|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#176
|
||||
|
||||
Gute Nacht von der Liegestelle Rothensee!
Es war für die Crew der Pathfinder ein aufregender, aber toller Tag. Ebenso konnte ein Sieg über die Excellence Pearl errungen werden…
__________________
Beste Grüße, Phil |
#177
|
||||
|
||||
Keiner hat sich geschreddert und ihr sprecht von Siegen? Alle Achtung!!!
Das alles beim Schleusen. Besser als Scheidung.de Gruß, Udo |
#178
|
||||
|
||||
So, ich fange mal an:
Vielen Dank an Oldskipper! Vielen Dank für das exzellente „Catering“ heute Abend! Vielen Dank an meine Klasse Crew heute! Ich habe viel gelernt und es war ein toller Tag
__________________
Beste Grüße, Phil |
#179
|
|||
|
|||
Das soziale Experiment ist gelungen. Danke an Alle die dabei waren. Vor allem auch an unseren Smutje. Es hat mir sehr viel Spass gemacht.
Es ist alles planmäßig verlaufen. Inklusive defekter Schleuse, dramatischem Sonnenuntergang und Besuch der Entenpolizei mit Sportbootkontrolle. Caveman hat ein Kreuzfahrtschiff dazu gezwungen die komplette Trogbrücke rückwärts zu befahren. Das muss man erst mal schaffen. Ihr wart/ seit eine prima Truppe..
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#180
|
||||
|
||||
Naja, etwas Seemannsgarn darf bei der Geschichte mit der „Excellence Pearl“ nicht fehlen.
Eigentlich wurde ich sogar von der Schleuse Hohenwarthe auf das Schiff gehetzt um ihm nachzusetzen, als der Hüter der Kanalbrücke endgültig die Nase voll hatte vom Verhalten des Kreuzfahrers. Der hatte ja vorher schon aus eigenen Stücken mit dem Rückzug begonnen, und das hatte nichts mit der Pathfinder zu tun. Für Außenstehende sah es wohl so aus, als hätte die Pathfinder den Kreuzfahrer von der Brücke vertrieben. Auf jeden Fall war das eine amüsante Geschichte
__________________
Beste Grüße, Phil |
#181
|
||||
|
||||
Guten Morgen auch von der Aurora-13,
wir haben die Nacht in Magdeburg verbracht und sind immer noch voller Begeisterung über den gestrigen Magdeburger-Acht-Tag. Ohne die tolle Organisation schmälern zu wollen, hätte es ohne diese zueinander gefundenen Gruppe aller Beteiligten nicht so entspannt und harmonisch ablaufen können. Unser Kompliment an jeden der dabei war. Es gibt eine Menge auszuwerten, zu berichten und an Fotos zu zeigen, doch Heute steht erstmal das schöne Magdeburg zur Besichtigung an und kommende Woche mehr. Nur zuletzt für alle die wissen wollen wie Caveman eine Flasche hier posten kann, folgendes Foto.
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
|
#182
|
||||
|
||||
Aus einer Idee wurde ein toller Tag mit vielen Erinnerungen.
Vielen Dank nochmal an alle, hat Spaß gemacht!
__________________
VG Ulf
|
#183
|
||||
|
||||
Die Orion wird gegen 14 Uhr im Heimathafen aufschlagen. Der Domfelsen wurde bezwungen. 8km bleiben noch elbaufwärts. Dann stehen knapp 80km im Log. 3x Hebewerk, 6 Schleusen.
Davon jeweils 2x einhand. Keine besonderen Vorfälle. Schon war's..
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#184
|
||||
|
||||
Die Schleuse Hohenwarthe wird ab und an auch mal anders genutzt. Heute gibt es Mal eine Oper.
........ Das Magdeburger Schleusenkonzert - seit vielen Jahren ein Klassiker unter den wirklich ungewöhnlichen Open Air Konzerten - weltweit einzigartig - und so nur in Magdeburg zu erleben: Im Mai 2022 unterbricht das elegante Flusskreuzfahrtschiff Excellence Coral seine Reise von Berlin nach Kiel am Magdeburger Wasserstraßenkreuz für einen ganz besonderen Konzertabend: eine unvergessliche Aufführung von Carl Orffs CARMINA BURANA auf dem weitläufigen Oberdeck des eingeschleusten Schiffes, vorgetragen von einem stimmgewaltigen Konzertchor (80 Sänger), drei wunderbaren Gesangssolisten, zwei Konzertpianistinnen und fünf Schlagzeugern – ein mitreißendes Musikwerk unter Leitung des erfolgreichen katalanischen Dirigenten Sergi Gili Solé. Das Schleusenkonzert Nach dem aufwändigen Umbau des Oberdecks der Excellence Coral und dem Zustieg der externen Konzertgäste setzt die Talschleusung ein: Das Schiff sinkt langsam in der Kammer zu seiner endgültigen Konzertposition hinab, ein Konzertflügel schwebt am Kranhaken ein, der Chor tritt auf, Stile tritt ein, das Konzert beginnt… Btw: Wer ist Stile?
