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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Verständnisfrage: Backe legen = ins Päckchen gehen?
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#127
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Gruß Mirko |
#128
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Binnen nimmt man schon mal Liegeplatzfalschparker als Fender.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#129
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Ach Klaus,mein Klaus.
Geschichten die ich aus Deinem Leben kennen lernen durfte Die Katolischen haben Dich rausgeschmisssen, (Katolische halt,oder waren es doch Evangelisten?)dabei hast Dir solche Mühe gegeben und ganz viel guten Willen gezeigt. Bitter aber das hast ja verknusen können und irgendwie überlebt. Ja und nun sehe ich die nächste Gefahr für Dein Seelenheil . Mit großer Mühe und viel Zeit-und sonstigem Aufwand reist Du Richtung Berlin. Und darfst falls Deine Anmeldung und Knete nicht in 10 Tagen auf dem Konto ist wieder nicht mitspielen. Diesmal beim b-f-Trefen. Anmeldeschluss incl Löhnung 12.5.2024 Keine Ahnung wie Du das wegstecken willst, also melde Dich an.
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#130
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Das liegt an der Tiefenentspannung. Kann man nix machen.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
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#131
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Oh Erhardt, mein Erhardt,
Zitat:
Zitat:
Da muss ich nichts wegstecken Und im Moment ist nix mit tiefenentspant. Schließlich war ja Tag der Arbeit: Es soll mir keine nachsagen, dass ich in miefigen Underbüxen erscheine. Und Montag kommt meine Frau an Bord, da muss es ordentlich sein Und schließlich soll ja auch das Schiff auch für euch schön sein. Also: carpe diem und das schöne Wetter für ein wenig Außenputz und Farbe: Also keine Sorge, die Tiefenentspannung setzt schon wieder ein, wenn ich mit 6km/h durchs Wasser schiebe.
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#132
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Jetzt habe ich aber gerade einen Schreck bekommen, und noch mal schnell nachgesehen.
Jawoll der Klaus hat gelöhnt.
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Gruß Mirko |
#133
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OHA. Das gibt mir aber zu denken.
Wollt mal in den Anmeldungen sehen wer alles kommt, Deine Anmeldung nicht gesehen und dummes Zeug geschrieben ..
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#134
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Nun denn. Es geht voran. Vom Ziegelwerder (im Schweriner See nach Schwerin. Das Brot ging zur Neige, der Joghurt auch, ich brauche neue Leinen für die Fender / Tiptops. Und meine Frau kommt. Also 5km gefahren und im Stadthafen festgemacht, das Fahrrad rausgepackt und auf Einkaufstour. Und siehe da, die ersten Erdbeerstände aus der Region sind da, was sollte mich da noch halten?
Damit haben wir dann den Abend auf dem Vordeck verbracht vor uns der Schweriner See der Blick nach rechts bietet das mecklenburgische Staatstheater und dahinter das Schloss: Irgendwie fühle ich mich an dieses Disney Logo-Schloss erinnert. Mein Gedanke, dass das doch eine passende Kulisse für US- und japanische Touristen sei, wurde gleich in Form von Gruppen mir Selfiesticks bestätigt Morgen werden wir uns auch unter die Touristen begeben und kräftiges Sightseeing tätigen.
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#135
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Und wie angekündigt, gab es heute kräftiges Sightseeing. So richtig im Touri-Modus zuerst einer Stadtrundfahrt mit dem "Petermännchen", einem Pseudo-Zug. Im Gegensatz zu den HopOn-Bussen konnte / durfte der aufgrund der Größe bzw. Kleine in ganz andere Ecken der Stadt fahren und auch durch Parks und und den Schlossgarten. Sehr interessant, der Fahrer kommentierte gut und unterhaltsam. Sein Sprachduktus schwankte zwischen ShoppingTV-Moderator, Boxansager und singendem Telegrammboten Wenn ihr mal nach Schwerin kommt, kann ich es nur empfehlen. Danach gab es eine einstündige Führung durch den Dom:
Einer der besten Führer, den ich seit langem erleben durfte. Kompetent, kurzweilig, informativ, auch auf Zwischenfragen kompetent eingehend, Es hat auch eine größere Spende in den Domrestaurationstopf gegeben... Insgesamt ist Schwerin eine sehr lebendige Stadt mit Flair, wir haben den ganzen restlichen Tag schlürend durch die Altstadt verbracht. Da gab es z. B. Die "Erbarmniß-Anstalt": Heute beheimatet das Gebäude eine Sparkassen- (Automaten-) Filiale und eine Musikschule. Ein paar Straßen weiter ließen die Bewohner des Wohn-, Café- und Veranstaungsprojektes "Komplex" Nelson Munz ihre Ansicht über die Familienverhältmisse aller Polizisten kundtun: Stadtweit gibt es eine insgesamt sehr interessante legale und auch illegale Grafittikultur. Teilweise auch als Kampagne diverser lokaler Akteure (Stadt, Touristeninfo, Kaufleute u.a.) auf Schaufenstern und Häusern. Und auch in vergangenen Tagen beklagten sich die Bauherren schon über ausufernde Baukosten. Und gleich über der Haustür dokumentiert: "Immer Dienstag. Immer 19:00Uhr. Immer auf'm Markt" Da gibt es OpenAir auf dem Markt. Die Leute spielten größtenteils eigene Sachen (Rock'n'Roll & Surfmusic, inspiriert von Duane Eddy (RIP...) ) mit harter, knackiger Gitarre. Sehr nett, tanzbar. Danach kam noch eine junge Jazzcombo mit Bläsern, die diverse Standards hören ließen: Take me to the Moon, Take 5, Tea for Two usw. Sie brachten auch gleich ihren Block von juvenilen Groupies mit Es waren ca. 3-400 Leute auf dem Marktplatz. Morgen geht es mit dem Rad weiter in die Parks und die Umgebung.
