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könnte man die Beklankung nicht irgend wo im Paket für alle Bestellen ?? = Mengenrabatt ....und dann an verschiedene Adressen liefern lassen ?
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By Karsten
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Danke.. waren dieses mal nur 7 Leute ( mit mir ) da .. jedes Jahr ist halt zu kurz ....MMS ist angekommen .. ( heute morgen erst gesehn .. schön das er so gut läuft und Spaß macht !!
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By Karsten
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#153
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Eben musste ich doch noch zwei Punkte korrigiueren. Beim Suchen und Finden von Fotos des Originals war das Vordeck doch etwas Flacher, Zwei Punkte waren etwas verrutscht, aber das ist nun korrigiert, sodass eigentlich die Spanten gemalen werden können.
Ich weiss nicht, wie sieht das mit so einem Mittelstringer aus? Oh, ich wollte, ich könnte das mit einem Cad Programm malen... |
#154
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Mal zur Sache:
wer wird das denn jetzt zeichnen? Übernimmt Clemens den Job? Bloß nicht einschlafen lassen, dafür ist es zu schön. Gruß Lothar
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#155
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Zitat:
werde mich heute am Abend hinsetzen und probieren, ob ich das schaffe. Das ganze Wochenende und gestern war ich damit beschäftigt zu grillen, da der Sommer hier damit eingeläutet wurde. Leider habe ich keine kleinen Kunstwerke wie else erschaffen, übe aber.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#156
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Ich schicke Dir die Korrigierte Version!
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Die Daten sind raus, ich bin gespannt was so kommt...
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Habe es geschafft, eine Schnittebene durch den Rumpf an einer beliebigen Stelle zu legen und einen Querschnitt daraus zu bekommen:
Ein paar Fragen: Sehe ich es richtig, dass 10 bis 15 Spanten (?) reichen? Könnte man die Spitze des Bootes aus einem Balsaklotz machen der dann entsprechend in Form geschliffen und beplankt wird? Werden die Spanten, sobald am Brett aufgeklebt, erst mit Leisten verbunden und dann beplankt (ähnlich wie bei einer Tragfläche)? Bräuchte die exakte Länge des Rumpfes.
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#159
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!0 Spanten sind eingezeichnet. Wie auf dem Linienriss zu sehen ist. Hast Du auch bekommen als *.dxf Ein *.stl habe ich auch noch, aber das sin 20Mb.
Genaue Länge ist 1696 mm. Eigentlich wird ein Mittelstringer benötigt, auf den die spanten gesteckt werden können, Die Leisten kommen danach. Die Planken gehen bis vor an den Mittelstriger heran, und werden dort angeflacht und dann verschliffen. |
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Zitat:
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#161
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Zitat:
genauso würde ich es im Bereich des Kielkastens machen. Nach hinten würde ich dann eine 6x6(?) Mahagonileiste als Kielholz einziehen und vorne eventuell auch. Nur im vordersten Bereich (zwei Spanten und Nase?) ein Brettchen verwenden, das auch gleich die Form des Bugs darstellt. Ein Stringer an der nicht vorhandenen Kante Rumpf/deck und einen unter Deck in der Mitte in Verbindung mit einem Cockpitrahmen sollte genügen. Gruß Lothar
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#162
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Hallo Lothar,
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich Dich bei der Gestaltung der Nase richt verstanden habe. Der Plan von else sieht vor, dass die Nase ganz spitz zusammen läuft. Daher dachte ich, dass am besten ist, wenn die gesamte Nase aus einem Balsablock besteht. Man könnte aber die Form schon vorgeben und horizontale und vertikale Sperrholzbrettchen verwenden (schon entsprechen ausgefräst, angeordnet wie ein Kreuz) und dann 4 Balsaklötzchen einkleben? das ist so schwer schriftlich zu erklären ... Hast Du vielleicht Fotos von der Befestigung des Mastes? Der Kiel endet oben genau im Cockpit. Hätte vorgeschlagen, dass das Cockpit vielleicht nur 10 mm tief ist. Darunter kann man den ganzen Kram verstauen und man hat keinen Pool, wenn da einmal Wasser rein läuft. Was sagt Ihr dazu?
