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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 11.06.2010, 07:54
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Standard Sinnvolle zukunftssichernde Geldanlage gesucht

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Ich brauch mal ein paar ernsthaft gemeinte Anregungen wie man sinnvoll einen größeren Geldbetrag anlegen oder investieren kann als z.B. Altersvorsorge......
Sagen wir mal wir sprechen von einem Betrag zwischen 200 und 400t€

Sinn und Zweck der Sache ist, daß man jetzt dadurch schon Rendite/Einnahmen hat, später seine Rente damit bestreiten kann,bzw. einen Teil davon, die ganze Sache bei Todesfall vererbbar ist und ein geringes Risiko mit sich bringt....

Meine Idee:z.B Mehrparteienhaus bauen/kaufen, Wohnungen vermieten (Einnahme durch Vermietung), gleichzeitig hat man ja einen Wert erschaffen, der normalerweise nicht verfällt, einziges Risiko wäre Mietausfall

...aber es muß ja noch mehr sinnvolle Möglichkeiten geben
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Gruß Jörg
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  #2  
Alt 11.06.2010, 07:57
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Hmm, nö - ich denke auch das ein Mehrfamilien-Haus der ganzen Sache am nächsten kommt. Das der "Wert nicht verfällt" stimmt nur, wenn man rein den Grund betrachtet.

Als Vermieter muss man schon ein gewisses Niveau anbieten, und da sind regelmässige Renovierungen und vor allem Total-Sanierungen notwendig.

Bernd
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  #3  
Alt 11.06.2010, 08:03
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Hmm, nö - ich denke auch das ein Mehrfamilien-Haus der ganzen Sache am nächsten kommt. Das der "Wert nicht verfällt" stimmt nur, wenn man rein den Grund betrachtet.

Als Vermieter muss man schon ein gewisses Niveau anbieten, und da sind regelmässige Renovierungen und vor allem Total-Sanierungen notwendig.

Bernd
Wobei es in diesem Fall meiner Meinung nach sinnvoller wäre in Wenig Grund, dafür mehr Wohnfläche zu investieren, z.B. 4-6 Parteien um mehr Mieteinnahme zu haben. Denn für das Grundstück selbst bekommt man ja keine Miete. Man könnte ja z.B. sogar noch zusätzlich einen Kredit aufnehmen, um noch mehr Wohnfläche erschaffen zu können, diesen dann mit z.B. 50% der Mieteinnahme auf 15 Jahre bezahlenl, damit dann im Rentenalter die Einnahme ansteigt, oder ist das eine Milchmädchenrechnung?
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Gruß Jörg
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  #4  
Alt 11.06.2010, 08:09
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Kommt natürlich immer auf das WO an.
Hier in München würde ich sofort ein 6 Parteien-Haus bauen,
woanders wäre sowas aber evtl. nicht benötigt und damit schlecht vermietbar.

Der Grund ist dass, was in xy-Jahren noch was Wert ist.
Das Haus ist nach 20 Jahren = 0.
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  #5  
Alt 11.06.2010, 08:09
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...wie langfristig willst du die Sache angehen.

Die Nachteile eines Hauses sind m.M. nach:

-ständige Wartungskosten
-Mietausfall
-Hausmeister, Nebenkostenabrechnungen

Eigentum verpflichtet...


...denk mal über eine "reine" Geldanlage im konservativen Anlagebereich nach. Mir würde da ein Immo-Fond einfallen. Bei der derzeitigen Zinsentwicklung sollte sich der Einsatz nach ca. 15 - 20 Jahren verdoppelt haben.
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Grüße Ingo

...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...

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  #6  
Alt 11.06.2010, 08:13
Wohnbusfahrer
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Landwirtschaftliche Nutzfläche kaufen und verpachten.

1. jetzt Einnahmen durch Verpachtung
2. in Notzeiten eher Möglichkeiten zur Selbstversorgung
3. je nach Lage kann aus Acker Bauerwartungsland und Bauland werden
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  #7  
Alt 11.06.2010, 08:15
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Zitat:
Zitat von hmigor Beitrag anzeigen
...wie langfristig willst du die Sache angehen.

