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Sehr schöne Geschichte aus dem richtigen Leben, Hubert
P.S. Wozu sind eigentlich diese Rubriken gut? Ich klicke immer auf "Neue Beiträge" und lese, was sich interessant anhört. P.P.S. War ne rhetorische Frage
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#202
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Hi Hubert,
Das Video findest Du jest mal hier im Forum: https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post4416176 Natürlich verstehst nur Du alleine was das Video mit Dir zu tun hat und dem Bett Da das ja eine kleine Erzählung ist kannst ja wenn es passt eine Rückblende machen. Also gestern für Dich extra produziert. Das Erzählen kannst eh besser... Aber so können sich diejenigen, die Bilder oder Videos wollen auch was drunter vorstellen. Das hochladen hat 5 Stunden gedauert und ich habe es da eingebunden wo es besser passt. Damit bleibt das erzählen und desswegen lesen so viele Leute mit Dir überlassen. |
#203
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Zitat:
wer weiß denn schon, wie viele Jahre Hubert braucht, um Berlin zu erreichen. Vielleicht greift er sich unterwegs auch noch ne holländische Witwe, bei der er Überwintern kann. OT : wo ist dein Avatar-Bild geblieben. Wenn dir Helmut nicht mehr gefällt, dann nimm doch Gerhard.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#204
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Wir leben im Jahr 2017, da sollten wir den "Kanzler" dann auch Angela nennen
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Stopfbuchse und Wetterbericht
Laut wetter.com war heute Dauerregen angesagt, also erwartet mich ein schöner Sommertag. Leicht bewölkt und nicht zu heiß, aber trocken. Also verlege ich die Ran zurück in den Hafen. Ich habe eine manuelle Bilgenpumpe an Bord, aber noch nie getestet und nach draussen nicht angeschlossen. Also opfere ich den Ablaufschlauch von meiner Spüle. Der reicht zwar gerade so bis aufs Laufdeck aber das sollte reichen. Testlauf, es dauert etwas, bis die Pumpe ansaugt, aber dann …. Leute, datt Ding zutscht echt was weg! Dagegen ist die elektrische Kreiselpupme ein Spielzeug. Dennoch kann ich ja nicht gleichzeitig basteln und pumpen. Also klemme ich die Elektrik provisorisch so um, dass ich die Lenzpumpe auch über Landstrom betreiben kann. Dann geht es an den Ausbau der Batterien und des Batteriefaches. Natürlich komplizierter als gedacht. Festgerostete Schrauben, einige Massekabel sind ebenfalls da mit angetüdelt und der Seewasserfilter hängt auch noch mit an dem Gestell. Zwei Stunden später kann ich mich, mit einigen Verrenkungen, dann in nen Motorraum quetschen. Der gesammte Bereich um die Leckage ist voller ollem Fett. Jetzt weiß ich auch wo die drei Kartuschen hin sind, die ich bisher verbraucht hab. Ich brauche fast zwei Rollen Zewa bist ich endlich sehe, wo das Wasser herkommt, das mir nach wie vor fröhlich in die Bilge plätschert. Ich hatte heute absichtlich nur wenig Fett nachgepresst. Ein großes Leck findet man leichter als ein Kleines. Und siehe da, es ist nicht die Stopfbuchse. Zumindest nicht die innere. Das Stevenrohr läuft in einem zweiten, dickeren Rohr nach außen, in dem auch die zweite Fettleitung mit nach achtern verschwindet. Laut Handbuch sitzt dort der „Proppeller Boss“ und ist mit einem „Thrust Ring“ abgedichtet. In der Beschreibung steht dann etwas von drei Nylonringen. Leider ohne Maße. Ich habe lediglich die SABB Teilenummer. ( B9ti – falls jemand von Euch damit was anfangen kann, oder eine Quelle kennt.) Ein Kran würde mir momentan wohl auch nicht wirklich weiter helfen. Zumal es hier wohl unüblich ist in einer Werft selber zu schrauben. Bleibt mir also nur, die Stelle von innen abzudichten, damit das Fett da bleibt wo ich es hinpresse und nicht in die Bilge quillt. Also halte ich kurze Rücksprache mit der Berliner WA Gruppe und mache mich dann mit den guten Tipps auf die Wanderung Richtung Baumarkt. Den Weg kenne ich ja mittlerweile. Ich kaufe Metallknete