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#136
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Wie angekündigt ging es heute zum Schloß, da habe ich für meine Frau dem Romantiker raushängen lassen:
"Versühnt ist Haß und Leid, nichts mehr entzweit die Sinne. Sein Aug' in ihrem Bann, ihr Herz in seiner Minne." Könnte auch auf die andere Straßen- / Schloßgrabenseite passen, nämlich ins Staatstheater: Nach hinten raus ging es dann in den Garten, da gab es 2009 die Bundesgartenschau und es sind noch eine Menge Hinterlassenschaften da: Ab hier hätte ich euch gerne mit zahlreichen Bildern vom Park und diversen Ausblicken auf den See erfreut sowie Bilder vom Strandleben in Zippendorf, dem Strand von Schwerin. Und von der Schleifmühle inkl. Vorführung der wasserkraftbetriebenen Säge- und Schleifstationen, sehr interessant. Aber leider hat war der Akku der Kamera leer.... Um 17:00h sind wir dann noch losgefahren und liegen jetzt idyllisch im Störkanal an einer Liegestelle in Banzkow. Hier werden wir wahrscheinlich morgen bleiben und ein wenig radeln und aufräumen.
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#137
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Noch mal ein bißchen was zur Etikette beim / vorm Schleusen.
Bei den Anzeigen der SB-Schleusen kommt ja so was wie "Einfahrt bereit, große Boote zuerst einfahren". OK, wenn alle reinpassen, kein Thema, dann drängel ich halt und der Rest kommt hinter mir / neben mir mit rein. Aber was ist, wenn der Platz nicht reicht? Sagen wir mal (pure Annahme...) 3 x 10m-Boote und ich (18m) vor einer 44m-Schleuse. Ja, wer zuerst kommt, mahlt zuerst und die Höflichkeit gebietet, die Wartereihenfolge zu beachten. Aber im Rahmen der Effektivität / Platznutzung wäre es sinnvoll, wenn ich mit 2 Booten die Schleuse teile und das andere 10m-Boot wartet... Ist so was üblich? Und was macht man, wenn der Wartesteg vor der Schleuse voll ist? Geht man ins Päckchen? Ist nur mühsam, das bei der nächsten Schleuse wieder aufzulösen... Ich lege mich ja immer soweit wie möglich vorne am Wartesteg hin, damit hinter mir noch Platz für andere Boote ist. Machen aber anscheinend nicht alle ;-( Wenn also nur vorne (oder in der Mitte..) am Wartesteg Platz ist, gehe ich auch dahin. Wie sieht das dann mit der Einfahrtreihenfolge aus? Wer vorne liegt fährt? Oder geht das nach Ankunftsreihenfolge (wobei ich ahne, dass da Einige Schwierigkeiten beim Ausparken haben...)? Oder setze ich auf die Beharrlichkeit von 35t stabilen Stahls und die Angst des GFK-Skippers um seine Kaution? Fragen über Fragen... Oder mache ich mir zuviel Gedanken?
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#138
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Da steht ja nicht:
Das größte Boot nach vorne. Prinzipiell gilt, kleine Boote nach hinten. Zum Beispiel Paddelboote. Es geht mehr darum, dass kleine Boote vorne Probleme bekommen, wenn es nach oben geht und das Wasser einströmt. Wenn vor dir ein 10m Boot liegt, fährt der zuerst ein. Grundsätzlich gilt: Wer zuerst kommt, fährt auch zuerst. Ansonsten kann man sich auch absprechen. Es geht auf jeden Fall nicht, dass du von hinten durchfährst und jemand muss zurückbleiben.
