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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ausbau eines Stahlboots
Das Motto dieses Projekts lautet:
Der Weg ist das Ziel.. Als ich nach zwei Jahren Fahrzeit mit diesem Boot den Entschluss faßte das Boot zu Restaurieren gab mein Liegeplatznachbar mir den folgenden Spruch mit auf den Weg: Kauf dir´n Boot, schufte dich tot und zahle wie ein Idiot. Ich hatte nicht die geringste Ahnung wie viel Wahrheit für mich in diesem Spruch liegen sollte. Aber ich habe das Projekt in einem Anfall von schwerwiegendem Wahnsinn begonnen und nun bringe ich es auch zuende. Vorweg erst mal ein paar Bilder über die vorherigen Ausbauschritte. Am Anfang stand "angstfreies Leermachen"
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#2
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Kaskoarbeiten
Da am Kasko auch noch gearbeitet werden mußte hat das Boot erst mal ein Dach bekommen damit es nicht reinregnet und man auch bei Regen trocken arbeiten kann.
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#3
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einige der bösen Überraschungen, die mich dazu veranlaßt haben "tabula rasa" zu machen.
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#4
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innen war auch noch ein wenig Farbe nötig
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#5
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das ist ein schönes boot,
kann man was draus machen wie lange ist das denn?
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Indenor, die Legende lebt weiter. Ich lasse sie nicht sterben. |
#6
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Hallo Koarl,
schön, dass dir das Boot auch gefällt. Für mich hat es etwas ganz besonderes. Zum einen, egal wo man liegt, es gab noch nie ein Boot das meinem ähnlich sah. Zum Zweiten sieht es für seine überschaubare Länge von 10.5 mtr. recht "schiffig" aus. Sigi |
#7
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Trotz Achtelfinal-Spiel, Zeit fürs Boot muß sein ... soll es jemals fertig werden. Gottseidank habe ich bereits die Wärmedämmung verklebt. Bei diesem Wetter heute wäre das unverkleidete Kasko wieder zu einem mörderischen Brutkasten geworden in dem man kaum arbeiten kann. Hübsch warm war´s trotzdem.
Mit den "alten" Bildern reicht es vorerst mal. Wen es interessiert, der kann sich die Arbeiten aus 2009 hier ansehen: http://cid-79640cf1b647bba5.photos.l...px/Utgard/2009 Ab jetzt aktuelle Bilder! Ich arbeite mich vom Bug an zum Steuerstand rückwärts vor. Z.Zt. arbeite ich an der Gästekajüte ganz vorne im Bug. Der Rahmen für die Matratzenaufnahme ist bereits fertig. Die gebogenen Rahmenteile habe ich Formverleimt. 5 Lagen 4mm Buchesperrholz gebogen verleimt. Ich habe keine Preßschablone angefertigt, da es bei einem 9cm hohen Rahmen auch so geht: Das Resultat ist Zufriedenstellend: Im Augenblick arbeite ich am Kopfteil des Bettes. Dort ensteht eine Ablagemöglichkeit für Bücher o.A. Alle Teile werden erst als Papp-Schablone angepaßt, dann auf AW100 verleimtes Sperrholz übertragen und zugeschnitten. Den Ablage-Boden habe ich aus 12mm geschnitten, die Vorderwand aus 6mm da ich sonst die Biegung nicht hinbekommen hätte. Wärend die Verleimung von Boden und Wand trocknet habe ich bereits die Schablone für die Rückwand der Koje zugeschnitten. Ohne Schraubzwingen sieht das Teil so aus: Geändert von Käpt´n B aubär (27.06.2010 um 22:29 Uhr)
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#8
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Die Foto's sind extreeeeeeeeeeem groß.. Verändere das bitte..
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#9
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Hallo Käpt´n Baubär
Ja, dass Boot sieht sehr Schiffig aus. Bin gespannt wenns fertig ist, wird bestimmt gut,so wie du da rann gehst. Deine Bilder sind aber in dieser Größe nicht geeignet für das Forum, sprengt alle Rahmen. Vielleicht kannst du sie kleiner machen. Und ich würde sie in größerer Entfernung schiessen, sind alle leicht verschwommen. Viel Spass noch Koarl
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Indenor, die Legende lebt weiter. Ich lasse sie nicht sterben. |
#10
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Jo, ich gelobe Besserung! ich werde die Bilder etwas runterkochen.
