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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #151  
Alt 31.01.2015, 19:54
desertking desertking ist offline
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  #152  
Alt 31.01.2015, 21:55
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Lars
Das ist ja Aussen da gibt es auch eine Vielzahl von Ursachen,also alles vom schlechten Anstrichaufbau über kupferhaltige Antifoulings,Fehler in der Bordelektrik einsschließlich Landstrom,ungenügende Anoden bis hin zum falschen Nebenlieger.Wenn sich das bis auf einen Millimeter durchgefressen hat und das bei größeren Flächen auftritt hilft im Nachgang nur der Austausch oder Aufdoppelungen die keine elegante aber kostengünstiegere Lösung darstellen.Im ganzen betrachtet ist das bei den meisten Stahlsportbooten nicht gar so schlimm mit dem Austausch weil bei den Unterwasserschiffen ja wenig Innenausbau vorhanden ist der ja bei Trenn-und Schweissarbeiten stört und/oder leidet.Bei kleinerem örtlich begrenztem Lochfrass wird auch bei Berufsschiffen durchaus mal so gut wie möglich sauber gemacht und dann im E-Hand Schweissverfahren die Löcher zugeschweisst,wenn der Gutachter ein lieber Mensch ist dann akzeptiert er das.....manchmal.
gruss hein
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  #153  
Alt 31.01.2015, 22:02
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Moin Hein,
danke. Nun ja, ist es nicht egal, ob das von aussen oder von Innen ist? Von Innen habe ich keine Probleme. Da ist eine Art " Elefantenhaut iun schwarz " drauf.
ABER: Wenn ich den Fraß von Innen oder von Außen hab, ist das Blech dünn. EGal von welcher Seite.
Leider habe ich noch niemanden gefunden der mir mein Boot " schallen " könnte. Punktuelle Messungen habe ich selber schon gemacht. Aber GESCHALLT also ein komplett Bild, habe ich leider noch nicht gesehen.

Wäre aber sicherlich interessant, bevor ich nun mit den großen Aktionen anfange.
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  #154  
Alt 31.01.2015, 22:05
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Da ist es wieder das "Voninnennachaussenrostgespenst",natürlich ist da eine kleine Wahrheit hinter denn tatsächlich passiert das auf Booten und Schiffen bei denen:Falsch gedämmt wurden,kein Zugang zu vielen kritischen Stellen der Bilge und der Aussenhaut besteht,der allgemeine Fluss von Schwitzwasser und sonst eingedrungener Nässe in die vorgesehenen Bilgen durch Schmutz oder falsche Bauweise verhindert oder behindert wird.Auf einem Stahlboot das ganzjährig im Wasser ist aber versucht wurde vorgenannte Mängel zu vermeiden passiert erstaunlich wenig Rostgeschehen im Inneren,ein Beispiel:Als ich vor sechs Jahren die Montageflacheisen für meine Anoden angeschweisst hatte,habe ich innen nur die verbrannte Farbe abgebürstet und gesaugt aber an den Stellen die nicht direkt in der u.U.wasserführenden Bilge liegen nicht sofort nachkonserviert,ich schau mir das von Zeit zu Zeit an und warte darauf,dass das etwas anrostet also viel passiert da nicht und im Frühjahr das kommt wird da mal was gemacht weil meine Hauptbilge mal dran ist mit nachkonservieren.
gruss hein
Das ändert aber nichts an der vorhandenen Tatsache, dass Lochfrass zu sehen ist und dass man untersuchen sollte, wieviel Material denn überhaupt noch vorhanden ist. Das Schiff ist secondhand und keiner weiß wie es dazu gekommen ist. Mir wäre auf meinem Stahlschiff bei einem solchen Anblick unwohl, wenn ich nicht genau wüsste, dass noch genug Material da ist.
Es geht hier nicht darum Gespenster heraufzubeschwören !
Gruß
Hermann
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  #155  
Alt 31.01.2015, 22:35
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Ich möchte hier mal den Hein zitieren. Aus unserem Stahl-Wasserleichen Tröt :


Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin Hubert
Wenn du deinem Segelblech so wenig über den Weg traust,solltest du beim nächsten Landbesuch das Boot unterhalb der wasserlinie gut abklopfen,gesunder Stahl macht boing,boing und auf einem Bodenverband oder spant bäng-bang,Rott und Gammel machen boffunddurch,wenn man mit einem kleinen Schlackenhammer oder der Finne eines 200g hammers die Platten abklopft.Das gedengel kann natürlich Nachbarn eine Weile stören so dass nur ein verregneter Werktag für so eine Aktion herhalten soll,das Boot durch einen Sachverständigen "Schallen"zu lassen ist die teure aber auch leisere Methode. Besonderes Augenmerk auf alle Rumpfdurchbrüche,wie Seeventile und Cockpitlenzer gerade letzt genannte rosten gerne im bereich der Wasserlinie schneller durch als der Rest des Bootes.
Alles Gute und eine entspannte Bootsbastelfahrsaison wünscht:hein ut HH

Darum habe ich meine Entscheidung für ein Stahlboot bisher nicht bereut. Stahl ist "ehrlich" brauchst nur mutig klopfen. Wenns "boff" macht, brauchst du ein Schweißgerät ... gut is.

@ Chevyoli

Du bist Handwerker. Ich trau dir wirklich zu, dass du mit einem kleinen Hammer in der Hand, in der Lage bist einzuschätzen ob der Rumpf noch ok ist, oder ob da geschweißt werden muss.
Jetzt echt ma .... lass dich nich irre machen !
Ich glaube du kannst die Substanz durchaus realistisch beurteilen.

Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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  #156  
Alt 31.01.2015, 22:43
desertking desertking ist offline
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Hallo Hubert,

muss der Stahl einem Schlag mit einem " Schlackenhammer " standhalten?

Die sind ja mal ganz schön spitz wie ich gerade bei Tante G gesehen habe.

Danach haste ja noch mehr solcher Krater, oder?
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  #157  
Alt 31.01.2015, 23:00
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keine Panik Lars !

bei Deinem Boot stellt sich die Frage nicht mehr!

Du hast dein Unterwasserschiff von außen neu gemacht. Wenn da wirklich kritische Stellen gewesen wären, hättest du das bemerkt.

Wenn du jetzt mal mit einem Gummihammer draußen ordentlich dagegen haust und es fallen dir nicht ganze Farbschichten und Spachtelbrocken entgegen, ist alles schick.

Gruß Hubert
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  #158  
Alt 31.01.2015, 23:15
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Zitat:
Zitat von desertking Beitrag anzeigen
Hallo Hubert,

muss der Stahl einem Schlag mit einem " Schlackenhammer " standhalten?

Die sind ja mal ganz schön spitz wie ich gerade bei Tante G gesehen habe.

Danach haste ja noch mehr solcher Krater, oder?
Moin
OK,der Schlackenhammer ist wirklich die Brutalmehode und mit dem soll man auch nicht so beherzt zuschlagen wie Hein Schlosser dat mokt wen wat nich utenanner wüllt,so leichtes dengeln aus dem Handgelenk genügt.Tja und Schallen machen die Gutachter auch nicht vollflächig sondern nur an den üblich verdächtigen Stellen und dort wo offentsichtlich schon "Was"ist.Wenn man sonst kein Elektrodenschweisser ist schafft man sich auch keinen Schlacken-oder Pickhammer an ein kleiner Schlosserhammer tut es auch.
gruss hein
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  #159  
Alt 31.01.2015, 23:24
desertking desertking ist offline
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Ich will den Trööt hier nich zu sehr zerreden.
Ich habe das punktuell damals mit so einem Gerät gemacht.

Allerdings musste ich dafür an den besagten Stellen blanken Stahl haben.

Ich doof hatte vorher schon gestrichen

Also habe ich die Schicht abgenommen, gemessen und wieder neu drüber.
An verdächtigen stellen.

Aber das ist halt nur Stichprobe... So eine Schallung würde mir viel Sicherheit geben.

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  #160  
Alt 31.01.2015, 23:27
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Moin
Da ist es wieder das "Voninnennachaussenrostgespenst",natürlich ist da eine kleine Wahrheit hinter denn tatsächlich passiert das auf Booten und Schiffen bei denen:Falsch gedämmt wurden,kein Zugang zu vielen kritischen Stellen der Bilge und der Aussenhaut besteht,der allgemeine Fluss von Schwitzwasser und sonst eingedrungener Nässe in die vorgesehenen Bilgen durch Schmutz oder falsche Bauweise verhindert oder behindert wird.Auf einem Stahlboot das ganzjährig im Wasser ist aber versucht wurde vorgenannte Mängel zu vermeiden passiert erstaunlich wenig Rostgeschehen im Inneren,ein Beispiel:Als ich vor sechs Jahren die Montageflacheisen für meine Anoden angeschweisst hatte,habe ich innen nur die verbrannte Farbe abgebürstet und gesaugt aber an den Stellen die nicht direkt in der u.U.wasserführenden Bilge liegen nicht sofort nachkonserviert,ich schau mir das von Zeit zu Zeit an und warte darauf,dass das etwas anrostet also viel passiert da nicht und im Frühjahr das kommt wird da mal was gemacht weil meine Hauptbilge mal dran ist mit nachkonservieren.
gruss hein
Abend Hein, ich habe ein gutes Gefühl manchmal mache ich mir zu viele Gedanken um zu vermieden das ich viel Lehrgeld bezahlen muss. Viele Arbeiten einfach darauf los und dann später alles für die Katz... Werde die Stellen wo ich meine das da noch was sein könnte vorher 2 mal mit Owatrol streichen und dann Brantho.