und ne Pulle Bremsenreiniger und wo ich schon mal losgestapft bin geht es auch gleich noch zum Supermarkt. Zurück am Boot bin ich wieder „fick und fetig“. Ich hätte zwar noch ein, zwei Stunden Licht, aber ich hab einfach keine Lust mehr und verschiebe die Flickerei auf morgen. Morgen will Rudi auch wieder nach Maurik kommen und mir noch verschiedene Sachen aus seinem Fundus mitbringen. Am nächsten Tag geht es wieder ab in die Bilge. Falls jemand von Euch mit dem Gedanken Spielt, mit Bootsreperaturen sein Geld zu verdienen. … man sollte klein, schlank, ausgesprochen gelenkig sein und keine Angst vor Beulen und blauen Flecken haben! … So hocke ich also in der Bilge und versuche die Stelle so weit es geht vom Fett zu reinigen. Zwischen den Muskelkrämpfen stopfe ich noch ein Stück Fettschnur in den Spalt. Dann versuche ich die Stelle mit der Metallknete zu verschließen. Leider komme ich nicht überall so richtig ran und die eine Rolle von dem Zauberzeuch ist doch etwas knapp. Aber das Ergebnis sieht vielversprechend aus und die Stelle ist dicht. Am Abend kommt wieder der Weihnachtsmann. Diesmal als Rudi verkleidet. Er bringt Schlauch für meine Spüle, Gaskartuschen für den Kocher, diverse Schrauben, Kabelbinder, eine Armeeplane, Hanf und Dichtpaste, ausgemusterte Arbeitsklamotten und einen totschicken, uralten Gehstock für mich mit! Vielen vielen Dank Rudi. Den Abend verbringen wir dann wieder an Bord der Albatros. Es gibt Pizza, Bier und spanischen Cognac … mangels passender Schwenker aus Saftgläsern. Böser Fehler! So geht es am nächsten Tag erst deutlich nach Mittag weiter. Ich bin etwas bettlägrig. Wir fahren mit Rudi zum Baumarkt. Er braucht etwas Kleinkram und ich will noch eine Stange Metallzauberknete kaufen. Hamse leider nich mehr, also nehme ich vorsichtshalber ein Kilo Schnellzement mit. Plan B sozusagen. Danach bunkern wir noch ordentlich im Supermarkt. Wer weiß wann ich mal wieder einen so vorzüglichen Fahrdienst habe? Ich baue mein Boot wieder zusammen und gehe zeitig schlafen. Die letzte Nacht steckt mir immernoch in den Knochen und morgen soll es endlich weiter gehen. Die Hafengebühren passen einfach nicht zu meinem Budget. Mit dem zeitigen Schlafen klappt es leider nicht so recht, doch dazu später mal mehr. Der nächste Tag ist wettermäßig beständig unbeständig. Es ist windig und es zieht eine Regenfront nach der Anderen durch. Mittlerweile bin ich ein Regenmacher. Ich brauche tatsächlich nur ans Ablegen zu denken, dann prasselt der nächste Regenschauer aufs Dach. Zwischendurch bläst ein fieser Wind feinen Nieselregen durch alle Ritzen. Unter meinem Anglerschirm regnet es waagerecht durch. Rudi bricht kurz nach Mittag sein Wochenende in Maurik auch ab und fährt wieder heim. Ich mache mich auf den Weg zur Rezeption um auszuchecken. Ich bin zwei Nächte länger da als geplant. Das wird noch mal teuer! Doch die nette Maus an der Rezeption gibt mir die Kaution für den NFC zurück und wünscht mir eine gute Reise. ….. ich zögere kurz, schließlich bin ich ja ein Pirat, aber dann weise ich sie doch auf ihren Fehler hin. Ich glaube an Karma! Sie guckt kurz ob der Cheffe guckt, zwinkert mir zu und scheucht mich mit einer Handbewegung aus dem Büro. Leute, soo fix hab ich noch nie abgelegt. Schnell den Landstrom gekappt, die Leitung fliegt einfach nur unter Deck. Regenklamotten zurecht gelegt, Leinen los und wech isser. Gleich wenige Meter weiter ist eine Schleuse. Ich lege im Wartebereich an und melde mich an der Sprechanlage. Soll zehn Minuten dauern, ich bekomme ne Einzelfahrt. Eher Spaßeshalber schalte ich die Lenzpume mal ein …. und oh Kacke … Wasser Wasser Wasser. Ich könnte heulen. Ein Blick in den Motorraum zeigt, die Metallknete hat nicht gehalten! Zum Glück ist Rheene, mein heutiges Etappenziel, nur zwei Stunden entfernt. Ich pumpe also, wie gehabt, alle paar Minuten die Bilge leer und lege am Passantenhafen an. Mit der Fettpresse bekomme ich, auch wie gehabt, das Leck wieder dicht aber ich ärgere mich unendlich. All die Mühe und die vertane Zeit für die Katz. Morgen kommt da der Zement rein! Frustriert koch ich mir noch was zu essen und verhole mich in die Koje … mal wieder zu zeitig. Tja und für heute hat der Wetterbericht Sonne angesagt, also stürmt es und regnet immer wieder. Langsam reicht es mir! An eine Reparatur ist nicht zu denken. Ich versuche den Sonntag zu genießen. Geht nicht. Also beginne ich im Inneren rumzupuzen und zu räumen. Internet spinnt auch wieder. Piratenleben ist eben kein Ponyschlecken! Gruß Hubert via Tapatalk … der, unbekannter Weise, auch mal einen Gruß ins Schlauchbootforum schickt !