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#139
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Was den Wartesteg angeht,gibt es leider immer Experten. Meistens ungeübte Charterbootfahrer, die froh sind überhaupt den Steg zu treffen. Aber es sind nicht nur Charterbootfahrer. Es gibt auch Eignerexperten. Sei es, dass sie merkbefreit sind, oder auch schon alt und nicht mehr sicher.
Wenn einer den Steg blockiert, bekommt er auch schon mal eine freundliche Ansage. Bis auf wenige Ausnahmen klappt das dann auch. Und wenn garnichts anderes geht, wird ein Päckchen gebaut. An der Schleusenreihenfolge ändert das nichts. Wer zuerst da war, fährt auch zuerst mit. Wie man sich in der Schleuse sortiert, ist dann noch mal ein anderes Thema. In großen Schleusen nehmen nehmen die dicken Pötte auch schon mal die kleinen Boote auf Seite und man schleust im Päckchen. Viel lustiger sind die Spezialisten, die als erste einfahren und sofort den Hebel ziehen, bevor alle drin sind. Das gibt es leider auch immer wieder mal. Teilweise aus Blödheit aber auch schon mal mit voller Absicht. Meistens sind das Eigner, die nicht auf die Charterbootfahrer warten wollen, weil die sich dämlich anstellen. Wenn du Pech hast und in deinem Gefolge sind Leute, die jedes Manöver verkacken, kommst du spätestens in der dritten Schleuse selber auf die Idee, sofort am Hebel zu ziehen. Quasi aus Notwehr und Angst um dein Boot. In der Hochsaison liegen die Nerven da blank. Deshalb fahre ich da nicht mehr hin.
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#140
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Hier noch ein genereller Schleusentipp:
Geht die Schleusung aufwärts, liegt man am Besten so weit hinten wie moglich. Also nicht bis vorne durchfahren. Ist man der erste in der Warteschlange, fährt man so weit ein, dass der Rest noch gut hinter einem fest machen kann. Es kann also durchaus besser sein, nicht ganz vorne in der Warteschlange zu liegen. Das betrifft aber nur die großen Schleusen, wo die Berufsschiffahrt zu Hause ist. Anders als bei Schleusen im Bereich der Seeschifffahrt, haben die Binnenschleusen zudem auch ordentlich Hub. Mir fiel das gerade ein, weil ich im letzten Jahr einen Seebären an Bord hatte, der zwar zigtausend Seemeilen auf den Weltmeeren auf dem Buckel hatte, aber Binnen erst einmal gestaunt hat. Zudem wollte er immer nach KVR steuern
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Zitat:
Der Schleusenrang ist strikt einzuhalten: Berufler vor Sport und Sport in der Reihnfolge des Eintreffens. Dies gilt übrigens auch in der Ausfahrt aus der Schleuse. Überholen ist im Schleusenbereich untersagt. Natürlich kann man sich auch abstimmen und die Reihnfolge einvernehmlich ändern, wenn dies sinnvoll erscheint. Mit "große" Boote ist alles ab ca. 8-9 m gemeint. Paddler und kleinere offene Sportboote sollten als letzte hinten in der Schleuse festmachen, da sie dort ruhiger liegen. Zitat:
Wenn dein großes Boot nicht ins Päckchen gehen kann, ist es eventuell möglich an anderen Dalben fest zu machen oder, wenn die Wartezeit überschaubar ist, einfach vor dem Schleusentor zu dümpeln. Zitat:
Meine Erfahrung (zumindest in Deutschland): mit den anderen Crews reden! Gerade in den Charterrevieren kennen sich viele nicht aus und sind für freundliche Hinweise dankbar. Benehmen sich Eigner daneben, bekommen diese auch mal eine scharfe Ansage. Ich spreche mit den anderen und gebe ihnen "Startnummern": "Du bist die 1 und du die 2 und ich die 3." Das können sich alle gut merken. Anders z.B. in den Niederlande: da sind die Einheimischen "hemmungslos" sobald das Schleusentor öffnet, preschen sie in die Schleuse rein, auch wenn sie gerade als Letzte eingetroffen sind. Nicht schön. Gibt es einen Schleusenmeister achtet der in der Regel darauf, das es zivilisiert zu geht. Bei Selbstbedienungsschleusen mache ich, wenn ich den Eindruck habe das eine Ansage erforderlich ist , jedem klar, daß der Erste der einfährt erst am Hebel auf "Weiter" zieht, wenn der Letzte in der Schleuse ist. Auch in der Schleusenkammer gilt: soweit wie möglich vor fahren! Wenn du in ein paar Wochen in Mildenberg ankommst, dann hat sich das alles sicher eingespielt. Klaus, schon einmal wegen einem Vordrängler weitere zwei Stunden Wartezeit an einer Schleuse hatte Geändert von Fronmobil (09.05.2024 um 13:29 Uhr) |
#142
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Zitat:
Siehst Du, darum frage ich ja... |
#143
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Deswegen habe ich es erwähnt.