Zitat:
Zitat von Mr-Flopppy Beitrag anzeigen
Ich möchte hier mal den Hein zitieren. Aus unserem Stahl-Wasserleichen Tröt :





Darum habe ich meine Entscheidung für ein Stahlboot bisher nicht bereut. Stahl ist "ehrlich" brauchst nur mutig klopfen. Wenns "boff" macht, brauchst du ein Schweißgerät ... gut is.

@ Chevyoli

Du bist Handwerker. Ich trau dir wirklich zu, dass du mit einem kleinen Hammer in der Hand, in der Lage bist einzuschätzen ob der Rumpf noch ok ist, oder ob da geschweißt werden muss.
Jetzt echt ma .... lass dich nich irre machen !
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Hubert
klar kann ich mit Hammer umgehen auch einen kleinen ;) Habe ein sehr gutes Gefühl was das Blech an geht. Das Unterwasserschiff werden wir von Innen an Stellen wo Rost war einfach mal messen und schauen wie dick da das Blech ist. Meine Blechdicke ist 3mm bis das durch rostet das dauert und da müssen schon sehr viele Rostschichten abfallen. Das meiste was ich habe ist Flächenrost ohne das Schollen abfallen.
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  #161  
Alt 31.01.2015, 23:30
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Zitat:
Zitat von desertking Beitrag anzeigen
Ich will den Trööt hier nich zu sehr zerreden.
Ich habe das punktuell damals mit so einem Gerät gemacht.

Allerdings musste ich dafür an den besagten Stellen blanken Stahl haben.

Ich doof hatte vorher schon gestrichen

Also habe ich die Schicht abgenommen, gemessen und wieder neu drüber.
An verdächtigen stellen.

Aber das ist halt nur Stichprobe... So eine Schallung würde mir viel Sicherheit geben.

Also ich würde mir da keine Weiteren Sorgen machen. Wo hast du damals das Gerät her bekommen? Wir wollen das gleich von Innen machen.
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  #162  
Alt 31.01.2015, 23:32
desertking desertking ist offline
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Guckst du in die Bucht unter TM 8810
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  #163  
Alt 01.02.2015, 00:24
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Moin Oli
Ich gebe hier noch mal so als letzte Beruhigungspille meine Erfahrungen mit meinen Bootbaublechresten wieder.Zwei Streifen 4mm Blech von 0,5X3m oxidieren nun schon seit zwanzig Jahren ungeschützt auf meinem Grundstück herum teilweise als Wegbereiter platt auf dem lockeren Mutterboden liegend.Letzten Herbst habe ich sie mal wieder als Fahrunterlage für einen Minibagger im Garten benutzt,da mit der nicht immer einsinkt und tiefe Furchen in den Rasen grubschelt.
Fazit:Keine Schwächen,also nicht bei den Blechen.
gruss hein
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  #164  
Alt 04.02.2015, 10:41
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Moin Leute ich hatte vor in den nächsten Tagen mal unser Boot an zumelden. Leider fehlen mit ja einige Daten. Das alte Kennzeichen habe ich aber leider kein Ausweis somit kann ich es angeblich auch nicht ummelden( nur der letze Besitzer). Also Neuanmeldung aber was eingeben bei Typ, Hersteller, Baujahr??
Es soll ein Holländischer Werftbau sein. Baunummer gibt es auch nicht.


