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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#201
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Beste Grüße John
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#202
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Wenn ich mich hier mal mir rein hängen darf.
Was haltet ihr von dieser Art der Abspannung? Könnte das so durch gehen.
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Gruß Stefan PS: Rechtsschreib Fehler? Ich geb mir ja Mühe. Wenn du welche findest bitte einsammeln und kompostieren |
#203
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Nö nicht gut.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#204
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vorne durch die Bugöse
hinten reicht der Gurt bestenfalls für ne Kiste Bier, sieht ein wenig schwach aus, der muss stabiler und sollte das Boot gegen zurückrutschen (wenn jemand drauf fährt) sichern
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Uwe ich suche nicht mehr, ich hab ein... ..,=====,o00o //__l_l_,\____\,__ l_---\_l__l---[]lllllll[] _(o)_)__(o)_)--o-)_)___.....Wassertaxi |
#205
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Genau ,
vorne im Dreieck durch die Bugöse oder je einen ausreichend dimensionierten schräg nach hinten rechts & links runter . Diese ausgeblichenen blauen mit dem Metallhaken würde ich max. zur Stabilisierung der Lichtleiste nehmen aber keinesfalls das Boot damit versuchen zu sichern . Nimm dafür , um gerade von Bugöse nach unten zu sichern , auch einen vernünftigen Ratschengurt . Hinten am besten auch jeweils rechts und links durch die Ösen runter zum Trailer . Entweder an die letzte Traverse oder , wenn vorhanden , Zurrbügel . Wenn jedoch der Gurt über das komplette Boot soll / muss dann würde ich diesen in Höhe der Klampen anschlagen und mit da durch führen . Allerdings auch da nicht diesen orangenen sondern einen min. 4T Zurrgurt mit Langratsche . Scheuerleiste ausreichend unterfüttern damit das "Gequetsche" etwas aufhört . Würde dazu diese Gummistreifen für Ladungssicherung nehmen . Wenn Du den Gurt auf Zug bringst , knirscht da nichts an Deinem Boot bzw. GFK ?
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Gruß Peter . |
#206
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Hmm,
ok die Orangenen Gurte sind alles 2t. Gut der blaue vorne hat es wirklich hinter sich... Das mit der Gurtschlinge(3t) um den Bug über zeugt euch nicht. Hinten hab ich eben auch das Problem da ich keine Ösen am Boot habe und direckt drüber würde ich mir die Plane zerstören. Der Vorbesizer hatt es immer an den Klampen abgespann.
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Gruß Stefan PS: Rechtsschreib Fehler? Ich geb mir ja Mühe. Wenn du welche findest bitte einsammeln und kompostieren |
#207
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Zitat:
Deine Ladungssicherung hält so keiner Kontrolle stand. Da ist die Fahrt dann beendet. Vorne auf jedenfall mit vernünftigen Gurten durch die Bugöse nach hinten verzurren. Hinten ohne entsprechende Ösen am Boot wird es schwierig. Warum gehst Du nicht mit entsprechendem Schutz unter der Persenning durch ?
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Gruß Thorsten NUR DER HSV Das Leben ohne Boot ist zwar möglich - aber sinnlos ! |
#208
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Was spricht denn gegen den um den Bug gelegten Schlupf?
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe |
#209
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wenn das Boot beim Anfahren etwas zurückrutscht, haben die Spanngurte seitlich kaum noch halt.
Dann sind diese locker und bei einer Bremsung müssen sie die sich bewegende Masse noch Abfangen. Dies ist ein vielfaches des eigentlichen Bootsgewichtes.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#210
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Das gleiche gilt dann aber auch für einen durch die Bugöse gelegten Spanngurt. Ich meine jetzt allgemein einen um den Bug gelegten Schlupf (nicht einen Schlupf als alleinige Sicherung).
