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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Trissie`s Rigg
Hallo ihr Segler,
da ich zeitlebens nur meine einfache Jolle ohne Reffeinrichtungen etc. gesegelt bin, hätte ich gerne eine anregende Diskussion über das Rigg meiner Trissie geführt. Das Boot soll keine Rennziege werden, das ist sie jetzt schon. Mir ist wichtig, daß ich einhand damit umgehen kann. Da ich vor habe damit auch größere Törns zu segeln, hätte ich es gerne unkompliziert, sicher und leicht mit Bordmitteln zu reparieren. Geschwindigkeit ist drittrangig, dagegen will ich es so gut geht schwerwettertauglich haben. Zuerst mal ein paar Bilder, wie sie z.Zt. da steht. |
#2
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Sturmfock
Aus dem Thread Sturmfock einige Zitate um weiter zu machen.
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Wie mache ich es am vernünftigsten, daß ich die Sturmfock bei Bedarf bereit habe ohne aufs Vorschiff zu müssen? |
#3
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Ich finde Bild 2 sieht nach recht viel Segelfläche aus - oder liegt das an der Perspektive?
Als erstes würde ich ein Großsegelreff basteln. Als 2tes so ein Fockroll (ohne -reff) wie Flybridge-Micha hat anbauen. Als 3tes einen Heckkorb und die Seereling überdenken. Als nächstes den E-Motor durch einen 2-3PS AB ersetzen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#4
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Nach meiner laienhaften Auffassung, muss man die Segel VOR dem Sturm runter nehmen. Wenn es plötzlich kachelt und du draußen bist, ist es zu spät...
Wenn mir das passiert, kann ich alles zusammen rollen und fahre und Motor heim. Größer Anschlagen bei abflauendem Wind ist nie ein Problem.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#5
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Wolf, ganz einfach, tausche die Rollfock gegen eine mit Rollreffeinrichtung aus und du musst nie wieder aufs Vorschiff und wenn es so bläst dass es dir die zerreißt, dann hast du eh ein ganz anderes Problem!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#6
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Im August/September bin ich einige Wochen am Boot und das steht auf meiner Liste. Reffkauschen sind vorhanden. In dem Zug möchte ich auch einen Lazy Jack basteln. Zitat:
Dazu will ich mir auch Gedanken machen wenn ich beim Boot bin. Letztes Jahr hatte ich meine Tochter und einen nichtsegelnden Freund dabei und das war eine denkbar schlechte Zeit mir um das Boot Gedanken zu machen. E-Motor ist am Neusiedler See das einzig mögliche. Ein guter 2PS Yamaha ist vorhanden und diesen Sommer hole ich mir von Ghaffy seinen 8PS Yammi. Diese beiden werde ich dann einmal am Boot ausprobieren und mich dann evtl. für Langfahrt für einen 4 oder 6PS Viertakter entscheiden. |
#7
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Da stimme ich dem Micha auch zu.
Ich würde das 2te Reff im Groß recht hoch ansetzen, und mir eine schöne sehr kleine und solide (Tuchstärke) Stagreiter-Fock nähen lassen - mit dieser würde ich morgens lossegeln und wenn zuwenig Wind ist einen kleinen Blister hochziehen. Genau so habe ich das mit meinem Boot anfangs auch gemacht. Ist nicht das schnellste Boot dann, aber sicher und einfach und flexible.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#8
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Angeregt davon, daß Volker dieses Jahr Krk-Korfu und zurück machen will, habe ich mir aber gestern mal die Strecke angesehen. Albanien interessiert mich schon länger und werde jetzt ernsthaft ins Auge fassen diese Küste abzusegeln. Da gibt es sehr lange Etmale und da will ich noch eine Alternative zum Motor haben. Man weiß ja nie .... |
#9
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Moin Wolf,
1. Fährst Du keine Cunningham am Groß? Vorteil: Segel steht besser, in Böen weniger Krängung und mehr Vortrieb. 2. Wie schlägst Du den Hals an, um das Unterliek zu strecken? 3. Hast Du den Baumniederholer angeschlagen? 4. Was ist das? (... Bändsel für's 1. Reff? Oder brauche eine neue Brille ) 5. Hast Du vom Schothorn und vom Anschlag der Schot am Baum ein größeres Bild? +++ Schnell und sicher liegen m. E. beim Segeln oft nah zusammen. "Auf Kante" macht zwar Spaß , ist oft aber weder schnell noch effektiv . Gerade in Küstenrevieren ist wichtig, bei Sturm noch genügend Fahrt zu machen, um sich von Legerwall freizuhalten, ein Ziel zu erreichen oder einfach nur aktiv Wellen und Brecher auszusegeln. Gruß Ralph |
#10
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Zitat:
Bisher nicht Mit einem Schäkel Ja, siehe Bilder. Ich hoffe und denke das richtig gemacht zu haben. Geändert von wolf b. (24.06.2010 um 13:49 Uhr) |
#11
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Cunningham bringt's voll.