Das die Bilder so unschaft sind, liegt daran das ich die Bilder mit meinem Handy mache. Trotz galaktischer Pixelzahl, das Handyobjektiv ist einfach nur Altglas, entsprechend prickelnd sind die Bilder. Mit meinem alten Hand hatte ich bei wenger Pixel vieeeel bessere Bilder. Wenn ich mal die Kamera dabei habe sind sie scharf. Allerdings nehme ich meine Kamera leider selten mit aufs Boot. Gruß Sigi |
#11
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So, ich habe die Bilder auf 640 x 480 runtergekocht. Ist in der Tat viel viel besser. Zusätzlich habe ich sie noch ein bißchen nachbearbeitet um die Aufnahmequalität etw. auszugleichen. Und... jetzt wo die Bilder so handlich sind lade ich direkt noch eines mehr hoch. Hier kann man auch die Unterkonstruktion erkennen. Da ich bei einem Stahlboot nur sehr ungern bohre, habe ich mit Sikaflex, genutete Dachlatten auf die Spanten geklebt. In diese Dachlatten verschraube ich alles was hier Eingebaut wird. Dadurch sollte keine ungeschützte (unlackierte) Stelle existieren wo das Boot von innen wegrostet.
... Das ich nicht selbst auf diese Idee gekommen bin...
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#12
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Trotz Hitzewelle habe ich auch dieses WE ein wenig gearbeitet.
Bevor ich die Dampfsperrfolie verklebe passe ich die Unterkonstruktion für die Kabinenwand an. Im Salon nehme ich dafür einfache Dachlatten. Unter dem Vorderschiff, wo die Gästekajüte entstehet, verleime ich die Unterkonstruktion wegen der starken Rundungen aus 3 Schichten 8mm Sperrholz. Dachlatten unter so extremer Spannung zu verschrauben war mir nicht geheuer. Des weiteren erreiche ich, über die auf die Rumpfform angepassten Sperrholzplatten, auch einen Stabilen Untergrund im äußeren Randbereich wo die Wandverkleidung mit der Deckenverkleidung zusammentrefffen wird. Das ist zwar recht viel Arbeit, aber ich hoffe dadurch eine stabile und "knarrfreie" Konstruktion hinzubekommen. Alles in allem nicht viel geschafft, aber die Formverleimung war recht Arbeits- und Zeitintensiv.
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#13
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Ich möchte wirklich mal nur meine Bewunderung für solche Arbeiten zum Ausdruck bringen. Auch wenn ich die Sache meist von der Rentabilität aus sehe, leisten da einige eine super Arbeit.
Friedrich |
#14
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Käptn Baubär, wieso klebst du denn keine Dämmung an die Unterseite des Rumpfs? So
macht das doch keinen Sinn.. |
#15
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Zitat:
solltest Du mit der Unterseite des Rumpfes den Boden meinen, dann halte ich das für keine gute Idee. Irgendwo muß sich das Wasser (z.B. Schwitzwasser) sammeln können. Und das ist bei einem Plattbodenschiff nunmal der gesamte Boden. Wenn ich den nun isolieren würde, wäre die Gefahr recht groß, dass sich zw. der Dämmung und der Außenhaut Wasser ansammelt und mir das Boot dann langsam aber sicher von innen durchrostet. Die Bodenbretter werden auch, soweit möglich, herausnehmbar konstruiert damit der Schiffsboden regelmäßig auf Rost überprüft und ggf. gestrichen werden kann. Des weiteren erwarte ich vom Schiffsboden keine Temperaturen unter dem Gefrierpunkt. Ich glaube nicht dass ich mich mit dem Boot jemals bei arktischen Temperaturen einfrieren lassen werde. Die Isolierung an den Seitenwänden und der Decke ist mehr ein Wärme- denn ein Kälteschutz. Und der unisolierte Boden ist dann in unseren tropischen Sommermonaten meine Energiefreie Ökoklimaanlage! Gruß Käpt´n B aubär
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#16
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Zitat:
Aber Selberbauen unter Rentabilitätsgesichtspunkten? Ich möchte es mal so ausdrücken: Hätte ich meine schiefe Kriegsschüssel in einer Werft wirklich hübsch restaurieren lassen wäre mich das verdammt teuer gekommen. Deutlich teurer als mein Selbstausbau. Würde ich aber das ganze Geld, das ich in den Ausbau stecke, sparen könnte man davon durchaus ein brauchbares Boot bekommen. Wieso dann Selbstbau?? ich weiß es selber nicht so genau. Ich glaube manche Männer umgeben sich ab einem gewissen Alter mit jungen Geliebten um sich nochmal was zu beweisen, und ich restauriere halt ein Boot um mir nochmal was zu beweisen. Beides geht ins Geld und ist nicht immer Familienfreundlich. Also unterscheide ich mich am Ende von den "normalen" Männern garnicht sooooo sehr. Käpt´n B aubär
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#17
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Sigi, wie sieht denn dein Rostschutz genau aus, hast du gestrahlt oder geschliffen und welche Grundierung? Danke schon mal!
Ach ja, tolles Projekt, dass sich lohnt.