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! Geändert von Mr-Flopppy (30.07.2017 um 23:42 Uhr)
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Nicht wundern, das sind die meldungen der letzten Woche . . . das Netz nervt mich wirklich!:banghead:
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Propeller Boss, ist die Nabe des Verstellpropellers
hier ein Video von 'warscheinlich' deinem Prop https://www.youtube.com/watch?v=UCa8Kl5Wxc0 wie die Wellenanlage Aufgebaut ist weiss Ich nicht....
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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und hier eine Explosionszeichnung der Wellenanlage, aber auf Dänisch ))
villeicht hilft es ja trotzdem weiter. ganze Handbuch (in Dänisch) gibts auf: http://www.nordsabb.dk/sabb-type-g-10hk.asp
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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Ich habe das Handbuch in englisch an Bord. Daher stammen ja meine "Erkenntnisse". Trotzdem vielen Dank.
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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Moin Hubert,
ich habs noch nicht richtig verstanden: Was hält dich davon ab die Welle richtig und fachgerecht zu dichten? Weil du nicht weißt wie es geht? Weil Material fehlt? Weil du nicht kranen willst? Wo genau ist das Problem? Klaus, der das nicht provisorisch machen würde |
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Warum hat Rudi nicht mal ein paar Fotos gemacht? Es wäre viel leichter dir zu helfen Hubert...
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Gruß Wolfgang Navigare necesse est Grüße aus dem schönen Hamburg
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Zitat:
Gruß Hubert via Tapatalk
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Zitat:
Gruß Hubert via Tapatalk
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Das (Piraten-) Leben ist kein Ponyschlecken!
Nach nun fast sechs Wochen Pirtatenleben, will ich nun auch mal von den negativen Seiten meines neuen Lebens berichten. Mal abgesehen von der finanziellen Lage, bringt das Leben an Bord eines kleinen Bootes ja nicht nur angenehme Seiten mit sich. Langsam gibt es Sachen, die mich wirklich nerven! 1. Das Internet Ich bin ja nun, wirklich komplett abhängig von einem gescheiten Netzzugang. Wer also mit dem Gedanken spielt, sein Homeoffice an Bord zu verlegen, sollte vorher wirklich in entsprechende Karten unterschiedlichster Netze und entsprechende Technik investieren. … Da bezahle ich teuer Geld für einen Hafen mit freiem Wlan. Freu ich mich wirklich drauf. Aber dann ist dieses versch...Wlan langsamer als meine schaumgebremste Handyverbindung und bricht ständig zusammen. Einfach nicht nutzbar. Es gelingt mir nicht auch nur ein dämliches Foto ins Forum hochzuladen. Wer also auf ein Netz angewiesen ist, muss sich da wirklich was einfallen lassen. All diese unnützen Versuche haben soo viel Zeit gekostet! Von verpassten Deadlines mal ganz abgesehen. So macht das einfach keinen Spaß. Nur mal als Beispiel. Um einen Text ins Forum zu schicken, tippe ich den am Laptop. Dann schicke ich per Mail eine Textdatei an mein Tablet (gmail funzt) und dann kopiere ich den Text via Tapatalk ins Forum. Das dauert oft länger als die Tipperei. Mit Bildern geht es nur umgedreht. Ich schicke die Fotos per Mail, kann sie am Laptop auch abrufen, doch dann bekommt der keine sichere Verbindung zum