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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#126
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Batteriebank geschrottet (tiefentladen)?
@Marno
Da diese Geräte als Dauerladegerät nutzbar sind (anders als Dein Einhell Ladegerät) und an der Batterie angeschlossen bleiben können, kannst Du das ja im Boot einbauen und permanent dran lassen - und wenn Du es nicht direkt am Batteriepol, sondern am Mess-Shunt für den Nasa BM anschliesst, dann kannst Du über den BM dann auch den tatsächlichen Ladestrom sehen. Was mich wundert ist, das es die Funktion in der App gibt, aber sie nichts anzeigt. Vlt ein Fehler in der App? Geändert von Tobaran (22.01.2020 um 16:33 Uhr) |
#127
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Was soll sie denn anzeigen (in der App)? Habe doch das Ladegerät zu Hause derzeit an einer 36WH GEL Batterie ohne Verbraucher dran.
Das geht so nicht. Batt-BAnk-6-7m BM weitere 4m Landstromanschluss (Ladegerät) Ich hätte dann wieder um die 0,7-0,8V (muss ich mal komplett durchmessen) Leitungsverlusst. Deswegen schriebn ich ja auch, das das durchkochen nicht sein kann, da von den angezeigten 14,4V am Bm nur 13,7V an den batterien angekommen sind, also gerade mal 0,1V mehr als zulässig und das bei den großen Klötzten kaum eine Rolle spielt, aber da wurde ja nicht drauf eingegangen sondern weiter neharlich behauptet, ich wäre ja dumm und hätte trotzdem meine Batterien zerkocht! Wenn ich in zukunft auf B-S Batterien setzten würde, würde der Leistungsverlust im Modus High ausreichen, bei AGm Batterien aber nicht mehr. Deswegen schrieb ich, das ich das Ldegerät wohl einen halben Meter von den batterien montieren werde, aber dann umgehe ich den BM und bringe den total durcheinander oder ich muss von der Landstromsteckdose, wo ich dann das Ladegerät hinhänge neue Kabel ziehen mit mindestens 16mm², besser noch höher... Müsst ich dann mal genau berechnen. Geändert von User_63746 (22.01.2020 um 16:05 Uhr) |
#128
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Zitat:
naja vielleicht ist der bei der kleinen Batterie einfach sehr gering....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#129
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36Ah sind nicht sooo klein Mach der armen alten Longex nicht noch Komplexe
Aber auch wenn nur 0,2A Ladestrom fließen, statt 30A, könnte das trotzdem angezeigt werden. Versteh ich auch nicht... |
#130
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Batteriebank geschrottet (tiefentladen)?
@Marno
Ich verstehe nicht so ganz warum Du Deinen BM umgehst, wenn Du das Ladegerät in der Nähe der Batterien anbringst. Ich ahne aber, was Du da gemacht hast. Lass mich mal raten, Du hast den Mess-Shunt des BM irgendwo an Deiner Verteilung installiert? Falls ja, da gehört er nicht hin. Er gehört direkt an die Batterien oder an das erste abgehende Kabel zu den Verbrauchern. Normal werden die direkt an der Batterie angeklemmt. Der Mess-Shunt ist ein klar definierter Hochlastwiederstand im MiliOhm Bereich. Der dort entstehende Spannungsverlust wird dann durch einen Messverstärker des Nasa BM optisch ausgegeben. Dieses Kabel vom Shunt zum BM kannst Du nahezu unendlich verlängern (übertrieben gesagt), da dort kein/kaum Strom fliesst. Da kannst Du ein 1mm2 Querschnitt Kabel nehmen. Wenn Du das änderst, hast Du mit wenig Aufwand das Ladegerät da wo es hin gehört und kannst den Strom erfassen. Übrigens, der BM resettet sich normal dann bei jeder Aufladung selber, da er das dann auch registriert. Den brauchst Du dann nicht mehr stromlos machen. Und noch eine Vermutung: Wenn ich mir Deine Spannungen so ansehe, die Du beschreibst, dann