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top of sheer moulding to top of gunwale=
Oberkante Seite Deck zu Oberkante Dollbord ((naval architecture) sheer: The longitudinal curve of the rail or decks, which shows the variation in height above water or freeboard throughout the vessel's entire length. ) Rabbet: Dave Gerr, Boatstrength, Seite 95 gleich „Sponung“ Begriffe: molded and sided, ebda. S.106, wird auf Bauteile angewendet molded heißt: Bauteil gemessen von außen nach innen, kann auch in vertikaler Richtung sein, z.B. beim Kiel, sided heißt: gemessen von hinten nach vorne (achtern bis bug) Hier noch ein Hinweis, wie man die Daten in Freeship Importiert: http://www.boote-forum.de/showthread...ghlight=offset Übrigens ist eine "table of offset" urheberrechtlich geschützt... MfG Bert Edit1: Das erwähnte Manual in dem oben angegebenen Thread kann jetzt hier gefunden werden: http://www.ntnu.no/documents/1457494...0-f12e6b587ffc Import surface: Seite 17 Edit2: Ich weise nochmal darauf hin, dass die Maße in den Offsettabellen sich immer auf die Außenhaut beziehen. Du kommst nicht darum herum, die Plankenstärke später beim Aufschnüren abziehen zu müssen. Auch freeship zeigt die Außenhaut an, die Spanten reichen stets bis an diese Haut heran; die Plankenstärke muss für die Spantkonstruktion abgezogen werden. Geändert von chromofish (18.02.2017 um 13:14 Uhr)
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Zitat: <ch weise nochmal darauf hin, dass die Maße in den Offsettabellen sich immer auf die Außenhaut beziehen. Du kommst nicht darum herum, die Plankenstärke später beim Aufschnüren abziehen zu müssen. Auch freeship zeigt die Außenhaut an, die Spanten reichen stets bis an diese Haut heran; die Plankenstärke muss für die Spantkonstruktion abgezogen werden>
Im Normalfall und nich anners beschrieben, dann ist das so. Ich habe aber auch schon Offsettables gesehen wo explicit darauf hingewiesen wurde, dass es Aussenkante Spant ist. Müsste aber eigentlich immer bei der Offsetable dabeistehen. Also darauf achten. Ob im Indernet veröffentlichte offsettables urheberrechtlich geschützt sind, wag ich zu bezweifeln. Es müsste in jedem Fall darauf hingewiesen werden. Beispiel: Über Google Books kann man sich in Zeitschriften veröffentlichte Pläne saugen. Die wirtschaftliche Verwendung des Printouts als solches ist sicherlich geschützt (weil die Verlage sich die Copyrights nicht aus den Händen nehmen lassen). Anders der abgebildete Plan, welcher ja das geistige Eigentum des Designers ist aber in einem nun doppelt veröffentlichtem und für jedermann zugänglichen Medium zu erhalten ist. Meines Erachtens ist das eine Grauzone. Sind es richtige Pläne oder Blaupausen, dann greifen im Regelfall auch wieder die Copyrights (da steht auch meist ein CR drauf). Wenn ich mich daran halte, kann mir kaum was passieren. Grüß Jens
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