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klar ab 2035 keine Neuzulassungen mehr innerhalb Europa....das ist Gesetz
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#152
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Ok, bis dahin fließt noch viel Wasser den Fluß herunter.
Sollte es dann nicht realisierbar sein, kann man das auch wieder ändern. |
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da wo früher ein oder zwei Motoren standen, kommen zukünftig ein paar Ruderer so wie früher rein und beim Gleiter müssen es halt ein paar mehr und Schlanke sein.
Dann klappts auch auf den Seen, selbst die Alster wäre plötzlich erlaubt. ![]() Man sollte unbedingt schnell mit der Umrüstung beginnen, der Fachkräftemangel ist gnadenlos ![]() Mag vielleicht ein Scherz sein - aber so ähnlich könnte die Zukunft wohl tatsächlich aussehen ![]() ![]() |
#154
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aber bis dahin wird es sicher auch genügend Zugfahrzeuge geben die Elektrisch fahren...
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#155
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Der Vergleich ist aber weit hergeholt, ist auf diesen Pfützen überhaupt etwas über 5m Länge privat zugelassen? Einmal mim Elektroaußenborder 200m raus aufn See und dann wieder rein funktioniert ja bereits. Mehr aber nicht.
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Gruß Jürgen ![]()
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#156
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Wir reden hier von etlichen Jahrzehnten, im Bootsbereich noch wesentlich mehr.
Einige reden und denken so als ob morgen ein Schalter umgelegt werden würde. Vor 30 Jahren standen wir am Anfang des Internets. Was hat sich seitdem getan?
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#157
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Gruß Jürgen ![]() |
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Mir geht`s um diesen ruinösen Zwang, obwohl niemand mit Sicherheit sagen kann wohin die Reise geht. Ich hab da echt ein Problem mit.
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Gruß Jürgen ![]() |
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#161
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Da wäre mal eine Untersuchung interessant, inwieweit die Sauerstoffanreicherung durch das "Verquirlen" eine Verbesserung der Wasserqualität bewirken. Meiner Meinung nach dürfte das nicht zu vernachlässigen sein, gerade in Gewässern, die sonst kaum Bewegung und zeitweise wenig Sauerstoff haben. |
#162
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Auch in den Städten reicht es nicht für großartig mehr E-Autos, vor allem ist "zu Hause laden" für viele Städter unmöglich und wird es auch noch lange bleiben.
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#163
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Deshalb finde ich es etwas naiv, ohne einen wirklichen Plan zu sagen 'wird schon'. Heutige Akkutechnik ist ziemlich ausgeknautscht. Klar kann man da in Jahren nochmal vielleicht nen Faktor 2 rausholen, aber ohne was komplett Neues reicht das nicht für schwere Fahrzeuge etc. Ich weiss auch gar nicht, warum restlos alles elektrisch per Akku betrieben werden soll. Das wird bei allen Transportmitteln, die viel Energie benötigen (Schiffe, Flugzeuge, schwere LKW) ohne disruptive Änderung nie der Fall sein. Aber dafür gibts ja eben Ecofuels und Wasserstoff. Die kategorische Verneinung solcher CO2-neutralen Alternativen zum Elektroantrieb ist das, was aus einer an sich sinnvollen technischen Neuerung eine Ideologie macht. bis denn, Uwe
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A boat is a depression in the water lined with fiberglass into which money is poured ![]() |
#164
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![]() Ich lag gut 5 Jahre fest am Neusiedler See in Österreich. Auf dieser "Pfütze" hatte ich gut 50 km freie Fahrt, normal unter Segel. Problem war, da gibt es einen bis zu 10 km breiten Schilfrand und wenn du in einen Hafen willst mußt du da durch. Da ist dann nix mehr mit segeln. Ich mußte also oft 10km rein und auch wieder raus, elektrisch. Deine 200m kannst du also locker vergessen. Damals waren LifePos noch nicht bezahlbar, ich hatte 2 120Ah Gelakkus. Die reichten locker für 20 km und waren danach noch mehr als halb voll. Geändert von wolf b. (25.01.2024 um 15:40 Uhr)
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#165
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Hinweis:
Dieser Thread unterliegt aufgrund der letzten (u.a. auch gelöschten) Postings besonderer Beobachtung bzgl. der Einhaltung der Forenregeln durch die Moderatoren. Klaus, in seiner Aufgabe als Moderator |
#166
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Es gibt aber auch andere Reviere, anderes Nutzungsverhalten oder auch größere Boote ohne Segel, welche mit der momentan verfügbaren als auch absehbarer Akkutechnik nicht machbar sind. Ich möchte jetzt nicht abdriften, ist doch aber auf der Straße das gleiche. Alle, welche auf diese Mißstände hinweisen werden doch in eine Ecke gedrückt, teilweise auch hier im Forum. Ich bin auch für Fortschritt, aber wenn ich daraus mehr Nachteile habe als Vorteile oder es nur mit erheblichen Einschränkungen verbunden ist, dann ist das für mich eher Rückschritt statt Fortschritt. Und nichts für ungut für die Pfütze, war nicht so wörtlich gemeint.