.
Wie schon beschrieben, man will jetzt schon etwas davon haben, im Rentenalter auch noch und vererbbar soll das ganze auch sein...

Zitat:
Zitat von hmigor Beitrag anzeigen
Die Nachteile eines Hauses sind m.M. nach:

-ständige Wartungskosten
-Mietausfall
-Hausmeister, Nebenkostenabrechnungen

Eigentum verpflichtet...

Das ist schon klar, ich habe bereits ein paar Wohnungen vermietet, aber letztendlich kommt trotzdem etwas dabei raus.
Vorteil bei uns, Grundstücke sind günstig, bzw. ist soger ein Grundstück zur Bebauung vorhanden
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Gruß Jörg
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  #8  
Alt 11.06.2010, 08:18
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Landwirtschaftliche Nutzfläche kaufen und verpachten.

1. jetzt Einnahmen durch Verpachtung
2. in Notzeiten eher Möglichkeiten zur Selbstversorgung
3. je nach Lage kann aus Acker Bauerwartungsland und Bauland werden
Auch ein guter Ansatz, aber ich bin der Meinung, daß durch die abnehmende Zahl der Landwirte da eher ein Verfall des Wertes stattfindet
Punkt 3 ist natürlich interessant, aber das ist natürlich auch Lotto
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Gruß Jörg
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  #9  
Alt 11.06.2010, 08:24
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Landwirtschaftliche Nutzfläche kaufen und verpachten.

1. jetzt Einnahmen durch Verpachtung
2. in Notzeiten eher Möglichkeiten zur Selbstversorgung
3. je nach Lage kann aus Acker Bauerwartungsland und Bauland werden
Kennst du die Preise für sowas so ungefähr?

Ich habe mal eine große Wiese verpachtet - die hat mir auch Pachteinnahmen gebracht.
30,- DM pro Jahr!
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Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #10  
Alt 11.06.2010, 08:27
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Kommt natürlich immer auf das WO an.
Hier in München würde ich sofort ein 6 Parteien-Haus bauen,
woanders wäre sowas aber evtl. nicht benötigt und damit schlecht vermietbar.

Der Grund ist dass, was in xy-Jahren noch was Wert ist.
Das Haus ist nach 20 Jahren = 0.

Das ist natürlich die andere Seite, wobei hier bei uns Wohnungen immer gesucht sind.
Ich habe z.B.ein paar günstige 60qm Wohnungen in Vermietung, da melden sich bei Ausschreibung über Tageszeitung jedesmal 20-50 Bewerber.
Der Mietspiegel ist zwar nicht so hoch mit 4-7€/qm aber dennoch akzeptabel mit steigender Tendenz
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Gruß Jörg
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  #11  
Alt 11.06.2010, 08:28
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Kennst du die Preise für sowas so ungefähr?

Ich habe mal eine große Wiese verpachtet - die hat mir auch Pachteinnahmen gebracht.
30,- DM pro Jahr!
So etwas hatte ich auch in Erinnerung
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Gruß Jörg
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  #12  
Alt 11.06.2010, 08:50
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...wenn du jetzt UND später was davon haben willst, dann splitte auf. Bau ein Haus und leg was zurück...
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Grüße Ingo

...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...

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  #13  
Alt 11.06.2010, 09:56
Käptn Spärrow Käptn Spärrow ist offline
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Moin
Leg doch Dein Geld in Alkohol an
Wo sonnst bekommst Du 34%?????????????????
Aber mal im ernst
Wohneigentum ist theroretisch ne vernünftige Idee ,Du musst halt nur darauf achten,das Du nicht an Mietnomaden gerätst.
Ist meinem Kumpel so gegangen (Gerichts-und Räumungskosten ca 5000 Teuronen +ca12000 Sanierung +16 Monate Mietausfall a 850 €=30600 Miese!!!!!)
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gruss Peter

Das Leben ist kein Ponyhof
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  #14  
Alt 11.06.2010, 10:01
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institutleiter institutleiter ist offline
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institutleiter eine Nachricht über ICQ schicken
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ein risiko besteht anscheinend ueberall..

lg

sven
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"ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Ich wiederhole, meine Ehrenwort"
"ich tue dies, weil ich ein absolut reines Gewissen habe"
"niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten"
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  #15  
Alt 11.06.2010, 10:19
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Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen
Landwirtschaftliche Nutzfläche kaufen und verpachten.