ist das oft zu wenig gewesen. Eine Säurebatterie soll zwecks Umschichtung der Säure eigentlich alle ein bis zwei Wochen mal hochgepumpt werden. Das heisst, hier wird die Spannung mal etwas höher gefahren bei geringem Strom um die Batterie eben doch mal kurz zu kochen. Dabei wird die aber nicht kaputt gekocht. Die dabei entstehenden sprudelnden Gase schichten die Säure um. Wenn das nicht ab und an mal passiert, dann kann auch das den frühen Tod verursacht haben. Bei mir hab ich genau diese Funktion auch im Solarlader. Da ich moderne Hochleistungs-Agm Batterien nutze, hab ich das aber umgestellt. Die mögen das nämlich gar nicht. Bei Batterien sind 0,1-0,3V bei der Ladeendspannung manchmal echt Kriegsentscheidend. Das ist eine Wissenschaft für sich. Wenn das nicht genau eingehalten wird, kommt es oft zu Ausfällen. Geändert von Tobaran (22.01.2020 um 16:59 Uhr)
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#131
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Zitat:
Ist die Batterie schon sehr gealtert? Entlade die Batterie mal etwas (z.B. 1 Stunde mit einer 12V-Scheinwerferlampe, wenn die Batterie das überhaupt noch schafft...), schließe das Ladegerät wieder an und sieh noch mal auch die Stromanzeige der App. Vielleicht klärt sich das dann. |
#132
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Zitat:
Nach dem ersten Durchlauf im Reconditionmod viel die Spannung innerhalb anderthalb Stunde auf 11,82 und blieb dann kostant. Werde noch ein, zweimal den Rcon Mode drüberlaufen lassen. Ändert sich dann nicht bzw. wird die Ruhespannung dann nicht höher ist sie Schrott. Ist eh nur rein experiementell um mich mit dem lader vertraut zu machen. |
#133
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Zitat:
Hier mal ein ganz einfaches Bild der E-Anlage: Installiert ich das neue Ladegerät dort, wo das alte war, gehen fast 10m Kabel x2 (+ und -) (insgesamt) durchs Boot bis zur Batteriebank. Die Kabel lagen alle schon so und sind ein wenig zu unterdimensioniert. Deswegen kommen auch nicht die früher angezeigten 14,4V vom Bm an der Batteriebank an. Installier ich das Ladegerät in der Nähe der Batterien, muss ich mit 230V Kabel einige Meter durchs Boot. Wäre machbar, aber ich umgehe den BM. Einzige praktikabele Lösung die ich sehe. Lader dort installieren, wo der alte baumelt, Leitungen von dort bis zur Batteriebank messen und wenn Spannungsabfall zu hoch neue Kabel legen. Da freu ich mich villeicht drauf... |
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Moin moin,
Zitat:
Wenn Du derartige Kapazitäten und dann auch noch in solchen Preisbereichen in Deinem Boot brauchst, dann bau das Ganze doch wirklich am Besten so ein, daß zum Einen die Leitungslängen, auf denen hohe Ströme fließen so kurz wie möglich sind und zum Anderen Dein Batteriemonitor auch richtig anzeigt - das hilft Dir auch noch an anderer Stelle, da das von Dir ausgesuchte Ladegerät, wenn ich das richtig gesehen hab keine separaten Meßleitungen zur Spannungsmessung direkt an der Batterie neben den Ladeleitungen hat würde es bei höheren Ladeströmen grundsätzlich falsche Batteriespannungen messen und dadurch u.U. die Ladekurve falsch steuern. Und eine 230V-Landstromleitung mit 1,5mm^2 einmal durch's Boot bis zum Bug verlegen, um dann mit einer möglichst kurzen und dicken 12V-Leitung auf die Batterien zu gehen sollte deutlich einfacher gehen als entsprechend massive Leitungen für 12V neu zu verlegen... lg, justme
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#135
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MbMn. gehört der Messwiderstand zwischen Batterie Minus und der Minus Verteilung bzw. Minussammler
Sehe gerade das er dort auch ist.