Grüße Oliver
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  #165  
Alt 04.02.2015, 11:30
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Hi Oliver,

du brauchst weder den alten Bootsschein noch "echte" Angaben, zumindest in Berlin ist die Anmeldung problemlos. Miss das Boot halt aus, Motorisierung kennst du, bleibt noch Werft/Modell, ich hatte mal einen Schein in dem stand "Holländischer Werftbau" und der Bootsname / du bekommst ja auch Selbstbauten eingetragen. Als Baujahr wählst du halt die wahrscheinliche Mitte, ca 1975 - oder guck mal nach dem Baujahr des Motors, wenn es noch der erste ist (allzu große Abweichungen würde ich halt versuchen zu vermeiden, damit sich im Schadensfall später die Versicherung nicht rauswinden kann).

Nachtrag:
eine billige Lösung zu checken ob du irgendwo durchbrichst ist den Kahn von innen mit nem Nadelentroster zu bearbeiten, das durchschlägt alles < 1mm; das folgt bei mir die Tage. Aber nun hast du ja schon gestrichen und wenn du nicht riesige Sorge hast würde ich es dabei belassen. Guck dir halt den Bereich unterhalb der alten Positionen von Tank und Wassertank genauer an, das wären die typischen Stellen an denen es dank Kondenswasser von innen durchrottet.
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  #166  
Alt 04.02.2015, 12:56
desertking desertking ist offline
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Von dem Nagelding würde ich abraten. Es nimmt beim Einsatz Zuviel Material ab. Dann besser schallen lassen
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  #167  
Alt 04.02.2015, 12:59
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Nadel werde ich auch nicht....
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  #168  
Alt 04.02.2015, 13:00
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Zitat:
Zitat von desertking Beitrag anzeigen
Von dem Nagelding würde ich abraten. Es nimmt beim Einsatz Zuviel Material ab. Dann besser schallen lassen
Das was der an Material abträgt hat dann genau noch welche Festigkeit? Willst du einen Neuaufbau auf Basis einer Lackschicht-Rost-Stahlreste-Mischung zwischen dir und dem Wasser machen

Ich habe bereits 4 Boote am UW-Schiff vollflächig mit einem Nadelentroster bearbeitet und das war auch gut so (und es schwimmen auch noch alle)...
Das ist genauso materialschonend (oder auch nicht) wie das Sandstrahlen, nur nicht ganz so fein, Reste von Rost bleiben.
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  #169  
Alt 04.02.2015, 13:02
desertking desertking ist offline
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Ich sag ja nicht, das er es nicht kontrollieren soll. Es dreht sich um Die Art und Weise
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  #170  
Alt 04.02.2015, 16:31
Chevyoli Chevyoli ist offline
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Bevor ich Nadeln würde dann lieber sandstrahlen das hat mehr Sinn. oder halt mit schaber und dann tercoo Scheibe. Nadeln fallen mir ja die Zähne raus.
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  #171  
Alt 04.02.2015, 16:40
steffen_B steffen_B ist offline
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Kommt auf die Quali vom Nadler an. Mit einem für 400 Euro nicht, mit einem für 50 Euro schon

Unterm Strich ist Sandstrahlen die Königslösung, wenn du Zugang zu so einer Maschine hast oder bereit bist das Geld auszugeben.
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  #172  
Alt 04.02.2015, 16:43
Chevyoli Chevyoli ist offline
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bei uns in der Arbeit wird auch vieles genagelt aber meist nur Schweißnähte säubern. das andere wird gestrahltt wenn was ist. bauen groß Generatoren und Turbinen.
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  #173  
Alt 04.02.2015, 16:46
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noch mal zu meiner Frage zu den boot Anmelde.. wWie sieht es aus mit der baunummer? Ab wann gab es sowas?
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  #174  
Alt 04.02.2015, 17:24
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Keine Ahnung, Ich brauchte das bei meiner auch nicht. Und hab den Kahn auch angemeldet bekommen
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  #175  
Alt 04.02.2015, 18:01
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Zitat:
Zitat von Chevyoli Beitrag anzeigen
Moin Leute ich hatte vor in den nächsten Tagen mal unser Boot an zumelden. Leider fehlen mit ja einige Daten. Das alte Kennzeichen habe ich aber leider kein Ausweis somit kann ich es angeblich auch nicht ummelden( nur der letze Besitzer). Also Neuanmeldung aber was eingeben bei Typ, Hersteller, Baujahr??
Es soll ein Holländischer Werftbau sein. Baunummer gibt es auch nicht.


Grüße Oliver
Hallo Oliver,
Mir gings mit der Anmeldung ähnlich !
Nimm alles was du hast und trage die Daten in das Formblatt ein .
Da dein Boot ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat brauchst du auch keine Kon....... Erklärung. Die gibt's ja erst seit wenigen Jahren ?
Gruß
Hermann
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