1. jetzt Einnahmen durch Verpachtung
2. in Notzeiten eher Möglichkeiten zur Selbstversorgung
3. je nach Lage kann aus Acker Bauerwartungsland und Bauland werden
Das ist generell eine gute Idee, die nur einen Haken hat: Du kannst/darfst in Deutschland als Nichtbauer keine Ackerflächen kaufen. Und zu der Wiese: siehe Posting von Christo.

Vorschläge zum Thema :

Mix aus verschiedenen Anlageklassen, nur eine Immobilie erscheint mir kein guter Mix zu sein.

Ich würde zur Zeit aufteilen in

10% Barren- oder Münzgold
10% Festverzinsliche Non-Euro Staatsanleihen
20%-30% Aktien, je nach Deinem Profil entweder Wachstums- oder Dividendenwerte, aber fast alles Blue Chip. Gerne auch als Fonds. Als Renditekicker vielleicht 10% davon in Cleantech-Aktien aus dem Midcap-Bereich
10% offene Immobilienfonds
20-30% Festverzinsliche Anleihen aus D, zur Zeit würde ich Linker nehmen, weil ich mit steigender Inflationsrate rechne
5%-10% in Private Equity Fonds
Rest nach steuerlicher Situation.

Das ist natürlich sehr pauschal, weil die persönlichen Steuer- und Vermögensverhältnisse berücksichtigt werden müssen. Aber in der jetzigen Lage in Bezug auf den Euro, die Zinsen und die Inflation sowie den Zustand der Weltwirtschaft ist das so schon eine gute Richtung.

gruß

Andreas
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  #16  
Alt 11.06.2010, 10:42
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
Du kannst/darfst in Deutschland als Nichtbauer keine Ackerflächen kaufen. Und zu der Wiese: siehe Posting von Christo.

wo ist denn so etwas geregelt? Demnach müssten alle Bauern Eigentümer ihrer Ackerflächen sein und Pacht währe ein Fremdwort.
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Gruß
Christian
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  #17  
Alt 11.06.2010, 10:49
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Wenn du ein Mehrparteien Haus bauen willst bist du ja nicht Orts gebunden.
Also warum nicht zb in München Bauen wo die Mieten dem entsprechend sind.
Hausmeister bzw Verwaltungen gibt es wie Sand am Meer und kosten nicht die Welt.
Je nach Lage hast du vernünftige Mieter mit regelmäßigen Mietzahlungen.
Aktien wäre noch eine Möglichkeit um Rendite zu bekommen was aber auch nach hinten los gehen kann.
Oder bei kleineren Sparkassen oder Genossenschaftsbanken das Geld anlegen denn die sind meist sicherer wie die großen.
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Gruß Harry .......


Dummheit kennt keine Grenzen....
....aber verdammt viele Menschen!!
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  #18  
Alt 11.06.2010, 10:57
Peacock Peacock ist offline
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Hallo
das mit der Ackerfläche stimmt - Woillte auch eine Wiese hinterm Haus kaufen - geht aber nicht - die muss mindesten 3 mal im LanndwirtschaftsbLatt ausgeschrieben sein bis ein Nichtbauer evtl. zum zuge kommt. Ausserdem musste froh sein einen Pächter zubekommen und dann deckt die Pacht gerade mal den Beitrag zur BG.

