#126
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Zitat:
http://www.alm-jachtbouw.nl/nl/
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#127
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Wir haben eine Lösung, eine recht spannende.
Die Firma Drinkwaard wird das Boot in Ihrer Werft rausheben und deren Mechaniker werden die Sachen montieren. Das Spannende ist dann morgen Vormittag angesagt. Der Hafenmeister wir uns mit seinem Boot zu Werft schleppen. Das Spannende ist das es über die Boven-Merwede und Beneden-Merwede gehen wird. Da fahren dann auch die richtig großen Jungs. Schleppen müssen wir dann über etwa 24 km. Wir werden an unserer Backbordseite an seinem Boot festmachen, aber auch für den Notfall schon 2 Leinen von seinem Heck zu unserem Bug legen. Zur Sicherheit geht Renate mit den beiden Hunden auf sein Boot, Gilla und ich bleiben auf unserem. In dem Fall sind dann morgen auch Schwimmwesten Pflicht, denn die Merwede ist ja nicht so ganz ohne. Drückt uns die Daumen für Morgen.
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Gruß Ralf
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#128
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Noch 4 Bilder aus unserem derzeitigen Hafen.
Mit mehr kann ich leider nicht dienen.
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Gruß Ralf
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#129
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Hallo Ralf, ich drücke die Daumen das alles klappt. Das "Wellendrama" haben wir Christihimmelfahrt gehabt. Welle nach hinten rausgerutsch und Wellendichtung wurde dabei undicht mit starkem Wassereinbruch. Die Bilgenpumpe lief konstant durch. Unser Julchen ist noch am gleichen Abwend (ca. zwei Stunden nach dem Riss) mit 30cm Wasser im Boot rausgekrant worden sonst wäre es Nachts wahrscheinlich noch auf Tauchstation gegangen.
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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#130
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Zitat:
Ich habe gerade noch die Welle festgeklemmt, damit die nicht beim Schleppen nach hinten rutscht. Wir sind hier alle mal gespannt, wie das gleich läuft. Ich werde, wenn es möglich ist, dann heute Abend mal berichten, wie es gelaufen ist.
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Gruß Ralf
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#131
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Hallo Ralf, auch ich werde mich am Daumendrücken beteiligen und hoffe das alles glatt und einigermaßen Entspannt abläuft.
Viele Grüße aus Sachsen-Anhalt, Ingo
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#132
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Viel Glück.
Schade, dass ihr so viel Pech habt :-( Lasst euch den Urlaub aber bitte nicht vermiesen.
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__________________ Gruß Christian
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#133
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ANGEKOMMEN !!
Nachdem beide Boote mit vielen Leinen zusammengebunden wurden und wegen dem zu erwartenden Wellengang auf der Merwede mit vielen Fendern versorgt wurden, sind wir um 9:20 Uhr dann zu unserem "kleinen Abenteuer" gestartet. Die ersten 4 km waren bis auf eine recht schmale Brücke kein Problem. Dann haben wie geschleust, und als sich die Tore öffneten, wussten wir, was uns nun etwas über 2 Stunden lang blühen wird. Wir hatten etwa 5km/h Strömung und leider auch viel Wind. Berufsschiffe waren auch reichlich vorhanden. Also ging es nun rein in das Getümmel. Bei normalem Wellengang lief alles recht gut, aber sobald die Berufler ins Spiel kamen, wurde die Sache doch teilweise recht kritisch. Dann kam es oft dazu, dass beide Boote sich gegeneinander so aufschaukelten, dass alle neun Fender dazwischen einfach platt waren, dazu musste ich dann ab und an mal raus und die Leinen nachziehen. Das ist dann schon eine wackelige Angelegenheit. Ein Schubverband, der von Achtern aufkam, war dann so freundlich, dass er einen großen Bogen gemacht hat, um uns nicht zu nahe zu kommen, Super. Einigen andern war das aber egal, die sind einfach gerade ihre Linie gefahren und fertig. Hätte ich eine Flinte gehabt, wäre diese bei einem kleinen 8 Meter Verdränger zum Einsatz gekommen. Der musste sich rechts zwischen uns und einer Buhne durchquetschen, um dann sofort vor unserem Bug zu kreuzen. Ar...loch. Als wir den Industriehafen erreicht haben, sind wir so gefahren, dass unser Boot nun schon unter dem Kran liegt. Nach der Aussage der Firma Drinkwaard wird Akaija dann morgen rausgehoben. Wir Essen nun etwas und gegen Abend stelle ich mal Bilder ein, die wir an ruhigen Stellen machen konnten.