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Grüsse Matthias Hobby: Sinnfreies vernichten fossiler Brennstoffe
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#211
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Hallo zusammen,
ich finde es gut, daß sich Bootsfahrer so viele Gedanken über Ladungssicherung ihres Sportgerätes machen! Zwei Punkte möchte ich ansprechen: Niederzurren wirkt gleich Null, wenn die Ladung auf Rollen liegt! Auch werden Langauflagen nicht die Ladung halten können! Sie halten keinen seitlichen Kräften stand, die nötig wären, um ein Boot zu halten! Anschlagpunkte an PKW-Anhängern halten in den meissten Fällen kaum mehr als 400 daN stand! Da nützt auch kein Gurt von 2500 daN, wenn sich der Anschlagpunkt verabschiedet!
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Gruß Marco! |
#212
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Ich würde mich im Fall des Falles gegenüber Polizei und Versicherung sehr viel wohler fühlen, wenn beim Crash die Aufhängpunkte brachen und nicht die Gurte, die ich angebracht habe.
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Beste Grüße John |
#213
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Zitat:
Das schafft kein 3,5 t Zugfahrzeug. Auch kein Dodge Ram. Wenn dass Boot ordentlich Kippstabil auf dem Trailer liegt und gurten das Boot hinten herunter ziehen, und vorne die Winde gespannt ist, reicht das. Das Anfahrmoment reicht dann nie für ein Zurückrutschen aus. Wenn jemand hinten drauf fährt, würde ja ja eh die Lichtleiste und dann Motor oder Antrieb den grössten Schlag abbekommen. Das drückt aber eher das Boot nach vorne, als den Trailer unter dem Boot nach hinten. Vorne hingegen bin ich auch der Meinung, dass da ordentliche 5-64 T Gurte durch die Bugöese sollte. Den eine Vollbremsung würde das Boot nach vorne drücken trotz Bugstütze. Bei mir hat es mal die Bugstütze verbigen bei einer Vollbremsung. Damals hatte ich auch eine Gurtschlaufe über Deck um den Bug herunter zu zurren benützt. Das hielt einfach dann halt nicht. Nun bin ich auch schlauer. |
#214
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Jemand eine Idee, was man beim Abspannen als Schutz (des Bootes vor dem Gurt) nehmen könnte. Absapnnung oben rum über die Seiten nach unten drücckt bei mir immer extrem die Gummileisten an den Seiten platt.
Ich dachte eigentlich im ersten Moment an einen Eishockeypuck, den ich von hinten aushöhle.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh |
#215
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Du willst das Boot nicht über den Bug nach unten zurren! Das bringt nix. Vorne durch die Bugöse nach hinten unten ist das Mittel der Wahl um das Boot bei einee starken Bremsung auf dem Trailer zu halten! Lies doch mal was der Kollege direkt drüber geschrieben hat.
Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
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#216
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Zitat:
Gibt es auch bei "Fiberline" - Setpreis 29€ |
#217
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Moin!
Wer hat sich denn den Schrott einfallen lassen? Da sieht man doch bereits auf dem Foto, dass sich das Gelumpe bereits beim Festzurren verbiegt. Wenn man so etwas baut, dann sollte die Öse zwischen den beiden Schrauben angeschweißt werden. Aber doch nicht am Ende eines solch dünnen Flacheisens. An der Stelle des höchsten Biegemomentes befindet sich zudem noch das Loch für die Befestigungsschraube. Aus meiner Sicht handelt es sich um eine völlige Fehlkonstruktion. Kauft euch lieber ein paar Rundschlingen für rund 3 EUR/Stück, die ihr um den Träger legt und hängt dort den Gurt ein. ----> http://www.ladungssicherung.eu/runds...FQ0SGwodGLQOsg viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#218
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Zitat:
Die Rundschlinge ist ja ne feine sache, wird dir aber an dieser Position wie auf dem Bild nichts nutzen [emoji6] |
#219
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Zitat:
Sobald der abgebildete Gurt "richtig" belastet wird, lockert sich die Klemme und das Gelumpe wandert auf dem Träger hin und her. Da der Gurt offensichtlich Längskräfte übertragen soll, kann man die Rundschlinge direkt hinter dem links auf dem Bild abgebildeten Querträger anlegen. Da bewegt sich nix. viele Grüße Arnt
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#220
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Auf den Querträger sprich nix dagegen, inwieweit sich das auf andere Trailer übertragen läßt wenn dieser weit hinten liegt.? Habe mich ja nur auf diese Position bezogen. Ich habe mir so etwas bauen lassen.