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Grüsse Alex Stahlboot, was sonst! |
#18
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Hallo Käptn Baubär,
Ich weis nicht genau wie fit du in Sachen Wärmedämmung bist, aber das ist mein täglich Brot.. Und das des Betriebes seit mehr als 40 Jahren.. Mich würde ja schwer interessieren was du da für Platten verbaut hast? Auf den Bildern sieht es auch so aus, als würde die Platten aus Styrepor sein, und nicht an der Außenwand festgeklebt sein! Schiffe dämmt man nicht mit Styrepor, sondern mit Glaswolle, aus dem von dir genannten Grund des Schwitzens! Jedoch habe ich noch nie ein Schiff gesehen, das unterhalb der Wasserlinie schwitzt... Zudem steigt Kälte von unten nach oben, will heißen, unten nicht isoliert oben wohl wird dir eine wesentlich höhere Schwitzwassermenge bescheren als ein komplett unisoliertes Schiff. Meine Idee für dich wäre, du klebst Glaswolle Platten auf die Rückseite des Bodens, den du einbauen wirst, die dämmen zum einen akzeptabel (040 sollte es schon sein) haben aber im Gegensatz zum Styrepor eine sehr Geräusch dämmende Wirkung! Ansonsten, anstandslosen Respekt, das ist schon eine Nummer, an die du dich traust Und vielleicht noch eine Kleinigkeit, ich würde deinen Auspuffschlauch etwas kürzen, das er absolut gerade und ohne Knick bis zum Auslass kommt |
#19
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Zitat:
ich "stimme gegen Glaswolle": durch die Erschütterungen (gerade durch mortorisierte Boote / Yachten) fusselt die Glaswolle, außerdem ist sie viel zu aufwändig anzubringen. Im Baubereich tackert man sie einfach gegen eine Holzunterkostruktion oder fxiert sie innnerhalb von Rahmenkonstruktionen. Wir verkaufen PE-Schaumplatten für solche Zwecke: absolut wasserabweisend -also keine aufwändige Folien Anbringung als Dampfsperre mehr notwenidg- und kann als Platten- (hier in allen erdenklichen Dicken beziehbar) wie auch als Rollenware bezogen werden. Verklebung (direkt auf den Rumpf ist am besten!) mit lösungsmittelfreiem Epoxidharz mit langer Topfzeit bis zu 16h bei 20°C möglich: kein Gestank / nachträgliches Ausdünsten des Materials über möglicherweise längere Zeit. Bei detaillierteren Informationen und Bezugsquelle gebe ich gerne nach privater mail an mich weiter! Gruß Michael
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#20
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Zitat:
ich habe erst "geschabt" mit einem Schaber und dann nochmal nachgeschliffen. Als Grundierung und Rostschutz habe ich "Rostegal" aus dem "normalen Farbenfachhandel". Ich habe mit dem Produkt sehr gute Erfahrungen gemacht. Gruß Käpt´n B aubär |
#21
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Zum Thema Wärmedämmung,
ich habe alles mit PE-TROBLOC Platten isoliert. Herstellerbezeichnung: "Vernetzter Polyrthylen-Weichschaumstoff" An der Decke habe ich die alten Styroporplatten gelassen und dort wo nötig durch Neue ersetzt. Das habe ich aus Kostengründen gemacht, da ich sonst von den PE-Platten 4 unterschiedliche Stärken hätte bestellen müssen. Und das Material ist nicht gerade preiswert. Über die Styroporschicht kommt nochmal eine Dampfsperrfolie und zwischen die Dachlatten, die ich als Unterkonstruktion aufschraube, kommen dann nochmal PE-Platten. Zum Thema schwitzen, soweit mein Wissen reicht kondensiert die Luft immer dann, wenn warme Luft an kalten Flächen abkühlt und ihre Fähigkeit Wasser zu binden verliert. Also besteht die größte Schwitzgefahr im Sommer an den kühlen Flächen unterhalb der Wasserlinie und im Winter auch oberhalb der Wasserlinie. Deshalb habe ich die Platten bis auf die Spantenhöhe runtergeklebt. Sie sind übrigens flächig verklebt. Mit einem wunderbar duftenden und bei der Verarbeitung sehr glücklich machenden (Patex ähnlichem) Kleber. Hätte ich das mit dem Epoxidharz gewußt hätte ich den, sofern finanziell vertretbar, bestimmt bevorzugt. Allerdings hatte ich letztes Jahr dieses Forum noch nicht entdeckt. Da ich weiß, dass ich nie in der Lage wäre eine Bodenisolierung so dicht zu verkleben das kein Wässerchen eindringen könnte, werde ich den Boden frei lassen. Allerdings gefällt mir die Idee den Holzboden von unten mit PE-Platten zu bekleben. Leider habe ich dafür jedoch kein Material bestellt und somit werde ich darauf verzichten. Sollte ich nach Abschluß der Isolierarbeiten Material übrig haben oder noch welches Nachbestellen müssen werde ich diese Idee allerdings wieder aufgreifen! - Danke Maurice und Michael Wegen der Biegung im Auspuffschlauch .. ich hätte nicht gedacht das diese Biegung eine Relevanz hat. Jedoch kann ich den Schlauch nicht gerade verlegen, da ich sonst mit dem Fußende des Bettes in Konflikt gerate, das dort geplant ist. Ich muß nach Rechts ausweichen, da dort ein Schrank hinkommt. Beim Schrank ist es kein Problem wenn ich im unteren Teil die Rückwand 20 cm vorziehe. Vielen Dank für die freundlichen und hilfreichen Tips und Hinweise Käpt´n B aubär
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#22
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Schiffbau ist Schiefbau
Dieses Wochenende habe ich wieder bei heldenhaften 36° Außentemperatur auf´m Bötschä geschufftet. Allerdings nur 4 Stunden ... in der Zeit habe ich zwei Liter Wasser getrunken und höchstw. auch ausgeschwitzt.