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#185
|
|||
|
|||
Nachtrag:
Das ist der Dampfer der sich letzte Woche an der Schleuse zerlegt hat. https://www.google.com/amp/s/www.mz....warthe-3374069
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#186
|
||||
|
||||
Hier mal mein umfassender Bericht über den Schleusenkurs und die Magdeburger Acht:
Zu Beginn brach leichte Panik aus, weil am Treffpunkt keine Boote zu sehen waren. Caveman hatte ja am Vorabend das Kreuzfahrtschiff rückwärts von der Trogbrücke gescheucht, was den Käptn zu einem gemeinen Racheakt veranlasste. Er blockierte den Sportbootanleger zu großen Teilen und blies uns zu allem Überfluss noch stinkendes Abgas in die Kajüte. Wir haben nach kurzer Besprechung von einer Versenkung abgesehen und an einen ruhigen Alternativplatz verholt. Das sorgte dann am nächsten Morgen für leichte Verwirrung, da am vereinbarten Treffpunkt keine Boote zu sehen waren. Das wiederum verschaffte den Skippern, inklusive dem ebenfalls noch nicht anwesendem Dirk79, die Gelegenheit unter den kritischen Augen der bereits Anwesenden ein perfektes Anlegemanöver zu zelebrieren, was mehr oder weniger leidlich gelang. Immerhin gab es weder Sach- noch Personenschaden. Nach einer kurzen Begrüßung gab es erst einmal eine Lageerkundung. Ein kurzer Spaziergang und die Erklimmung eines fast 500 Meter hohen Aussichtsturmes hat uns einen Überblick aus großer Höhe verschafft. Für einige Teilnehmer war der Aufstieg, angesichts der schwindelerregendenden Höhe, nicht zumutbar. Auf dem Rückweg hat Schleusenklaus ein Fleischwunder vollbracht und „Nichts“ in leckeres Grillgut verwandelt und ich habe dann dann im Vorbeigehen das Schiffshebewerk in Bewegung gesetzt, so dass wir direkt auf die Boote stiegen um unsere Runde zu starten. Die überaus rasante Anfahrt von Caveman in den Trog des Hebewerks, hat den Hebewerksmeister in arge Bedrängnis gebracht und es brauchte einige Versuche um die Wassermenge im Trog genau zu dosieren. Letztendlich ging es dann mit uns Allen bergab in den RVK. Da ich erkannte, das wir noch etwas Zeit brauchten um uns etwas besser kennen zu lernen, bevor wir uns gemeinsam auf die reißende Elbe begeben, habe ich noch schnell eine Störung an der Niedrigwasserschleuse verursacht, so dass wir im Schleusenbecken gute eineinhalb Stunden Zeit hatten uns kennen zu lernen. Die erfolgreiche Reparatur der Schleuse wurde mit Beifall und einer Laola Welle lautstark begrüßt. Unter lautem Geplätscher der undichten Schleusenwände ging es weiter bergab und auf die Elbe. Nach 10km Rafting mit Verdrängern, sind wir mit elegantem Schwung zur Schleuse Niegripp abgebogen. Die Elbe ist ein sehr gefährlicher Fluss. Überall am Ufer stehen Kreuze und markieren die Stellen an denen die vielen Seelen verloren gingen. Nur mit Mühe konnten wir ein kurzes Stück gegen den reißenden Strom bestehen. Am Wartesteg der Schleuse Niegripp hatte sich genau in der Mitte ein schwimmendes , bemanntes Überraschungsei positioniert. In einem haarsträubenden Präzisionsmanöver, quetschte sich die gigantische Orion vor das Ei, worauf die Eiermänner vor Entsetzen erstarrten. Die legen nie wieder mitten am Steg an. Da bin ich mir sehr sicher. Caveman bereitete seinen Anleger äußerst präzise vor, worauf selbiger entfallen konnte, da sich das Tor schon öffnete und wir einlaufen konnten. Caveman hat dann ein dermaßen sensationelles Anlegemannöver in der Schleuse hingelegt, dass er die eigentliche Schleusung vor Begeisterung quasi verpennt hat. Der Rest der Truppe hat sich über das bemannte Überraschungsei, welches wie verrückt durch die Schleuse eierte, dermaßen begeistert, dass mein excellentes Fahrmanöver und meine fachlich ausgezeichneten Erläuterungen völlig unbeachtet blieben. Zur Strafe habe ich einen Wolkenbruch verhängt, was sofort wieder zu Zucht und Ordnung führte, worauf ich dann bald wieder die Sonne anknippsen konnte. Nach