Nacht dann schneller geht. Option: Klimaanlage - aber woher kommt der Strom? Man könnte mit Verdunstungskühle arbeiten. Wasser sollte ja in der Nähe sein. Wenn alles an seinem Platz ist, geht auch viel Glas beim Hausboot - da bin ich sicher. Wolf
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#139
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Zitat:
Also alles gut, was das Projekt hier im speziellen angeht.
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Cheers, Ingo Geändert von Shearline (15.02.2018 um 23:14 Uhr) |
#140
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Was gleichzeitig aber auch bedeutet, dass die Aufheizung bei Sonnenschein tagsüber schneller von statten geht. (Und Beschattungsvorrichtungen jeglicher Art helfen nur, wenn sie außen vor der Verglasung liegen.)
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Gruß, Günter |
#141
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Verschattung
Tach zusammen,
wir kommen vom Hölzchen auf Stöckchen - ich hätte da noch ein paar sehr grundsätzliche Anmerkungen zu der Bauweise von Waterbus und Co. - später. Es gibt für Isogläser zwischen den Scheiben liegende Jalousien, die sind zwar nicht ganz so effektiv wie komplett außenliegende, aber haben erhebliche Vorteile. Sie werden weder nass noch dreckig und sind windunempfindlich, da vollkommen geschützt. http://www.isolette.de/index.php?id=...5C%27%3D%5C%27 Bei Isolette sind sie elektrisch verstellbar. Es gibt aber auch italienische Hersteller, die das per Hand anbieten. Gruß Wolf |
#142
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Zitat:
Ein Nebenproblem ist Dreck und Kondenswasser im Zwischenraum! Sag mal was Grundsätzliches zur Bauweise von Waterbus & Co. bitte! Tom
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#143
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Hallo Tom,
die u-werte sind nicht die einer 3-fach Verglasung, aber am Ende wirkt sich das nicht so sehr aus. Dreck und Kondenswasser hat man gerade nicht, weil alles dicht verschlossen ist. Ich hab die Dinger schon mehrfach eingebaut - das war immer ok. Kosten - ok - teuer sind sie, aber wie würdest Du das machen? Grundsätzliche Anmerkung zur Konstruktion - ja das ist ein umfangreiches Thema - ich habe gleich noch einen Termin und deshalb wenig Zeit. Drei Sätze dazu: Das System ist nicht optimiert, weil gerade Hausboote auf Binnengewässern, wo es schon mal eng wird (Schleusen, Brücken), Höhenprobleme haben und genau da sehr viel Höhe im Bereich der Schwimmkörper verschenkt wird. Ich würde den Mittelteil absenken (wie ein Sattelschlepper) und nur im vorderen und hinteren Bereich - wo die Decks sein können - eine Verbindung herstellen, die schräg nach unten auf die Höhe eines "Mittelkaskos" läuft. Das würde die ganze Struktur versteifen, weil die Scheibe, die sich bei Waterbus oben nach Deckauflage ergibt, nur in Ebene 0 (Grundriss) zu einer Aussteifung führt. Ich mache eine Skizze. Gruß Wolf |
#144
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Wenn Du so extrem hochwertiges Glas nimmst, dann muss der gesamte Rest des Aufbaus mindestens den gleichen U Wert haben, meinst Du das ist hin zu bekommen? Welche Bauweise ist geplant? Kann man maximal vielleicht mit geschäumten Verbundelementen hin bekommen, allerdings muss dann jede Fuge sitzen. Bestimmt nicht ganz einfach und vielleicht auch gar nicht soooo notwendig, da der beheizte Raum zu klein ist um mit den Kosten neutral umzugehen.
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#145
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Das würde ich gern noch näher erörtern, Wolf, aber besser in einem separaten Thread.
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Gruß, Günter |
#146
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@Tom
ich habe einen Hersteller gefunden, der beides anbietet - hoch und tief. Da verliert man nicht so viel Höhe und offensichtlich gibt es das genauso fertig wie die normalen Katamarane. Je mehr "Boot" ein Hausboot ist, desto eher kann man es als Sportboot anmelden und dann auch in Häfen fahren. Ich habe da schon öfter - hier im BF - rausgehört, dass die zugestellten Ufer nicht jedermanns Sache sind. Das geht "Nicht-Bootfahrern" mit Sicherheit noch schneller auf den Keks. http://www.katamaran-plattform.de/ @Günter ich weiß nicht, ob dieses Thema einen eigenständigen Tröööööt braucht. Für ein Hausboot wären natürlich auch Schiebläden schon. Die sind zumindest nicht windempfindlich, aber irgendwo stehen die halt rum. Ich würde von Fall zu Fall entscheiden. Die Isolette hat halt den Vorteil, dass alles sauber bleibt und geschützt ist. Die könnte man sogar in bewegliche Teile (Schiebetüren) einbauen. Dann würde ich die manuellen vorziehen. Gruß Wolf
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#147
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Danke Wolf, den kannte ich schon, aber Stahl kommt nicht in Frage.