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#221
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Moin!
Natürlich lässt sich so etwas nicht eins zu eins auf andere Trailer/Boote übertragen. Im Prinzip läuft es jedoch immer auf die gleiche Sache hinaus: 1) Übertragung der Längskräfte (beide Richtungen!) 2) Übertragung der Querkräfte (beide Richtungen!) 3) Niederhalten zu 1) Dazu eignen sich möglichst waagerecht in Längsrichtung verlaufende Gurte. Im Prinzip sind das die Vor- und Achterspring vom Boot. Nur eben auf beiden Seiten. zu 2) Die Querkräfte lassen sich nicht ganz so einfach übertagen, da die Gurte dazu den doch beachtlichen Höhenunterschied auf kürzester Strecke überbrücken müssen. Kaum beachtet, von der Sache her jedoch sinnig, ist es, den Gurt von den hinteren Ecken des Fahrgestellrahmens unter(!) der Boot hindurch zu einer Klampe an der jeweils gegenüberliegenden Seite zu führen. Vorne bietet sich eine möglichst kurze Verbindung zwischen Bugöse und Windenstand an. zu 3) Sofern diese (recht geringen) Kräfte nicht von den bereits vorhandenen Gurten übernommen werden, nimmt man zwei Gurte. Einer vom Rahmen durch die Bugöse zum gegenüberliegenden Rahmen und eine einmal quer über das Heck. Senkrechte Gurte allein können die auftretenden Kräfte nicht übernehmen. Die allgegenwärtigen Kielrollen machen die Sache nur noch schlimmer, da sie gar keine Längskräfte übernehmen können. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#222
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Hi,
unser Kahn steht auf einem Kielbrett, da ist das Losbrechmoment schon durch das Eigengewicht recht hoch. Nach unten gespannt, kann der eigentlich nicht mehr weg, zumal er sich vorn mit dem Kiel über eine Querstrebe hinwegheben müsste. Aber angeregt durch diese Diskussion habe ich zwei neue Spanngurte, (je doppeltes Bootsgewicht) gekauft und da ich mich auch anderswo belesen habe, mustere ich die übrigen auch aus, da sie ja als nicht vorhanden gelten, wenn die Zulassung abgelaufen ist. Dann haben wir 4 Gurte, zwei mit dem doppelten Bootsgewicht und zwei, die ich noch kaufen werde, mit je dem einfachen Bootsgewicht. Die "Dicken" spanne ich schräg zu Mitte hin und die "Dünnen" jeweils senkrecht, vorn und hinten. Dass sollte dann den Augen des Gesetzes genügen...allein das Vorhandensein optisch neuwertiger Gurte wird die Gefahr einer Kontrolle schon etwas minimieren, denke ich. Gruß Willy |
#223
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Kielbrett mit Teppich belegt und Muschelresten? Welches Losbrechmoment?
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Gruß, Jörg! |
#224
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Da helfe ich gern weiter, auch wenn man es wissen müsste, so man mal einen schweren Gegenstand verschoben hat, oder Schlitten gefahren ist....
Die Kraft zur Überwindung vom Übergang von Haft in Gleitreibung. Hier steht es aber fachlich korrekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Losbrechkraft |
#225
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Mann, Mann, Mann,
Boot fahren ist echt schwierig. Selbst der Kauf von sowas Popeligen wie Spanngurten ist eine Wissenschaft für sich. Ich suche jetzt seit gut ner Stunde. Die Preisunterschiede bei den einteiligen 35mm Spanngurten sind unglaublich. Was haltet ihr von denen? Die sehen aus wie die bei meinem Bootshändler... nur will der 20.-€ dafür. https://www.amazon.de/Zurrgurte-Span...zurrgurte+35mm (PaidLink) Oder doch ne Marke? Preis wäre ja auch ok. http://www.godo-shop.de/ladungssiche...o-6-0-m/a-175/ Wobei ich jetzt mal von der Farbe abgesehen keinen wirklichen Unterschied sehe. Und "ja" ich möchte 2000dN - 35mm.
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Ahoy, Frank |
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