dem Auslaufen aus der Schleuse konnten wir im schweren Seegang des abziehenden Unwetters, einen Blick auf den Kiel des Eis werfen. Tatsächlich war es eine abgespeckte Version des legendären Fliwatüts, was zumindest die Älteren unter uns noch aus Kindertagen kennen. Allerdings war das Fli weggelassen, so das es sich um ein Watüt handelte. Nach kurzem Zwischenstopp am Wartesteg der Schleuse Hohenwarte, wurden wir angesichts unserer Präzisionsmanöver ohne weitere Vergatterung und Anweisungen des Schleusenwärters in die Kammer des Schreckens geschickt. Hinter der Berufsschifffahrt vertüddelten wir an diversen Schwimmpollern und dank der vorher erteilten Instruktionen zur Fendersetzung in Schleusen, ging es völlig unspektakulär dem Licht entgegen. Selbst die schwimmende Brotdose von Dirk79, die seltsamerweise offensichtlich nur für Käsebrote zugelassen ist, lag am Schwimmpoller, als wäre sie dafür gebaut worden. Die ultralange Orion konnte natürlich am Bug, an der Mittelklampe und am Heck jeweils einen Schwimmpoller belegen. Nach dem Auslaufen aus der Schleuse ging es dann Richtung Trogbrücke. Es gab eine kleine Diskussion mit dem Schleusenmeister über die Definition des Begriffs „Hinter der Berufsschifffahrt“ , die wir natürlich zu unseren Gunsten entscheiden konnten und wir wurden überaus freundlich auf den Trog entlassen. (Anmerkung: Ich vermute der Schleusenmeister war dankbar, das wir nicht rückwärts über den Trog gefahren sind. Der stand bestimmt noch unter Schock.) Nach der Überfahrt gelangten wir wieder an unseren Ausgangspunkt, wobei es nach der ganzen Überei nur noch perfekte Manöver zu sehen gab. Leider musste Dirk79 mitsamt seiner Käsebrotdose weiter ziehen, so dass er nicht mehr Zeuge des Schleusenklauschenschen 5 Sterne+ Barbecues wurde. Das war sehr schade. Die anschließende Grillparty verlief nach dem Motto: „Wer sich erinnern kann, war nicht dabei.“ Zur Sicherheit hatte ich noch für Polizeischutz gesorgt und einen passenden, dramatischen Sonnenuntergang organisiert. Das hatte ich ja schon im Vorfeld angekündigt. Wir hatten eine tiefenentspannte Schleusenrunde bei überwiegend gutem Wetter. Während es auf einem Boot eine zackige Mannschaft mit excellenten Kommandos und ausgezeichneter Seemannschaft gab, wurde es auf einem anderen Boot eher lässig gehandhabt. Da gab es Kommandos in dieser Art: Kannst du mal bei Gelegenheit die Strippe um dieses Ding da wickeln? Tatsächlich habe ich auch Einiges gelernt. Ich habe phantastische Knoten gesehen, die mir bisher völlig unbekannt waren. Die hielten auch bei Belastung nicht und waren daher jederzeit lösbar, was ja auch durchaus nicht immer von Nachteil ist. Einer meiner Fender war so an die Reling getüddelt, dass ich schon zur Flex greifen wollte. Das war der stabilste Knoten den ich je gesehen habe. Am Ende haben ich den per indischem Seiltrick mit der Blockflöte wieder los bekommen. Trotzdem schien es mir, als wären alle sehr zufrieden gewesen. Ich habe auch nirgendwo Anzeichen von Hektik erkennen können. Meine Frau hat mich gefragt, wie es denn gewesen sei. Klar, es war gut. Aber ich musste eine Weile überlegen um in Worte zu fassen was denn das Besondere an unserer Tour war. Am Ende, und dass haben wohl alle Teilnehmer so empfunden, ist das Fachliche in den Hintergrund getreten. Wir waren eine super Truppe und wildfremde Leute haben einen tollen Tag mit einander verbracht. Ich hatte es ja mal schon im Vorfeld formuliert: Wenn es gut läuft, war das Schleusenzeugs langweilig und alle fahren nach Hause und sehen Schleusungen in Zukunft entspannt entgegen. Und wer jetzt meint, der Oldskipper hätte sich die Birne weggesoffen und Seemansgarn gesponnen, der kann die anderen Teilnehmer gerne fragen. Es hat sich Alles genau so ereignet. Ich habe nichts hinzugefügt oder weggelassen.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#187
|
||||
|
||||
Danke für den unterhaltsamen Beitrag!