Und der Rest des Hauses muss nicht den gleichen u-Wert haben. Jedes Bauteil nur das für mich optimale Preis-Leistungsverhältnis. Ich brauch keine 20 cm Boden und Dachisolierung. Aber ich bezahl gerne das Dreifachglas wegen der guten Isolierung. Ich weiß, dass Bootsfahrern das Spritsparen normal nicht so wichtig ist. Aber dafür spar ich mir halt die Wände Jalousien nur außen gegen die Sonne. Die kann ich selbst reparieren. Innen nur da Springrollos, wo ich Sichtschutz brauche (oder meine Nachbarn vor spiegeleibauchigen alten Männern). Das Geld geb ich lieber für Schiebetüren und gebogene Doppelscheiben aus. Tommy |
#148
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Halo Tom,
mir ging es in dem Link nicht um "Stahl", sondern um die Form, die eine tieferliegende Plattform bietet. Ich würde schon versuchen, 2,20m Innenraumhöhe zu bekommen. Wenn Dir die Gesamt-Höhe (wegen Brücken etc.?!) egal ist, spielt es keine Rolle. Wenn Du aber erst bei 60 cm über Wasserspiegel mit dem Aufbau beginnst, kommst Du halt recht hoch. Bei den Außenjalousien gibt es den Nachteil, dass sie windempfindlich sind. Sind sie kaputt (verbogen), lassen sie sich auch nicht mehr reparieren. Ich finde da Schiebeläden besser geeignet. Die kann man auf jeden Fall reparieren und sie sind besser bei Wind. Man kann die Dinger sogar selbst bauen. Übrigens: es muss überhaupt nicht sein, dass alle Außenwand-Bauteile den gleichen U-Wert haben. Wichtig ist, dass kein Kondenswasser entsteht. Das kann direkt aus der Luft kommen oder bei Durchgang durch die Wand in der Wand entstehen (Taupunkt-Unterschreitung). Da sollte man an den richtigen Stellen Dampfsperren vorsehen (PE- besser Metall-Folien). Ist aber kein Problem. In Internet gibt es U-Wert-Rechner, die einem das alles schön ausrechnen - auch den Taupunkt. Ich frage mich gerade, ob Du jetzt eigentlich schon etwas schlauer bist als bei Start des Threads. Soll heißen: ist manches klarer geworden oder ist alles unklarer als zuvor? LG Wolf |
#149
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Guten Morgen Männer
wie ich schon weiter oben schrub, bin ich dankbar für Eure kritischen Anmerkungen, besonders was den Motor betrifft. Ich hoffe, das funktioniert auch andersrum und Andere können auch von meinen Ideen profitieren. Schiebeläden brauchen mehr Platz und müssen immer irgendwo stehen, das möchte ich nicht, ebensowenig wie Vorhänge, da bin ich eher dänisch. Kaputte Aussenjalousien kann man austauschen, bei im Glas integrierten geht das nicht. Die brauch ich ja auch nur als Sonnenschutz. Bei Sturm bleiben sie oben. Als Sichtschutz hab ich innen Rollos. Mit der tieferliegenden Plattform geht Volumen im Rumpf verloren und damit für mich auch Sicherheit. Dann könnte ich ja gleich niedrigere Rümpfe bauen lassen. Meine Fenster sind eh dampfdicht und auch Boden und Decke werden mit Folie gesperrt und sind ganz unten zwischen den Rümpfen und das Dach auch aus Aluminium, damit ich nicht mit unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten kämpfen muss. Das Haus wird auf jeden Fall als Sportboot zugelassen. Ob es traditionellen Bootfahrern gefällt, ist mir eigentlich nicht wichtig. Ich finde die vielen SUVs auf der Strasse auch scheiße und muss damit klar kommen. Danke noch mal Euch Allen - weitermachen Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ !
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#150
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Wenn das Thema Motor wieder im Kreis der bedenkenswerten Eigenschaften aufgenommen ist, möchte ich mich noch einmal zitieren:
Zitat:
Wenn es zwei Motoren (Innenborder) sein sollten wird es schwieriger. Ausgehend davon, dass das oben genannte Drehmoment gut ausreicht, haben zwei kleinere Motoren meistens eine höhere Drehzahl (OM615). Hier wäre zum Beispiel der Deutz 3Zylinder aus dem Baumaschinen- Landmaschinensektor eine gute Wahl. (Ich gehe immer von gebrauchten Motoren aus) Die Lärmbelästigung wird aber deutlich höher sein als mit dem erstgenannten. Ich hatte den Deutz Baujahr 2006 selbst im Motorsegler und fand den sehr gut, wenn auch etwas rauh. Den OM615 würde ich nicht nehmen, der dreht mir zu hoch (ausgehend davon, dass höhere Drehzahl auch höheren Verschleiß bedeutet). Ich persönlich würde bei zwei Motoren auf Aussenborder 4-Takter gehen. Die haben alles zusammen (Kühlung, Getriebe, Antrieb) und sind viel einfacher zu warten. Das holt man mit den Kosten für einen Innenborder über den Verbrauch nie wieder rein. Gruß Peter |
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