Habe ich auf Anraten vom BF-Sail-Tuning-Team bei meinem älteren Groß auch gemacht, übrigens Freitags in BT, und das bringt genau den genannten Effekt. Einfach eine Leine duch eine freie Öse (bei mir ging's am Besten im 2ten Mastrutscher) nach unten anknallen und du ziehst das Segel flach. Im Bild die blaue Leine habe ich unten auf die Reffwinsch gelegt.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (24.06.2010 um 14:01 Uhr) |
#12
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Zitat:
Ein Bändsel vom Reff hab ich bisher nicht. Da ich das Boot nicht hier habe, geht es mir erst mal um die Theorie und darum, was ich mitnehmen muß. Diesmal werde ich alleine zum Boot fahren und diese Wochen rein dem Boot und meinem seglerischen Können widmen. Vor Ort habe ich dann Läppi incl. GSM Stick mit Flat und die Kamera dabei. Dann geht es erst richtig zur Sache. Ach ja, das zweite Bild von #1 ist noch wärend dem Aufbau. So richtig Zeit hatte ich nicht dazu, da die beiden Begleiter nur losfahren im Kopf hatten. Geändert von wolf b. (24.06.2010 um 14:02 Uhr) |
#13
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Schothorn vergrößert
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#14
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Thema Reffwinsch.
Auf der Naomi hab ich sie am Schwarzmeer erstmalig kennengelernt und vermisse sie bei der Trissie etwas. Kann ich nachträglich eine montieren? |
#15
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Moin Wolf, da ich ja ein Boot ähnlicher Größe segle, beschreibe ich mal meine Starkwindausrüstung: Das größte Sicherheitsproblem besteht meiner Meinung nach darin, bei auffrischendem Wind aufs Vorschiff zu gehen, um das Vorsegel zu wechseln, je kleiner das Boot, desto problematischer ist es, also habe ich auf eine solide Rollreffanlage (Furlex) umgerüstet, das beinhaltet leider auch ein neues, für die Reffeinrichtung vorgesehenes Vorsegel. Mein Großsegel hat zwei Reffreihen, in die ich Reffleinen ähnlich wie beim Einleinenreff eingeschoren habe, nur werden die bei mir in Clamcleats am Baum fixiert, vorne habe ich einen doppelten Reffhaken am Lümmelbeschlag. ZUm Reffen muss ich nicht bis ganz nach vorne, es reicht, wenn ich mich (bei wirklich schlechtem Wetter) auf die Niedergangsluke knie um das Fall zu fieren, die Reffkausch über den Haken zu legen und das Fall wieder durchzusetzen. Ein Einleinenreff und ins Cockpit umgelenkte Fallen wären noch effektiver, die Umrüstung wäre bei meinem Boot allerdings sehr aufwendig. Eine Reffwinsch habe ich bei den zu bedienenden Segelflächen (ca. 22m², Groß ca. 11,5) noch nie vermisst, das Cunningham setze ich mit einer Talje durch, ähnlich wie den Baumniederholer.
Zum Niederholer fällt mir auf, dass bei dir der Zugwinkel sehr flach ist, besser wäre es, wenn er direkt am Mastfuß angeschlagen wäre. Aktuelle Bilder kann ich leider nicht machen, da "marsvin" noch im Winterlager ist, ich suche nacher mal nach älteren Bioldern, auf denen man etwas erkennen kann, jetzt muss ich noch ein bisschen Holz sägen, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#16
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Hallo Wolf,
Denke, 1. + 2. sind klar. Bei 3. finde ich den Niederholer sehr flach nach vorne gezogen. Mal sehen, vielleicht kennt das jemand so - mir wäre es soooo flach neu. Das resultierende Kräfteparallelogramm will mir nicht so ganz einleuchten. Zu 4.: Sollten da mal Reffbändsel am Segel drangewesen sein? Die Reffbändsel werden beim Reffen als letztes gebunden, um den Bauch des gerefftem (nicht mehr als Segelfläche genutzten) Segels "aufzuräumen". Da darf kein Zug drauf. Gerefft wird durch verkürzen des Vorlieks (runter zum Baum) und durch Anpassen von Achter- und Unterliek. Es gibt natürlich auch andere Reffsysteme für Großsegel. Letztendlich Punkt 5.: Da Du einen Baumniederholer fährst, scheidet die Möglichkeit, das Groß um den Baum zu drehen aus. Gruß Ralph
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#17
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Ein leicht laufendes Einleinenreff fürs Groß solltest Du Dir unbedingt bauen . Wenn der Baum groß genug ist lass die Reffleine innen laufen (vertüdelt sich sonst schnell) . Eine kleine Winde oder zumindest ein Knarrpoller zum durchsetzten wäre ideal .