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Gruß Jürgen ![]() Geändert von JOS (25.01.2024 um 16:59 Uhr) |
#167
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Ich hatte ja vor einiger Zeit hier mal genau diese Diskussion angestoßen: Ist es irgendwie sinnvoll, einen vorhandenen Verdränger auf Elektrik umzubauen. Mal abgesehen davon, dass das derzeit noch finanzieller Wahnsinn wäre. Ideal wäre für mich, wenn es sich um ein genau auf einander abgestimmtes Gesamtsystem aus Elektromotor, Batterie, Ladetechnik, Batterie-Management-System, PV auf dem Dach und Dieselgenerator handeln würde. Man müsste (wenn man aufgeladen von zuhause startet) vielleicht so acht Stunden mit zehn km/h aus der Batterie fahren können, und wenn man im Sommer ankert, wäre es toll, wenn man pro Tag vielleicht wenigstens zwei Stunden Fahrzeit nachladen könnte, um von Ankerplatz zu Ankerplatz zu kommen. Längere Strecken könnte man dann aus dem Generator fahren, den man mit GTL betreibt.
So ein System kostet derzeit noch deutlich über 50.000 EUR. Für ein Boot, welches man nicht mal 100 Stunden im Jahr unter Motor nutzt, wohl vollkommen unangemessen. Da bindet man ja auch Ressourcen. Für Fahrgastschiffe in der Innenstadt, die da täglich unterwegs sind, wohl eine ganz andere Abwägung, da lohnt sich das. Ich werde wohl erst mal weiter mit GTL fahren, und die technische Entwicklung verfolgen. Dass Interesse am elektrischen Betrieb ist bei mir aber auf jeden Fall vorhanden, das wäre natürlich viel schöner und leiser. Matthias |
#168
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![]() Mit dem selben Boot bin ich dann mal die Donau runter und dann die Theiß hoch bis zur Ukraine. Da hatte ich nen 40 Jahre alten 8 PS Yamaha der ultralaut war aber superverläßig. Notmotor war mein Minkota. Ich hatte ne kleine Havarie in Serbien, Ruder und Yamaha waren nicht mehr verfügbar. Da reichte der E-Motor nicht mich den Hafen zu bringen. Aus dem Fahrwasser hätte er mich gebracht, aber nächster Hafen 100 km flußab. Einfach das verwenden was für den Zweck ok und zugelassen ist. Habs ja schon mal geschrieben, ich bin jetzt mit 37 PS Diesel auf der Donau unterwegs. Der nimmt 0,6l die Stunde und hat eine Reichweite von weit über 1000 km. Habs mit der Havarie auf meiner Homepage dokumentiert. |
#169
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Das wäre eine klassische Hybridlösung und sicher technisch umsetzbar. Ich habe auch schon in meinem Boot gefahndet, wo man denn Batterien unterbringen könnte. Der Kostenfaktor ist aber (noch) das größte Hindernis. Bei den Ausfahrten im Heimatrevier im Frühjahr und im Herbst würde die rein elektrische Komponente völlig ausreichen. Mein Solarregler schaltet in der Regel schon am Mittag die Leistung weg, da dann der Verbrauch vom Kühlschrank etc. wieder drin ist. So könnte man die ungenutzte Energie gut speichern. Nur in den Sommermonaten passt die Rechnung nicht mehr und genau da fahre ich die Mehrzahl der 400 BSt/a. Täglich sind das oft fünf Stunden und mehr. Die bekomme ich weder mit derzeitiger Solartechnik noch mit Steckdosen hin, die nicht mehr als 600 W liefern, wie es derzeit oft noch der Fall ist. Trotzdem sehe ich gerade für mein Fahrprofil am ehesten eine Hybridlösung mit möglichst großem elektrischen Anteil aus erneuerbaren Strom.