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M.f.G. harry |
#136
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Moin moin,
Zitat:
Was ich meine: Ladegerät, Meßshunt und Batteriebänke so nah wie irgend möglich zusammen, sinnvollerweise da auch noch den Hauptschalter in die Plus-Leitung und Du solltest Dir zumindest keine Gedanken mehr über Spannungsabfall machen müssen... großartig Strom ziehende Verbraucher hast Du ja auf der Bank nicht wirklich hängen.
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#137
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Schau dir mal die bestehende Verkabelung siehe obiges Bild an. Das ist alles nicht so einfach...
Ich bin der Meinung, solange die Kabel unter Spannung stehen, wird der Leitungsverlust in Wärme umgesetzt. Ich kann dir schon folgen, aber dann müsste ja, wenn die Batterien wirklich kein Strom mehr aufnehmen, die V Anzeige des BM auch höher gehen, da vom Mess-Shunt bis zur Einspeisung des Ladestroms locker 6-7m Kabel liegen, die sicher nicht so dimensioniert sind, das sie keinen Leistungsabfall bringen. Ich werde alles so lassen, denn ich wollte kein neues Boot bauen sondern einfach erstmal durchmessen und gegebenenfalls neue Kabel vom Ladegerät direkt zum ersten (Nähe Batteriebank) Plusverteilerschiene und zum Mess-Shunt des BM ziehen.Das scheint mir das sinnvollste und die einfachste lösung zu sein, oder? Aber erstmal schauen, was die Batteirn machen, das hat erstmal Priorität. Sonst habe ich ein tolles Ladegerät, super fast armdicke (teure) Kupferkabel im Boot und keine Batteriebank 16mm² soltten laut meiner Berechnung ausreichen, werde aber um ein wenig Puffer zu schaffen auf gleich 25mm² gehen und ich habe dann(laut Berechnung) max 0,01V Spannungsabfall auf der ganzen Kabelstrecke. |
#138
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Zitat:
Achja und DANKE, das es hier sach-und themenbezogen weitergeht ohne pers. Anfeindungen, Gehässigkeiten etc. |
#139
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Hast ja auch schön durchgehalten......
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#140
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Ich wüsste nicht, das ich hier jemand an Bein gepisst habe oder anderes. Ich habe stets versucht themenbezogen zu argumentieren. Aber einige hatten nicht oder nicht viel zu sagen und vor allem nicht zum Thema. Das man dann in seiner Ausdrucksart nicht mehr ganz so freundlich ist liegt ja wohl in der Natur der Dinge!
Aber lassen wir das... |
#141
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Zitat:
Spannungsabfall. Klar, wenn Strom fliesst ist der da bei zu kleinen Querschnitten. Gegen Ende des Ladevorganges, oder bei der Erhaltungsladung geht der Strom doch gegen Null und damit "verschwindet" der Spannungsabfall. Der ist doch keine "Konstante" mit der mann beim Batterieladen rechnen kann?? Falls ihr das schon durchhabt: Vergesst mein dummes Gschwätz und Entschuldigung.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#142
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In meinem Fall hat das Ladegrät nach Volladung 1-2A in die Bank geschickt, also für das Ladegerät war die quasi nie voll. Aber durch die zu kurzen und langen Kabel sind nie 14,4V, sondern um die 13,7 oder noch viel weniger (muss ich messen) bei der Batterie angekommen. ALso floß ein kontinuierlicher Strom und die beiden 280Ah Blöcke haben sich jeweils um die 500-1A weggenuckelt
Ich muss erstmal die ganze Strecke richtig durchmessen. Das mache ich Morgen und bin echt gespannt. Wieviel von den 14,4V noch wirklich an den Polen der Batterien ankommt. Ich poste das dann hier... |
#143
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Irgendetwas passt hier nicht. Wenn zwischen Ladegerät und Batterie 10m Kabel mit 16mm² liegen (Hin- und Rückweg) und 2A fließen, kommst du nie auf einen Spannungsabfall von 0,7V sondern nur in der Größenordnung 0,02V, somit wird auch die Ladespannung des Ladegerätes an der Batterie anliegen. Erst bei größeren Strömen hast du einen entsprechend höheren Spannungsabfall. Aber ich denke, hierauf wurde in der einen oder anderen Form hier auch schon früher hingewiesen.