Forum. …. die Antwort von boote-forum hat zu lange gedauert … bla bla. Das kotzt mich echt an! 2. Wetter, Wind und Wellen Sich über den Wetterbericht aufzuregen, macht vermutlich nicht viel Sinn, aber wenn ich besser komme, wenn ich genau das Gegenteil der Vorhersage annehme, dann stimmt da wohl was nicht. Es ist also nahezu unmöglich irgendwas zu planen. Im Regen fahren mag ich nicht. Im Regen reparieren mag ich auch nicht. Und wenn ich dann wenigstens arbeiten will, dann hab ich kein Netz. Wind und Wellen Dabei meine ich nicht Wind und Wellen während der Fahrt. Das gehört einfach dazu. Aber am Steg kann das echt nervig werden. Die RAN hat ein typisches Seglerheck. Der Spiegel endet deutlich oberhalb der Wasserlinie. Bei achterlichen Winden und entsprechender Welle, klatschen die Wellen von unten gegen den Rumpf. Klingt erstmal nicht so schlimm. Aber im Boot sitzt man wie in einer Trommel. Die ersten Male, als das Phänomen aufgetreten ist, bin ich tatsächlich rausgeklettert und hab nachgesehen ob da nicht Treibgut gegen den Rumpf schlägt. Das klingt echt als ob da jemand mit einem Gummihammer gegen klopft. Das auch noch völlig unregelmäßig, an Schlaf ist nicht zu denken. Ich muss also beim zukünftigen Dauerliegeplatz unbedingt auf die vorherrschende Windrichtung achten. 3. Gesundheit und Kondition Nach jahrelanger Sesselfurzerei bin ich nicht wirklich fit. Die ständige Kletterei auf dem Boot und die langen Fußwege zum nächsten Supermarkt sind doch wesentlich anstengender als ich dachte. Ich habe zwar in den letzten Wochen wirklich abgenommen, aber ich bin eigentlich jeden Abend wieder „fick und fetig“. Als ich vorgestern die Starterbatterie aus dem Fach gehoben habe macht es auch noch Knacks im Gebälk und ich hab mal wieder „Rücken“. Natürlich ist weder Schmerzgel an Bord, noch lässt sich ein Physiotherapeut zu einem Hausbesuch bewegen. So krauche ich also mehr schlecht als recht durch die Gegend und versuche mit Spaziergängen und einer Affenfaust als Massageball, die Verknaxung wieder zu lösen. 4. Tagesrythmus Ok, das ist wirklich ein spezielles Problem von mir. Ich bin absolut nachtaktiv. Die letzten 15 Jahre begann mein Tag, wenn der „Normalbürger“ seinen Mittagsschlaf beendet hatte und endete erst, wenn jeder Berufstätige bereits wieder auf Arbeit war. Ich hätte nie gedacht, dass mir die Umstellung in einen „normalen“ Tagesablauf so schwer fallen würde. Aber, nach wie vor, ist vor Mittag einfach nichts mit mir anzufangen. Selbst wenn ich absichtlich zeitig in die Koje gehe, werde ich nach ein, zwei Stunden wieder wach, bekomme Hunger und geistere bis in den frühen Morgen durch mein Schiffchen. Bisher habe ich es geschafft meinen Rhythmus etwa zwei Stunden nach vorne zu verlegen, aber das schafft mich schon sehr. Egal was ich versuche, Powernapping oder mal ein Schläfchen zwischendurch, vor Mittags geht gar nix und Nachts komm ich nicht zur Ruhe. 5. Chaos an Bord Ich bin ohnehin kein besonders ordnungsliebender Mensch. Von Anfang an habe ich daher drauf geachtet, den bregrenzten Lebensraum effektiv zu ordnen. Das Boot ist eh bis oben hin voll gestopft mit Segelkram. Doch so viel ich auch räume und verstaue, es herrscht immer Chaos. Ständig steht irgendwas im Weg, oder irgendwas was ich gerade brauche ist in einem Fach, an das ich nur mit viel Räumerei wieder ran komme. Das Werkzeug räume ich schon gar nicht mehr beiseite. Steht halt eine Kiste rum. Dazu kommt, dass ja alles auch halbwegs seefest gestaut werden muss. So liegt also mein Gewürztegal regelmäßig nach jedem vorbeifahrenden Frachter wieder in der Koje. Nur als Beispiel. Und als ich diese Zeilen tippe, erreicht mich die Nachricht, dass einer von unseren Berliner Bootsfreunden einen Schlaganfall hatte. Das erdet mich dolle und macht mir klar, dass ich doch nur Luxusproblemchen habe. Die Entscheidung für das Leben an Bord war die Richtige! Wenn nicht jetzt, wann dann? Bleibt mir alle schön gesund und lebt Eure Träume! Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#215