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#163
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Ja, der Kiel endet deswegen da, weil er durchgesteckt ist. Die Verlängerung dazu wäre eben der Kasten, der aus dem Mittelstringer gebildet wird, dazischen sitzt der Kiel (sozusagen der Schwertkasten, wo eigentlich das Schwert rauf und runter gezuppelt wird)
Der Mast steht an Deck. Für Deine Bauteile solltest Du die Layers aufs notwendigste reduzieren. Pinne und Segel und Mast musst Du nicht berücksichtigen. |
#164
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Hi Leute,
war nicht ganz untätig, aber doch nicht so flott wie gewünscht. Für die Position der Spanten habe ich folgende Stellen "gefunden": Die ungleichen Abmessungen ergeben sich teilweise dadurch, dass das hintere Ende des Cockpits nicht ganz in das Raster fällt, und bei einer anderen Spante der Kiel mitten durch gehen würde. Meint Ihr, dass vor und nach dem Kiel eine Spante sein sollte ... auch für den Aufbau des Kielkastens? Wie sieht es bei der Aufnahme des Segels aus? Sollten da vielleicht auch 2 Spanten sein? Wünsche einen schönen Männertag!
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#165
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Moin,
ja, das Cockpit fällt nicht ganz in das Raster, das liegt mit daran, dassfrüher die spanten so alle 25cm eingebogen und vernietet wurden. IM cockpit, um den Kiel herum war ja ein Schwertkasten, in den nun der Kiel gesteckt werden soll, ein Kasten wäre an der stelle nicht schlecht. Die Spanten haben an solchen Stellen natürlich Aussparungen, sie wären da nur "halb" Der Holzbootsbau ist sehr speziell und eine Kunst für sich.... |
#166
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Hallo Clemens @ all,
ich wirklich nicht unhöflich sein, aber warum nehmen wir nicht die Spanten, wie else sie gezeichnet hat? Das wäre alle 10 cm. Vorne als "Kielholz würde ich einfach einen Spant in längsrichtung zeichnen (also aus der seitenasicht ableiten) und diesen vielleicht sogar aus Mahagoni-Brettchen fräsen. Gegen diesen kann man dann die Planken angeschärft gegenleimen. Auch den Spiegel würde ich, da er senkrecht steht, direkt aus einem Mahagonibrettchen herstellen. Bei der ganzen Sache sollten wir und vielleicht auch schon im Vorfeld daüber Gedanken machen, wo und wie wir die Fernlenkanlage und die beiden Winschen lassen. Gestern habe ich auch schon bei den Holländern eine Idee dafür bekommen. Ich muß es nur mal skizzieren. Lothar
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Von Fernlenkung hab ich keine ahnung, wie würde das aussehen?
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#168
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Naja,
ich war ja die letzten Tage in Holland zum (Modell)Segeln. Da waren auch einige Jollen, Das scheint eine Spezialität der Holländer zu sein. Auffällig war, dass sie alle bei etwas Wind nicht die Boote ins Wasser setzten. Das lag wohl auch daran, dass die keine Abschottungen hinter und vor dem Cockpit hatten. Sobald also Wasser in's Boot kommt ist auch leicht die Empfangsanlage nass.... Ansonsten waren die Boote ein Traum.... Mein Vorschlag also: Vorne einen Spant mit Mahogonibrettchen Dichtmachen und eine wasserdichte schraubbare Luke einbauen. Eventuell auch zwei rechts und links vom Mast. Da vorne bauen wir die Segelwinden ein, sodass nur noch die Durchführungen für die Umlaufschot ein möglicher Punkt zum Eindringen von Wasser in unsere Räume vorn und achtern sind. Das anliegende Bild zeigt die rot markierten Spanten als Schotten und das Eckige um das Cockpit als möglichen Weg der Umlaufschoten. Rechts in der Ecke vor dem Mast wäre dann die Winsch einzubauen. Das wird zwar Fummelei, aber ist wenigstens Dicht und läßt das Cockpit offen. Die Sache mit der Persenning über dem Cockpit wäre natürlich noch einfacher. Seht euch mal die anhängenden Bilder an. Lothar Geändert von Lothar4862 (23.09.2012 um 23:36 Uhr)
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#169
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Schöne Bilder - danke Lothar.
So, habe die Spanten auf einen Abstand von 100 mm gesetzt: Die Frage, die ich mir stelle, ist aber, ob der hintere Teil des Cockpits nicht durch einen Spant abgedeckt sein sollte. Man erkennt auch, dass Spant (I) mitten durch den Kielkasten gehen würde. Beim Kiel habe ich mir einen Stahlkiel vorgestellt, der mindestens bis zur Hälfte der Höhe des Rumpfes geht und in einen geschlossen Kasten von unten eingegossen wird. Noch bin ich mir auch nicht ganz sicher, wie der Mast fixiert wird. M.E. sollte er abnehmbar sein, die Aufnahme sollte aber vom Deck bis zum Boden gehen, damit die Kräfte entsprechend übertragen werden können. Bitte korrigiert mich und habt etwas Geduld mit mir. Mache das gerne, bin aber Anfänger ...