Ich habe auf einem 17 ft. Kleinkreuzer auch schon drei Stagreiter Vorsegel gefahren (Genua , Fock , Sturmfock) , damit war das Boot zwar perfekt an jeden Wind anzupassen aber das setzen und bergen war einhand sehr schwierig - ich finde die Idee von Hendrik eine Rollreffanlage zu verbauen daher mit Abstand die sinnvollste .
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Gruß Andre
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#18
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Danke euch erst mal.
Werde heute Abend alles noch mal gut durchlesen und -denken. |
#19
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#20
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Den hatte ich auch gefunden, aber ich dachte mir 'halt mal die Backen'....
Vielleicht kann das aber mal jemand aufklären? Würde mich auch interessieren.
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz
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#21
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Also ich habe die Cunningham ja nicht wegen Starkwind benutzt, sondern um mein ausgeblasenes Groß etwas zu pimpen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#22
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Niederholer:
Kann es sein, daß einfach mein Groß höher gehört? Am Mastfuß habe ich derzeit nach meinen Fotos keine Möglichkeit ihn fest zu machen. Rollfock: was hab ich da falsch gemacht? Besseres Bild hab ich leider keines da. |
#23
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Zitat:
kleinen Finger an der Leine angeht. Aber es geht nicht nur um die vertikalen Kräfte im Bereich des Vorlieks, sondern um den "Stand" des ganzen Segels. Segelboote, die werftseitig mit Cunningham ausgestattet werden, nur ein Marketing-Gag? Warum bilde ich mir ein, mit dem Einsatz des angeblichen Cunningham- Gedöns besser zu segeln? Bei einem bauchigen Segel steht das Tuch nach meinen Beobachtungen definitiv besser mit Cunningham. Die Cunningham greift direkt "im Tuch" an. Fall und Unterliekstrecker sind für Vorliek bzw. Unterliek zuständig, also etwas indirekter. Bei ausgelutschten Segeln (sehr bauchig, Bauch nicht mehr an der Position wie bei einem neuen Segel) kommt das noch mehr zum tragen. Exkurs 470er Am Beispiel eines 470er's wird das Groß NICHT alleine am FallGruß Ralph (Anwender, kein Segelmacher und gespannt, was hier noch so kommt ...)
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#24
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Zitat:
Das ist ein Dr. Klugschnacker vor dem Herrn. Einer jener glänzenden Theoretiker, die sich Dank Internet einen Pseudo-Ruf erschaffen haben. Bei mir bringt die Cunningham erhebliche Vorteile hart am Wind. Totaler Schwachsinn, zu behaupten die Cunningham braucht man nicht. Ich habe es ausprobiert. Das ist jetzt auch keine Aktion, eben ne Cunningham ins Groß zu machen. Wobei Trissy ja schon eine hat. Also einfach ausprobieren und sich selbst ne Meinung bilden. mfG Götz |
#25
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Mein labberiges Gross fahre ich mit frei fliegendem Unterliek.
Das geht nat. nur wenn noch ein Tick im Top zum höhersetzen vorhanden ist. Da habe ich in etwa eine Grundstellung für das Bändsel am Schothorn sowie Beschlag für den Hals. Wenn der Lappen dann nach dem anschlagen einmal richtig "entfaltet" steht, läßt sich alles weiter bezgl. Bauch schlicht über den Niederholer regeln. Klappt für meine, non-regatta-ambitioniert, Bedürfnisse hervorragend. Kann ich grundsätzlich und besonders für alte Segel nach eigenen Erfahrungen nur empfehlen. PS: Wolf: Wenn es Deinen Schotholepunkt nicht allzusehr beeinträchtigt, könntest Du über ein Vorfach am Deckbeschlag für Dein Fockvorliek nachdenken. Oben am Stag hast Du ja noch etwas Luft, das Vorsegel säße dann höher und schamfielte nicht auf dem Bugkorb und der Reeling herum. Außerdem ist dann die schicke Luftrinne des Unterliek nicht mehr unterbrochen. Übrigens ist die Fock auf dem Photo immer noch nicht durchgesetzt bzw. dahingehend retuschiert )
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Gruß Kai Geändert von KaiB (24.06.2010 um 19:43 Uhr)
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