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Gruß und gute Fahrt Tot bist du erst, wenn keiner mehr über dich spricht (B.Brecht) Hommage an K.F. Kapitaenwalli |
#170
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Sowas vielleicht hier:
https://www.nauticexpo.com/prod/stey...28-530016.html aber den finde ich aktuell nicht mehr
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Gruß und gute Fahrt Tot bist du erst, wenn keiner mehr über dich spricht (B.Brecht) Hommage an K.F. Kapitaenwalli |
#171
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Hier mal was modernes Elektrisches - allerdings mehr ein Tenderboot und auch nicht zu billig. Das mit den Foils ist clever, um Energie zu sparen - Reichweite trotzdem nur 50 km bei Marschgeschwindigkeit. Aber für den Zweck reichts natürlich.
https://youtu.be/z6c3meT5RT8?si=D5RnfO1HIYt0MUqu bis denn, Uwe
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#172
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![]() Zitat:
das passende Gegenstück zu den kleinen Tenderboot.... https://youtu.be/vawMhs3zXVQ?feature=shared Das wäre die perfekte mobilitätswende auf dem Wasser, bis auf die fehlenden Euronen. |
#173
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war heute nochmal auf der Boot und habe etwas mehr Zeit für "Technik" gehabt. Eine mittlerweile sehr große Zahl an Ausstellern mit Elektroantrieben. Bestimmt 15 oder mehr alleine im Bereich kleiner Tender ABs. Man darf sich da nicht täuschen lassen, hinter manchem kleinen Pavillonstand stecken größere Betriebe als beim überraschend großen Stand von Kräutler.
Überrascht war ich auch bis in welche Leistungsbereiche inzwischen Angebote mit Elektro gemacht werden. Dazu Speicher und Ladetechnik in fast jeder Variante.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#174
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Der Anteil in den kommenden 10 Jahren wird sich, noch niedriger wie beim KFZ, im unteren prozentualen Bereich bewegen. Für Segler ist es eine gute Alternative die nachweislich funktioniert, wenn man die Zeit hat. Ich hab jetzt 8 Jahre E-Antrieb und der Redundanz Benziner staubt immer weiter ein.
Für Motorboote ist das aber IMHO noch lange nicht sinnvoll. Außer man hat eben Geld wie Heu! Aber selbst dann. Denn Ladestationen wie in den Links dargestellt kann man mit der Lupe suchen. Da die Akzeptanz so immens niedrig ist, ist der Anreiz dafür auch nicht wirklich da, eine Ladeinfrastruktur zu schaffen. Wasserstoff wäre die einzig sinnvolle Alternative. Betrachtet man die enormen Kosten und Gewicht (auch bei Lithium) für Batterien, wenn die Schaluppe dann auch mal ins gleiten kommen soll, dann fragt man sich warum diese Regierungen (ALLE) nicht endlich schnallen, dass leistungsintensive Fahrzeuge viel besser mit Wasserstoff betrieben werden können. Wir viel weniger politisch / wirtschaftliche Abhängigkeiten hätten und das ganze Tankproblem damit erschlagen wäre. Dazu natürlich hybride Lösungen. Der LKW Bereich kommt aktuell mit Selbstfahrern mit Lithium Batterien und E-Antrieb. Warum Selbstfahrer? Auf den Langstrecken der Autobahnen und beim automatisieren Tanken, kann der Fahrer in seiner Kabine schlafen. Sobald es dann in den Regionen von der Autobahn runtergeht, sitzt er ans Steuer. So kann man längere Fahrzeiten erreichen und kompensiert damit u.a. die Ladestops. Was die Truckindustrie vergisst, welcher Fahrer will das bitte mitmachen? |
#175
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die Politik entwickelt die Technik nicht, setzt allenfalls Impulse oder Schranken. Und da kann sich die dt. Industrie über Impulse zur Wasserstofftechnik nicht beklagen.
Die Mercury Fuzzis haben auf der Messe ja einiges präsentiert vom kleinen AB bis in den Powerboat Bereich mit 800V Technik. Das sind eher keine Randentwicklungen sondern eine Gesamtstrategie im Konzern. War mir so auch neu.
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