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Gruß Ralf
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#134
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NIEMALS
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Gruß Ralf
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#135
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Hallo Ralf
ich bin eben erst zurück und konnte somit jetzt erst alles Lesen, das ist echt Mist. ich habe dies alles hinter mir , achte darauf das auch das Stehwellen Lager mit gewechselt wird , bei mir hatte der Lagersicherungsring mit der Mardenschraube nicht gehalten , sind scheiß teile wenn in der welle keine aufnahme gebohrt wird , und somit war meine Welle bei der Rückwärts fahrt 25 mm nach hinten gerutscht wurde aber von der Zentraflex noch gehalten , habe mir dann einen Neuen Sicherungsring aus Alu gedreht und diesen zusätzlich noch vor dem Lager montiert. . Ich hoffe das bei euch alles glatt geht . Den Waal könnt ihr euch schenken , wenn ihr nach Drinkwaart ca 10 km nach Stb und dann nach kurzer Fahrt nach Bb abbiegt durch eine kleine Schleuse dann Fahrt ihr mitten durch die Biesbosch und kommt über die Ammer zu Berg , wobei man AnStb Heusden nicht vergessen darf Wir sehn uns wenn ihr zurück seit LG Rudolf Geändert von coseb52 (10.07.2018 um 15:56 Uhr)
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#136
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hallo Ralph
hoffentlich hat bis jetzt alles gut geplappt und das Boot läuft morgen weider. Wir haben die Waal gestern auch hinter uns gebracht, es war ja teilweise "rappelvoll". Sind jetzt wieder in Oolderhuuske, bei Wind >4 und Regenböen mit Trick 17 in die Box und gut war. Abendessen ist auch schon vorbei. Euch noch eine gute Heimfahrt. Übrigens: der Tipp mit dem fahren über Biesbosch ist dringend zu empfehlen. Die Waal gegenan ist z.Zt. nicht so prickelnd da fast jeder Fußgänger schneller ist als Du.
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Gruß Heinz --------------------------------------------------------------- der Herrgott gab mir 2 Ohren doch leider nichts dazwischen, was gesprochene Worte aufhalten könnte.
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#137
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Hallo Rudolf, hallo Heinz,
Das wir durch den Biesbosch fahren hatte ich gestern Abend schon beschlossen. Von hier möchte ich die Merwede noch etwa 4 km runter, dann auf die Wantij, ein kurzes Stück Nieuwe Merwede, dann in den Biesbosch. Von dort weiter über die Amer, Amertak, Wilhelminakanaal, Zuid-Willemsvaart und auf den Kanal Wessem-Nederweert bis nach Heel.
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Gruß Ralf
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#138
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Ich habe mal einige Bilder rausgesucht, die sind alle noch im ruhigen Wasser entstanden. Auf der Merwede gab es keine Chance Bilder zu machen, einfach zu gefährlich. Es reichte, wenn ich raus musste, um Fender und Leinen zu richten.
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Gruß Ralf
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#139
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Hallo,
ich drück Euch die Dauemn das morgen alles klar geht. Wetter soll ja auch wieder besser werden. Kopf hoch, manchmal steckt da halt der Wurm drin. Wir sind bei Euch. Gruß aus der Nordheide, ab Samstag für 3 Wochen von Sneek nach Zeeland unterwegs.
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#140
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Zitat:
Wir wünschen Euch eine schöne Reise, ohne Pannen und viel gutes Wetter.
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Gruß Ralf
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#141
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Ja dann
ruhigen Abend noch und viel Glück morgen mit der Rep. Lg Rudolf
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#142
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Danke, wir treffen uns auf ein Bierchen wenn wir zurück sind.