Ich investiere gerade in Photovoltaik und frue mich 2 x wenn die Sonne scheint. Mein geld bekommt kein dritter mehr in die Finger ( Bank - Fond - Aktien usw.) Nur was ich selbst in die Finger bekomme bzw. greifen kann gehört mir. Alles was ich bisher mit sog. Beratern gemacht ha<be ging gehörig schief.


mfg
Hardy
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  #19  
Alt 11.06.2010, 10:59
Peacock Peacock ist offline
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P.S. - beim Mietsobjekt würde ich nur noch etwas nehmen wo du auch innerhalb max 20 Minuten fahrzeit dort bist. Ist immer etwas besser den Blick drauf zu haben.
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  #20  
Alt 11.06.2010, 11:04
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Zitat:
Zitat von renn-harry Beitrag anzeigen
Wenn du ein Mehrparteien Haus bauen willst bist du ja nicht Orts gebunden.
Also warum nicht zb in München Bauen wo die Mieten dem entsprechend sind.
Hausmeister bzw Verwaltungen gibt es wie Sand am Meer und kosten nicht die Welt.
Je nach Lage hast du vernünftige Mieter mit regelmäßigen Mietzahlungen.
Aktien wäre noch eine Möglichkeit um Rendite zu bekommen was aber auch nach hinten los gehen kann.
Oder bei kleineren Sparkassen oder Genossenschaftsbanken das Geld anlegen denn die sind meist sicherer wie die großen.

Naja in München wird es mit dem Budget von 200.000 bis 400.000 € schwer , wenn nicht unmöglich ein Mehrparteien Haus zu bauen/Kaufen
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Gruß


Heinrich

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  #21  
Alt 11.06.2010, 11:06
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Wenn es auf 200qm passt - könnte es klappen.
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Bernd
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  #22  
Alt 11.06.2010, 11:13
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Aber mal ohne Flachs,
die Anlageform, die Boneman beschrieben hat,
halte ich auch für die Rentabelste und Flexibelste.
Ich habe ja so meine eigene Meinung zum Vermieten,
hatte aber auch ein paar mal Pech.

Aber wenn du die Kohle in ein Mehrfamilienhaus investierst,
hast du zwar die Mieteinnahmen, dagegen laufen aber auch diverse
Kosten,Steuern und vernünftigerweise Rücklagen für irgendwann anstehende
Sanierungsmassnahmen. Ausserdem, wenn sich an deiner Einkommenssituation
aus welchen Gründen etwas ändert, und du schnell Geld benötigst, ist ein Immobilienverkauf meist zeitaufwändiger, als der Verkauf von Aktion,Fondsanteilen oder Gold.
__________________
Gruß


Heinrich

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  #23  
Alt 11.06.2010, 11:16
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Zitat:
Zitat von Peacock Beitrag anzeigen
Hallo
das mit der Ackerfläche stimmt - Woillte auch eine Wiese hinterm Haus kaufen - geht aber nicht - die muss mindesten 3 mal im LanndwirtschaftsbLatt ausgeschrieben sein bis ein Nichtbauer evtl. zum zuge kommt. Ausserdem musste froh sein einen Pächter zubekommen und dann deckt die Pacht gerade mal den Beitrag zur BG.

das müssen dann aber Landessprezifische Regeln sein ;)
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  #24  
Alt 11.06.2010, 11:22
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Zitat:
Zitat von mue Beitrag anzeigen
das müssen dann aber Landessprezifische Regeln sein ;)
Ich kann es Dir bei Gelegenheit raussuchen, bin jetzt etwas knapp in der Zeit. Aber sinngemäß ist es so, dass Ackerflächen fachkundig bewirtschaftet werden müssen. Deswegen darfst Du natürlich kaufen, aber nur, wenn Du auch gleich einen Bauern mitbringst, der die Bewirtschaftung übernimmt. Ackerflächen sollen so aus der Spekulation herausgehalten werden.

Wir haben das mal vor Jahren hier geprüft, ob man einen Fonds auflegen kann, der Ackerflächen besitzt und verwaltet. Aufgrund dieser Restriktionen war das aber nicht gut zu machen.

Gruß

Andreas
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  #25  
Alt 11.06.2010, 11:34
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Zitat von Peacock Beitrag anzeigen
P.S. - beim Mietsobjekt würde ich nur noch etwas nehmen wo du auch innerhalb max 20 Minuten fahrzeit dort bist. Ist immer etwas besser den Blick drauf zu haben.
Eben, noch besser auf dem Grundstück wo man wohnt, denn vorsätzliche Mietnomaden suchen sich hauptsächlich anonyme Objekte aus, wo sie keinen direkten Kontakt zum Vermieter haben
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Gruß Jörg
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