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Gruß Ewald |
#144
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Nein, es liegen keine 16mm². Es liegen irgendwelche ollen Kabel da vom Vorbesitzer. Wenn ich es neu mache, würde ich auf 16mm² setzten. Da hast du dich verlesen.
Ich habe nur vom Landanschluss, den ich selber verlegt habe und den Anschluss des Ladegerätes bis zur ersten +/- Verteilerschine im Bootsarsch neu verkabelt und da habe ich 12mm² genommen, da ja nur max 10A drüber liefen und nur ca. 2m Weg. Auf der Strecke werde ich keinen Leistungsverlust haben, aber auf dem Rest mit den alten zu dünnen Kabeln 100%. Weiß nur noch nicht wieviel. |
#145
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Warum baust du dir nicht ein separates Ladegerät neben den Batterieblock das dürfte deutlich einfacher sein.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#146
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Und der Batteriemonitor zeigt mir dann Mondwerte an... Nein, alle Lade und Entladeströme müssen über den Batteriemonitor laufen, sonst macht der keinen Sinn.
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#147
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Zitat:
oder anders herum: hast du zu dem Zeitpunkt des Screenshots den Strom alternativ gemessen und weißt daher genau, dass die Anzeige der App nicht stimmt? |
#148
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Zitat:
Wenn das Ladegerät weit weg steht, bekommt das Ladegerät eventuell ein paar Probleme, mit der Spannungsfeststellung an der Batterie, was dann z.B. zu verfrühter Absorptionsphase führen kann. Das ist aber dem BM komplett egal, denn dessen Spannungsmessung erfolgt i.d.R. immer direkt an den Batteriepolen und er misst jeden Strom von und zur Batterie., egal von wo der kommt oder wo der hingeht.... Ich sehe gerade: Die Pluszuleitung hast du nicht direkt an den Pluspol der Batterie angeschlossen und daher ist das schon mal falsch...es muss eine Extra-Leitung zum Batteriepluspol vorhanden sein (die, auch wenn sie dünn sein kann, abgesichert werden muss). Beim Minuspol stimmt es daher auch nicht. Der Shunt muss direkt an den Batterie-Minuspol, ohne Verlängerung. Geändert von tritonnavi (22.01.2020 um 19:37 Uhr)
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#149
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Hi Marno
Irgendwann wird's denn nervig. Kauf ordentliche Akkus. Verleg' ordentliche Kabel. Kauf ein ordentliches Ladegerät. Nimm ein ordentliches Voltmeter. Schmeiß den BM raus, und Ruhe ist. Ist mir klar: Gibt wieder Mecker von den Spezies. Ist aber trotzdem Meinung, entstanden aus Praxis. Geändert von sporty (22.01.2020 um 19:46 Uhr) |
#150
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Ganu nach ANletung verlegt.
Ob ich nun ein dünnes Kabel zum Pluspol der Batterie ziehe oder direkt nach 2m an die erste Plusverteilerschine gehe ist doch egal. Und der Mess-Shunt mus in der Minus bzw. Masseleitung nache der batterie untergebracht werden und das ist er auch nach 2m ist das Hauptminuskabel getrennt worden und der Mess-Shunt sitzt dazwischen. Vom Shunt geht es dann an die erste - Verteilerschine. Was ist an dem Anschluss falsch? 3 jahre wurden mir x mal nachgemessen korekte Werte angezeigt vom BM, was den Solarertrag angeht, Netzspannung usw. Lern ja gern noch dazu, weiß aber nicht, was an meiner Schaltung falsch sein soll... |
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