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Zitat:
Du kommst "morgens" nicht aus der Heia? Der Tag läuft so lala? Mittagsschlaf bringt dich auch nicht viel weiter, aber ohne geht es gar nicht? Abends bist du fit und findest den Weg in die Koje nicht? Wenn du mal Zeit und Muße hast, solltest du dich in einem Schlaflabor vorstellen. Es könnte sein, dass du ein kleines Problem während des Schlafens hast, das mit wenig Aufwand zu lösen ist. Ergebnis: Neuer Mensch.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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Zitat:
http://www.duetta94.com/forum3/viewtopic.php?f=4&t=303 https://www.boote-forum.de/showthrea...6&#post4196086
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Gruß, Jörg! Geändert von Erposs (01.08.2017 um 09:14 Uhr)
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#217
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Das sehe ich allerdings genauso @ tocan!!
Wobei ich natürlich keine Ahnung habe von Flopppys gesundheitlichen Wehwehchen, aber gut im Futter, kein Sport/Bewegung und gerne mal einen nehmen passt halt nicht zusammen. Kann ich ein Lied von singen... Davon ab würd ich natürlich auch so schnell wie möglich nach Berlin kommen um hier dem Amt mal einen Besuch abzustatten. Das sind Leistungen die Dir zustehen und Du wärest blöd, die nicht zu nehmen. Und bevor die "Schnorrer" Schreie kommen: kann halt nicht jeder so ein geiler Typ sein, wie die, die hier rumweinen...Aber keine Sorge, das hält unser Sozialstaat aus. Ich freu mich auf jeden Fall auf Dich, Flopppy!! Edit: jetzt ist tocans Beitrag auf einmal verschwunden....naja, kann sich jeder denken... Geändert von jaha (01.08.2017 um 12:52 Uhr)
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#218
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Zitat:
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#219
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Außer man verpasst sich selbst einen Arschtritt! Also: Hubert mach was! Klaus, der sich schon oft im Leben einen Tritt verpasst hat |
#220
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Moin
@Und bevor die "Schnorrer" Schreie kommen: kann halt nicht jeder so ein geiler Typ sein, wie die, die hier rumweinen...Aber keine Sorge, das hält unser Sozialstaat aus. Ja,das, das ist eben das schlimme an unserem Sozialstaat,das jedem der keinen Bock hat den Finger aus dem A.... zu nehmen und sich zu bewegen Zucker in den selben geblasen wird mfg Peter
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#221
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warum gibts hier nur das Daumen Hoch ?
Ich würd grad gerne Daumen Runter Drücken die Sozialschmarotzer Diskusion hatten wir doch schon.... nu is echt genug
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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#222
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Zitat:
Öhm...wir haben fast Vollbeschäftigung in D? Also was soll das Gejammer?
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Gruß, Jörg!
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#223
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Ist doch das falsche Signal. Wenn jemand von der Allgemeinheit eine Zuwendung bekommt, hat er dafür seine Arbeitskraft zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel täglich von 8 - 17h eine soziale Einrichtung putzen. Dann kommt man morgens auch aus dem Bett und überlegt sich vielleicht, das man mit einer regulären Arbeit mehr Geld verdienen kann.
Aber das hat jetzt nix mit Hubert zu tun.
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#224
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Zitat:
Gruß Hubert via Tapatalk
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#225
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Kommt Leute - lasst so'ne Diskussion hier sein.
Führt doch zu nix. Woanders gerne.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
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