Sehr schön geschrieben und ich bestätige: alles hat sich genau so zugetragen und es wurde nichts übertrieben😉👍🏻
|
#188
|
||||
|
||||
…und noch mehr Bilder
|
#189
|
||||
|
||||
Hallo,
es gibt also diese schwimmenden Eier doch nicht nur auf Webseiten und Youtube Videos der Hersteller.... :-( Viel Wellenschlag verträgt der ja wohl scheinbar nicht. Grüße Markus
__________________
|
#190
|
|||
|
|||
Zitat:
Aber so ein klein wenig Seemarnsgarn war glaube ich schon dabei. Klaus, der sich über den erfolgreichen Tag mit euch freut |
#191
|
||||
|
||||
Da ich ja nun so über die Käsebrotdose abgelästert habe, das ist ein tolles Boot. So wie es aus der Entfernung aussah, hat es auch tolle Fahreigenschaften. Das könnte mir auch gefallen
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#192
|
||||
|
||||
Prima, sehr gut, so hatte ich mir das vorgestellt! Ich danke euch für die ausführliche Berichterstattung und die Fotos. Ich hatte vorher schon bedauert nicht dabei sein zu können, jetzt tut es mir noch mehr leid.
__________________
Liebe Grüße von der Lahn, Roland
|
#193
|
|||
|
|||
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#194
|
||||
|
||||
Ergänzend zu Oldskippers Bericht noch wenige Fotos zur Erläuterung - ab und zu kommen noch welche dazu.
Foto 1. und 2. Turm ca. 150m hoch mit Auf/- abstieg Foto 3. Die Infotafel - Foto 4. Die Gruppe endlich zu den Booten Foto 5. im Hebewerk (2 von drei Booten zu sehen) und 6. Schleusenwärter Fotos 7. und 8. beim lernen - Mirko zeigt es uns bei der 9. und 10 unten durch und oben drüber die 9. Immer der Orion hinterher Zickzack-Buhnenfahrt auf der Elbe 10. Der Boote-Forumswimpel In ein paar Minuten dann der Abschluss
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut |
#195
|
||||
|
||||
Und nun noch ganz wichtig die Orioncrew auf Foto 1.
2. bis 4. weitere Impressionen Ps.: Es wurde auch viel für den Stern geworben und neue Freunde hinzugewonnen und zu guter Letzt! Der Verpflegungstross Herzlichen Dank! (Jeder Teilnehmer wurde gefragt ob sein Foto hier und nur hier, eingestellt werden darf!)
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut Geändert von Aurora-13 (09.05.2022 um 15:01 Uhr) Grund: Ps.: Es wurde auch viel für den Stern geworben und neue Freunde hinzugewonnen |
#196
|
|||
|
|||
Helmut, künftig bitte rechtzeitig ansagen das Du fotografierst! Dann mache ich auch ein freundlicheres Gesicht.
__________________
Gruß Mirko |
#197
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Hier ein Foto wo ich auch unvorbereitet, ungeschminkt und merkwürdig dreinblicke - nun siehst Du um Klassen besser aus!
__________________
Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
|
#198
|
||||
|
||||
Heute wär mal ein super Übungstag gewesen. Der Wind pfiff durch die Schleuse, dass man auf den Festmachern Gitarre spielen konnte. Schleusenkino ohne Ende.
Da die Schleusen auf der UHW nur geringen Hub haben, gab es Spezialmannöver. Schleusen an der Mittelklampe fiel heute aus. Das Boot war nicht zu halten. Das Heck schwenkte gewaltig aus. Ein langer Festmacher an der Heckklampe und den auch noch fest belegt. Ich konnte das Boot nicht von Hand halten. Am Festmacher lag das Boot artig an der Wand.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
#199
|
||||
|
||||
Also langen Festmacher in Windrichtung am Heck oder am Bug fest belegen und dann mit dieser Unterstützung über die Mittelklampe per Hand führen, wie sonst auch?
__________________
Beste Grüße, Phil |
#200
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Der Hub war etwas über 1m, max 2m. Hab ich in der Art aber bisher auch noch nicht fabriziert. Es hat aber auch gepustet in der Schleuse. Aufstoppen war schon grenzwertig. Die Orion hat hat halt einen fetten Hintern.
__________________
Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock
|
|
|
Ähnliche Themen | ||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Schleusenkurs auf der Lahn | Monreve | Allgemeines zum Boot | 5 | 17.09.2010 07:39 |