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Gruß Ralf |
#143
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Leute, wir fahren wieder. Es gibt einiges zu berichten und auch Fotos, aber heute bin ich zu Platt dafür. Ich bitte um Verständnis, das ich wohl erst morgen Genaueres dazu schreiben werde.
Danke für das Daumendrücken, es hat geholfen.
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Gruß Ralf
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#144
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Dann zischt noch ein Bierchen
und guts Nächtle ich bin gespannt wie´s abgelaufen ist Lg Rudolf
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#145
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moin moin
ebenfalls gelöscht Gr Rudolf Geändert von coseb52 (12.07.2018 um 09:32 Uhr) |
#146
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Guten Morgen euch allen,
Es ist nun einmal so, dass die Berichte spannender und packender als ein Krimi und erst recht als die Tagesschau sind und man auf dem Laufenden bleiben möchte Aber wir alle gönnen Ralf die Erholungsphase. LG Ingo
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#147
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Sorry ich hatte die falsche Ansicht die alten Bilder sind noch vorhanden.
Werde die letzten Beiträge von mir löschen, so das wieder der Bericht sein Glanz hat
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Mit besten Grüßen Andreas
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#148
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Nachdem wir Dienstagmittag unter dem Kran angelegt hatten, mussten wir bis Mittwoch um 10 Uhr warten, bis wir rausgehoben wurden. Ich war guten Mutes kurz nach Mittag wieder weiter zu können. Man fragte, ob ich denn schon das Lager ausbauen, das Ruderblatt entfernen und die Welle ziehen könnte. Der Mechaniker wäre noch unterwegs, würde aber gleich kommen.
Klar sagte ich und beeilte mich, nach 30 Minuten war meine Arbeit erledigt. Die Frau befreiten Akaija von einigen Portionen Muscheln am Unterboden. Dazu schreibe ich einen kleinen Extra Beitrag. Es wurde dann 11 Uhr, kein Monteur in Sicht. 12 Uhr, kein Monteur in Sicht. 13 Uhr, kein Monteur in Sicht. 14 Uhr, kein Monteur in Sicht 15 Uhr, kein Monteur in Sicht 15:10 Uhr, ein Monteur, na endlich. 15:15 Uhr, Monteur wieder weg, die alte und die neue Welle im Auto. 15:30 Uhr, Monteur wieder da, die neue Welle auf Maß abgesägt, Propeller unterm Arm und los gings. Ich habe die neue Welle reingeschoben, er das Drucklager gelöst, die Welle durchgeschoben, Drucklager wieder eingebaut, Spannvorrichtung rein, Gelenkwelle wieder rein und mit dem Getriebe verbunden, Propeller und Ruderblatt wieder montiert... Dann kam Akaija wieder in das Wasser und es wurden Probeläufe gemacht. Alles lief bestens. Der Monteur bekommt ein kaltes Bier und Trinkgeld. Dann zusammen mit dem Monteur in das Auto und ab zum, Büro um zu bezahlen. Um 17 Uhr schließen die, 17:05 Uhr sind wir da. DIe Mitarbeiter trinken alle ein Bier zusammen, da eine der netten Damen aus dem Verkauf am nächsten Tag in Urlaub fliegt. Der Chef kommt zu mir und will wissen, ob alles gut gelaufen ist, dabei drückt er mit ein kaltes Bier in die Hand. Während ich das Bier trinke, wird der Computer wieder hochgefahren, damit ich meine Rechnung bekomme. Dann ging es zurück zum Boot, wir wollten noch ein Stück fahren, auch wenn es schon 17:30 Uhr war. Wir haben nun 4 Tage rumgelegen und müssen etwas Zeit aufholen. Am Ende des Tages landen wir in einem Hafen, der so versteckt im Grünen liegt, dass man schon eine gute Karte haben muss, um diesen zu finden. Im Hafen selber ist es so eng, dass mit unser 10 Meter Boot wie eine große Yacht vorkommt. Die Fingerstege sind 30 cm breit und einfach alle viel zu kurz, aber Natur pur. So kommt es dazu, dass 2 Meter neben unserem Boot Biber vorbeischwimmen, dass hatten wir auch noch nie.
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Gruß Ralf
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#149
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Weitere...
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Gruß Ralf
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Liegeplätze von gestern und heute
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Gruß Ralf
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