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#170
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Zitat:
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#171
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Hallo Clemens,
ist der Kiel nicht exakt zwischen 2 Spanten? Ich meine der gehört zwischen H und I. Dort könnte man doch wunderbar einen "Schwertkasten" vorsehen, der den Kiel von unten aufnimmt. Vielleicht sogar steck- bzw demontierbar? (Schraube oder Stehbolzen von oben?) Dann lässt sich das alles besser transportieren. Ich treffe morgen jemanden, der hat schonmal eine Kielflosse für eine IOM in Kohlefaser gebaut. Vielleicht kann man da Formen für uns "receyclen". Gibts hinten eigentlich sowas wie eine Sitzbank? Den kasten könnte man ja auch dicht machen und dann das als Einbauort der Elektrik vorsehen. Bilder Else? Lothar |
#172
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Hi Lothar,
nein, sitzt leider nicht zwischen 2 Spanten: Ich habe mich nicht getraut, den Kiel einfach und heimlich zu verschieben . Eine Sitzbank hielt ich für eine gute Idee. Momentan schätze ich, dass das Cockpit bis zu 2 l Wasser fassen könnte. Beim Kiel bin ich mir nicht sicher, würde ihn aber gerne einkleben, sodass er eine untrennbare Einheit mit dem Rumpf bildet. Denn, wenn der verloren geht oder etwas ausbricht ...
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens |
#173
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Hallo Leute,
so, ich bin wieder hier ... in meinem Revier und habe mein neues Schätzchen in Wilhelmshaven... 268 Seemeilen einhand in 5 Segeltagen, Regen, Sturm, 2 Tage Flautengediesele bei Sonne und einen Hafentag auf Ameland. Jetzt bin ich erst mal platt. Trotzdem möchte ich noch schnell meinen Senf zum Cockpit dazu geben. Wenn der ganze Cockpitboden etwa 3 cm über der normalen Wasserlinie liegt, lenzt er sich durch den oben offenen Kiel / Schwertkasten selber. Man kann seitlich auch Lenzöffnungen vorsehen mit einem Keil davor, das wäre so was wie ein Elvström Lenzer für Segeljollen. solange das Boot in Fahrt ist, saugt sich das Wasser von selber raus. Wenn es nicht fährt liegen diese kleinen Keile über der Wasserlinie Ich würde den Schwertkasten auch länger bauen als es für das Schwert nötig ist, so kann man die Kiste für stärkeren Wind hecklastig trimmmen, wie es eine Segelcrew auch tun würde. .Ansonsten wird das Ding dank seiner radikalen Form zum gut tauchenden U-Boot. Die Technik würde ich hauptsächlich vor dem Cockpit unterbringen und den Akku variabel in der Längsrichtung -auch zum Trimmen- unter dem Cockpit. Eine passgenaue Luke- der Decksform folgend mit etwa 10 cm Breite, versehen mit einer Gummidichtung und Gummizügen die den Deckel nach unten auf die Dichtung pressen, sorgt für einen wasserdichten Technikraum. Den Mast würde ich einfach stumpf auf das Deck stellen und nur mit Wanten aufrecht halten.
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#174
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Hi Leute,
habe einmal den Abstand der Spanten so modifiziert, dass sie weder mit dem Kiel noch der Mast kollidieren und auch den hinteren Abschluss mit dem Cockpit bilden können. Solltet Ihr damit einverstanden sein, sind die Spanten relativ schnell heraus gezeichnet und die weitere Detailarbeit kann erfolgen. Ist eine Spantendicke von 3 mm ok?
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#175
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Hi Clemens,
bei dem abstand gehe mal von 5-6 mm Stärke aus. dann kann man mehr ausfräsen. Das sieht einfach besser aus, wenn die Spanten nur 8-10 mm breit sind, als wenn sie 20 mm breit bleiben müssen. Gewicht kann man da nicht wirklich sparen. Wer kann eigentlich Mahagonisperrholz organisieren? Bei den Quadratmetern ist es sicher sinnvoller zu kaufen, als selbst zu machen.... Dann würden wir auch die möglichen Materialstärken kennen. Lothar
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