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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 28.05.2010, 09:52
Benutzerbild von Modellbootsfahrer
Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Standard Propellerwelle leicht unrund

Hallo Gemeinde,
ich weiß auch mal wieder was nicht bzw habe eigentlich absolut keinen Bock auf das Problem:

Wollte mir mal wieder einen Motor komplettieren und nahm ein fast vergessenes UWT
und stellte folgendes Problem fest.
Unterwasserteil Johnson Bj 92 Propellerwelle leicht unrund,
angefangen an der verjüngten Verzahnung 0mm , am Ende Propellermutter ca 1mm.

Da ich überhaupt nicht auf das Öffnen eines UWT stehe:
Kriegen wir diesen Millimeter irgendwie im eingebauten Zustand gerichtet?
Ich hätte zwar eine Welle da und weiß wies geht und habs schon gemacht, aber...die Luft bei mir ist raus.

Mfg
Manfred
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  #2  
Alt 28.05.2010, 11:02
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ich würde die Welle, wenn sie sich überhaupt richten läßt, nur im augebauten Zustand richten. Ansonsten sind beim Richten die Lager in Gefahr.
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 28.05.2010, 15:07
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Eine Welle im eingebauten Zustand richten ist absoluter Murks !
(Da kannste auch Kolben ohne KOLBENRINGE einbauen .)
Diese Welle ist einsatzgehärtet und läßt sich auch im ausgebauten Zustand nur schlecht richten ! Wie willst Du überhaupt nachweisen daß die Welle krumm ist ? Das geht im eingebauten Zustand genau so wenig wie das Richten ! Eine Welle läßt man entweder auf Prismen oder zwischen Spitzen zum Rundlaufprüfen aufliegen !
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  #4  
Alt 28.05.2010, 15:08
Benutzerbild von Picton16ft
Picton16ft Picton16ft ist offline
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ach was, großer Hammer das passt das schon
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  #5  
Alt 30.05.2010, 10:17
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Eine Welle im eingebauten Zustand richten ist absoluter Murks !
(Da kannste auch Kolben ohne KOLBENRINGE einbauen .)
Diese Welle ist einsatzgehärtet und läßt sich auch im ausgebauten Zustand nur schlecht richten ! Wie willst Du überhaupt nachweisen daß die Welle krumm ist ? Das geht im eingebauten Zustand genau so wenig wie das Richten ! Eine Welle läßt man entweder auf Prismen oder zwischen Spitzen zum Rundlaufprüfen aufliegen !
Hallo auch,
die Unrundigkeit läßt und ließ sich sehr einwandfrei und leicht prüfen:
UWT fest einspannen, als festen Anhaltspunkt einen Winkel an einer feststehenden Gewindestange mit Fuß an das Ende der Propellerwelle stellen und annähernd berühren.
Die Welle drehen und nun sieht man den sich auftuenden oder schließenden Spalt. Ganz einfach

Mfg
Manfred
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  #6  
Alt 30.05.2010, 10:19
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von Picton16ft Beitrag anzeigen
ach was, großer Hammer das passt das schon
KLASSE!!!!
Dieser Vorschlag gefällt mir am besten, Hammer sind genug vorhanden, Erfahrung im Umgang damit auch.
Evtl. könnte man mit dem Kleinbagger meines Kumpels auch noch nachhelfen.

Mfg
Manfred
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  #7  
Alt 30.05.2010, 10:51
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Spann die Welle so nahe am Unterwasserteil wie möglich in den Schraubstock und dann weiter wie von Jan vorgeschlagen. Oder mit einen Rohr.
Aber richtig dürfte anders sein!!!
Das dürftest du aber selber am besten wissen.
Grüße
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Marco,



Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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  #8  
Alt 30.05.2010, 10:58
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rottweiler rottweiler ist offline
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Den Rundlauf einer Welle mißt man mit einer Meßuhr !
Aber naja ,mancher Urwaldschmied machts halt etwas anders .
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  #9  
Alt 30.05.2010, 11:15
oggy oggy ist offline
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Du machst deinem Benutzernamen alle Ehre.
Es gibt doch bestimmt auch Kameraden die es nicht wissen.
Warum erklärst Du es dann nicht nett und höflich?
Richtig ist natürlich mit Magnetfluss und Messuhr.
Wenn man aber so was nicht zur Hand hat ist
die Methode von Manfred zur Not auch wirksam.
und sagt über seine Technischen kwalitäten doch nichts aus.
Immer locker bleiben, das Wetter wird besser.
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  #10  
Alt 30.05.2010, 12:09
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von rottweiler Beitrag anzeigen
Den Rundlauf einer Welle mißt man mit einer Meßuhr !
Aber naja ,mancher Urwaldschmied machts halt etwas anders .
Sehr geehrter Herr Rottweiler,
genau solche Bemerkungen mag ich gar nicht, sie sind unschlau und arrogant, unpassend zum eigentlichen Thema, solche unbegründeten Beleidigungen würde ich lieber persönlich als hinter dem Bildschirm entgegennehmen und mit Begründung ausdiskutieren.