Bei mir wars unlängst anders herum. Die Fähre nach Norderney hat artig gewartet, bis ich mit meinem kleinen Segelschiffchen vorbei war. Binnen hätte der mich einfach umgemangelt.
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#144
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Richtig erkannt. Die SB-Schleusen sind alle Kamera überwacht, da guckt immer noch einer in der Zentrale auf den Bildschirm.
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Gruß Mirko |
#145
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Es soll ja keiner sagen, hier passiert nichts mehr. So ist es ja nicht. Über den Vatertag (oder in hiesiger Mundart: Herrentag) lagen wir idyllisch in Banzkow / Störkanal an einer Liegestelle in den Vorgärten eines Neubaugebietes
Es war nett und entspannt, auf dem Treidelpfad auf der anderen Kanalseite paradierten die zahlreichen Herren (teils mit Damenbegleitung) mit mehr oder weniger lautstarker Bumpfbox, auch fuhr zweimal ein Partyfloß mit eigenem Tresen, Zapfanlage und größerer Soundmachine und ca. 15 grölenden, naja, Herren würde ich das nicht mehr nennen, vorbei. Aber meine Gattin war mit dem Zeitungsangebot des lokalen Konsums nicht zufrieden: Bild, Lokalblatt, ganz viel Yellow press... Aber keine Zeit, keine Welt, kein Spiegel... Bei einem Ortsrundgang über den Friedhof, stellten wir fest, dass Banzkow anscheinend fest in der Hand der Steinmetze ist. Alle (!!!) Gräber hatten eine Einfassung aus poliertem Granit, zahlreiche Gräber haben eine Ganz- oder Teilabdeckung mit einer polierten Granit platte. Das kannte ich bislang nur aus Frankreich, Nach dem heutigen Frühstück ging es dann weiter durch diverse Landschaften (von Park- uber Alleen- und Wald- bis zu Urwaldlandschaften war 'ne Menge zu sehen. Nach 30km kamen wir dann kurz vor 18:00h in Parchim und liegen da kurz hinter der Schleuse an einer Liegestelle an einer innerstädtischen Kleingarteninsel mit Blick auf die Kirche: Der Stadthafen wäre auch OK, aber schon in der Mitte der Zufahrt war es nur 1,20m tief, da wollte ich nicht weiter. Von hier sind es auch nur ca. 400m zum Rathaus / Dom / Marktplatz. Heute haben ich ersten Kontakt zu einem Norma-Discounter gehabt. auch hier keine adäquaten Zeitungen. Morgen mal schauen, vielleicht gibt es ja an den örtlichen Tankstellen ein breiteres Angebot...
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#146
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Hallo Klaus
Eigentlich bist Du ja schon deutlich weiter. Man hat Dich schon auf dem Plauer See gesehen, wie Du Dich durch Massen von Optis gekämpft hast. Gruß Joggel
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#147
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Die Optis sollen sich warm anziehen. Wenn ich erstmal mein Segel hochgezogem habe, sehen die alt aus
Aber zuerst muss ich morgen noch einen passenden Zeitungsladen in Parchim finden, der auch die "Zeit" hat. Und einmal zum Baumarkt, um eine Latte zum Unterlegen zu besorgen. Geändert von stenner (12.05.2024 um 23:25 Uhr) |
#148
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Ich wurde ja schon von verschiedenen Seiten darauf hingewiesen, dass der Stadthafen Lübsz zu klein für mich seie. Also habe ich schon mal nach Alternativen geschaut:
Laut Maps ist da zwischen Schleuse und Stadthafen (rot umkreist) anscheinend ein Anleger. Weiß jemand Näheres darüber? |
#149
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In den Karten der Kartenwerft ist die Stelle als Anlegemöglichkeit gekennzeichnet. Ohne weitere Informationen. Es könnte aber auch eine Erweiterung der Wartestelle für die Schleuse sein.
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Gruß Mirko
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#150
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Es ist eine Liegestelle der Stadt. Ich hatte vorhin mit Leuten vom WSA gesprochen.
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