Viel habe ich nicht geschafft, da jede Bewegung direkt zu Schweißausbrüchen führt. Dafür habe ich die Zeit mal genutzt um zwei meiner Tricks zu dokumentieren, die mir beim Ausbau bis jetzt gute Dienste geleistet haben. Mit Hilfe dieses Verfahrens ist es mit bis jetzt immer gelungen meine Löcher dort zu plazieren wo sie hin sollen und Teile (z.B. die Isolierung) in noch so krumme und schiefe Felder exakt einzupassen. Mein wichtigstes Hilfsmittel: ein Grafitstift. (bekommt man im gut sortierten Bürofachgeschäft) Mit diesem Stifft markiere ich die Kanten an denen gebohrt, geschnitten oder sonst was gearbeitet werden muß: Das ist der Auftrag des Grafits. Wenn man dann das Teil, das über die Kannte legt und gut andrückt und leicht bewegt erhält mein eine brauchbare Abbildung der Kannte. In meinem Fall möchte ich ein Loch 1 - 2 mm hinter die Kante setzten, da ich insges. nur 5 mm platz habe um meine M 3 Schraube zu plazieren. Die Abzeichnung der Kannte ist ausreichend um eine exakte Bohrung zu plazieren.
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#23
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Zum Einen sind die Dachlatten nicht exakt rechteckig, zum Zweiten sind auch die Rechteckstähle, auf die ich die Dachlatten verschraube teilweise ziemlich verzogen. Daher ist die Auflagefläche auf die die Kabinenwand aufgeschraubt werden soll manchmal etwas windschief.
Damit ich später, wenn ich die Kabinen-Außenwand aufschraube eine vernünftige Auflagefläche habe und die Holzplatte auch unter leichter Biegung plan aufliegt habe ich mir aus einer MDF-Platte eine 10 cm breite Planke rausgeschnitten deren Länge über 3 Unterkostruktions-Latten reicht. Diese habe ich an einem Ende mit 120er Schmirgelpapier versehen. Damit kann ich die Dachlatten so bearbeiten das die Außenwand später eine saubere Auflagefläche hat.
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#24
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Messingschraube abgedreht :-(
Die Schnittkannte des Bett-Kopfbordes hat eine Echtholz-Abschlußleiste erhalten.
Und ich habe endlich das erste Stückchen Wand zugeschnitten. ENDLICH gibt es eine Ecke in die man gucken kann ohne auf Stahl Isolierung oder Unterkonstruktionsholz zu gucken. Und zum Abschluß noch ein Hilferuf: Ich habe eine der Messingschrauben Abgedreht. An der Stelle an der ich die Schraube eindrehte war ein Astauge und da ich die Schraube mit dem Akkuschrauber einschraubte merkte ich nicht das es zu schwer geht. Jezt steckt ein Teil der Schraube im Ast. Hat jemand einen Tipp wie ich den abgedrehten Rest entferne und an der Stelle dennoch eine Schraube fest eingedreht bekomme? Käpt´n B aubär
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#25
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Hallo Käptn b aubär
Tolle Fortschritte, Ich weiss nicht, wie viel Platz und welche Lochgröße du bei der Messingschraube haben möchtest oder akzeptierst. Vieleicht kannst du mit einem Schnitzmesser neben dem Schraubenstück das Holz wegnehmen, bis du das verbliebende Schraubenstück mit einer Spitzzange oder was packen kannst. oder du bohrst das mit einem Ringlochbohrer aus und drehst dann ne dickere Schraube ein. Diese kannst du ja mit einem Holzpfropfen kaschieren. Wären meine Ideen dazu.
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Indenor, die Legende lebt weiter. Ich lasse sie nicht sterben. |
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