Sehr wohl weiß ich, daß professionelle Messungen mit professionellem Werkzeug ausgeführt werden.
Das es Meßuhren gibt weiß ich seit mindestens 30 Jahren und ich besitze derer zwei, inch und metric, damit messe ich unter anderem die Laufbuchsen vor, während und nach der Honung.

Wenn ich aber aus meinem Gerümpel ein offensichtlich komplettes, astreines UWT verwenden möchte und durch Zufall beim Erneuern des Impellers mit meinem scharfen Auge eine vermeintliche Ungenauigkeit entdecke: Dann brauche ich keine Meßuhr, da kann ich auch einen Schraubenzieher ans Gehäuse und Welle halten um eine vermutete Beschädigung erstmal grob zu erkennen.

Wenn ich die Welle dann doch noch ausbauen sollte, wird sie nicht weiter vermessen oder gerichtet, die kommt auf den Müll.

Ohne Gruß
ohne Signatur
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Geändert von Modellbootsfahrer (30.05.2010 um 12:45 Uhr)
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  #11  
Alt 30.05.2010, 12:23
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45meilen 45meilen ist offline
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Die Welle sollte raus, alles andere wird nichts halbes und ganzes

Auch unrund laufende Wellen lassen sich ( ausgebaut ) richten und werden dabei mittels einer Messuhr vermessen.

Aber wenn Du das alles weißt, fange einfach an
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Gruß 45meilen

In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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  #12  
Alt 30.05.2010, 12:38
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
... Hammer sind genug vorhanden, Erfahrung im Umgang damit auch.
Evtl. könnte man ...

So kennen und lieben wir Dich
Alles andere ist wohl schon gesagt,
ausser :
Lass das so, mal sehen wie lange das hält...
Wenn's dann zerreist findest Du doch bestimmt noch ein UWT in dem grossen Berg...
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #13  
Alt 30.05.2010, 12:45
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Modellbootsfahrer Modellbootsfahrer ist offline
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Zitat:
Zitat von 45meilen Beitrag anzeigen
Die Welle sollte raus, alles andere wird nichts halbes und ganzes

Auch unrund laufende Wellen lassen sich ( ausgebaut ) richten und werden dabei mittels einer Messuhr vermessen.

Aber wenn Du das alles weißt, fange einfach an
Hallo auch,
einwandfreie Welle vorhanden, Werkzeuge und Kenntnisse auch, schon mehrfach gemacht.
Es ging mir nur darum, weil die Unwucht so gering ist, einen evtl. anderen Weg zu erfahren, ich bin leider nicht ganz so schlau wie gewisse vereinzelte andere, hätte auch sein können, das ich was verpasst habe oder es nun doch eine andere Möglichkeit gibt.

DAHER DIE FRAGE, es war nur eine Frage.
Eine Frage, wie tausende hier im Forum.
Da kann man doch nett darauf antworten?
Ich weiß nicht warum der so unfreundlich anwortet.

Ich habe einen Grund, warum ich nicht mehr oder überhaupt selber schrauben möchte, das ist ein gesundheitliches Thema.

Danke auch Dir für Deinen Beitrag

Mfg
Manfred
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Geändert von Modellbootsfahrer (30.05.2010 um 12:57 Uhr)
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  #14  
Alt 30.05.2010, 12:57
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Ich habe auch einmal versucht eine Propellerwelle (im ausgebauten Zustand) zu richten, die Welle war ca. 4mm verzogen und auch nach sehr viel Gewalteinwirkung und Hitze blieb sie krumm, liegt wohl an der Legierung.
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Gruß Stephan
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  #15  
Alt 30.05.2010, 13:11
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Zitat:
Zitat von v-sprint Beitrag anzeigen
Ich habe auch einmal versucht eine Propellerwelle (im ausgebauten Zustand) zu richten, die Welle war ca. 4mm verzogen und auch nach sehr viel Gewalteinwirkung und Hitze blieb sie krumm, liegt wohl an der Legierung.
Hallöchen,
sie ist halt geschmiedet und gehärtet.

Mfg
Manfred
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  #16  
Alt 30.05.2010, 13:24
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Zitat:
Zitat von Modellbootsfahrer Beitrag anzeigen
Hallöchen,
sie ist halt geschmiedet und gehärtet.

Mfg
Manfred
Arbeit für eine Härterei?
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Gruß Stephan
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  #17  
Alt 30.05.2010, 13:37
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An einem 30er Yamaha habe ich es schon mal hinbekommen die Welle im eingebauten Zustand zu biegen .Vorher waren es 3 mm ,danach unter 0,5 mm. Mit einem 1,5 m langes Rohr ging es .Ist mittlerweile auch schon einige Jahre her und damals hatte ich kein Werkzeug um den Lagerträger auszubauen .Heute würde ich es nicht mehr machen .
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mfg Andy


Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.

Geändert von Andywmotorrad (30.05.2010 um 15:11 Uhr)
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