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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 26.06.2010, 03:11
Benutzerbild von MainOderAdria
MainOderAdria MainOderAdria ist offline
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Standard Anfängerfrage Spritverbrauch Verdränger/Gleiterfahrt

Hallo Gemeinde,

Mal ne Anfängerfrage zum Spritverbrauch:

Ich fahre mit meiner Drago 660 mit einem Honda 90 PS-Aussenbordmotor auf dem Main bei Würzburg.

Das schönere Revier liegt eine Schleuse weiter "zu Berg" (WSC Eibelstadt etc.)
Also fahren wir meist erstmal täglich ca. 10 KM da rauf (gegen den Strom).
Meine Frau liebt das "langsame Tuckern" in Verdängerfahrt.
In Gleiterfahrt geht das aber deutlich schneller.

Meine Frage:
Wie komme ich eigentlich "billiger" (spritverbrauchsmässig) an die Schleuse ?
In Fünf Minuten Gleitfahrt bei (fast) Vollgas oder in 25 Minuten Verdrängerfahrt bei nur 2000 Umdrehungen ?

Logisch verbraucht ein Motor bei Vollgas deutlich mehr Sprit pro Minute als bei langsamer Fahrt. Allerdings läuft er dabei nur 5 statt 25 Minuten !

Nächste Frage:

Wir sind wieder auf dem Heimweg. Es geht Richtung Heimathafen "bergab".
Wir haben alle Zeit der Welt. Wir wollen auf dem Main treiben und "chillen".
Motor ausschalten wäre möglich. Falls man zu nahe ans Ufer kommt, müsste man dann den Motor kurz anwerfen und entsprechend eine kurzen "Stoss" geben, um das Boot in die Mitte der Fahrrinne zu bringen.

Was würdet Ihr tun ?
- Motor im Leerlauf dauernd laufen lassen ? (zumindest eliminiert man damit evtl. Startprobleme des Motors)
- Motor gerade mal minimal eingekuppelt lassen ? (bringt wenigstens ein Mindestmass an Steuermöglichkeit und sofortige Reaktionsmöglichkeit, falls ein anderes Motorboot in Gleitfahrt an einem vorbeizieht)
- Motor abschalten und nur bei Bedarf einschalten ?

Für Tipps dazu wäre sehr dankbar
Euer Holger
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  #2  
Alt 26.06.2010, 04:37
Benutzerbild von Larson180Sport
Larson180Sport Larson180Sport ist offline
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Hallo Holger,

ich fang mal mit der zweiten Frage an, weil sie mir besser gefällt

Zufällig kenn ich ja das angesprochene Revier ein bisschen...

Daher würde ich die Antwort von der Tageszeit/Wetter abhängig machen:

Wenn Du Dich bei schönem Wetter mitten am Tag auf dem Main treiben lässt, wirst Du relativ viel Bootsverkehr haben - Du musst also zwangsläufig öfter reagieren. Noch dazu treibst Du durch zwei Wasserskistrecken, bevor Du die Schleuse Randersacker erreichst.

D.h. Du begegnest in der Regel relativ vielen Booten in Gleitfahrt, denen Du erstens netterweise den nötigen Platz in der Fahrrinne lassen solltest und zweitens möchtest oder musst Du ständig Dein Boot in eine günstige Position zu an den ankommenden Heckwellen bringen, damit die Kaffeetasse auf dem Tisch bleibt

Auch nicht ganz unwichtig: Du wirst Du die Heckwellen der anderen Boote öfter und stärker Richtung Ufer abgetrieben und musst dann ohnehin öfter korrigierend eingreifen.

Zudem finde ich es im Zugbetrieb wesentlich angenehmer, wenn ich sehe dass die anderen Boote unter Motor sind und auch auf unsere Vorbeifahrt reagieren können.

Spätestens, wenn Georg mit der schwarzen Mastercraft ankommt und dieses Boot aussieht, als wolle es gleich kentern solltest Du die Maschine anwerfen: dann hat er in seiner Heckwelle einen Wakesurfer ohne Leine und die Heckwelle hat gigantische Ausmaße....

Wenn Du wirklich gemütlich treiben möchtest, dann ist das am besten nach 17.00 Uhr möglich (kein Witz), weil sich der Main in unserem Abschnitt um diese Zeit schlagartig leert. Dann kann man wirklich entspannt talwärts treiben und muss die Maschine nur anwerfen, um den Abstand zum Ufer zu korrigieren.

Die erste Frage ist für mich eher philosophischer Natur:
Auf der kurzen Strecke ist der Unterschied im Verbrauch marginal, ob Ihr nun gleitet oder langsam fahrt.
Es geht eher darum, was mehr Spaß macht bzw. wie der Haussegen darunter leidet, wenn Du gleitest wo Deine Frau tuckern möchte

Auch hier ist das Revier nicht ganz unwichtig:
Unterhalb der Schleuse Randersacker bis nach Würzburg wirst Du jetzt vielen Ruderern begegnen, denen Du besonders viel Rücksicht entgegenbringen solltest. Da macht das schnelle Gleiten automatisch weniger Spaß, wenn man ständig Fahrt raus nehmen muss, um die Wassergärtner nicht zu versenken. Während die Paddler mit unseren Heckwellen noch ganz gut zurecht kommen, haben die Ruderer in ihren filigranen Booten auch mit unseren relativ flachen Gleiterwellen echte Probleme.
Also: Liegeplatz Würzburg bis Schleuse Randersacker tuckern (Motor muss eh erst mal schön warm werden), ab Schleuse bis Eibelstadt: Hebel auf den Tisch...

Und natürlich ist alles, was ich geschrieben habe ganz furchtbar individuell und am Ende sollte es jeder so machen, wie er es für richtig hält

Beste Grüße, bis später auf dem Main

Oliver
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Gruß vom Main
Oliver
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  #3  
Alt 26.06.2010, 07:54
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RaoulD RaoulD ist offline
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Hi,

bei mir ist es relativ egal, bei 8 Knoten brauche ich 25 Liter die Stunde und bei 20 Knoten 80 Liter (bei halbwegs ruhiger See).
Ergo fahre ich 2,5 mal so schnell und brauche dabei 3,2 mal so viel Sprit. Ist natürlich ein Unterschied, angesichts des Zeitgewinnes aber ein praktikabler.
Ich würds also von eurer Laune abhängig machen
Raoul
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Wahlkroate #2
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  #4  
Alt 27.06.2010, 00:17
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MainOderAdria MainOderAdria ist offline
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@ Raoul,

Vielen Dank für Deine Info !
Genau sowas interessiert mich !
Wie fahre ich einen Kilometer am günstigsten
Verdränger oder Gleiterfahrt ?
Bei Dir lautet die Antwort wohl dann: Verdrängerfahrt !


@ Oliver:
Danke für Deine ausführliche Antwort !
Jau - Deine Erfahrungen kann ich hier schon nachvollziehen !
Man muss immer den Verkehr hier bei uns im Revier beachten, wenn
viele Kollegen unterwegs sind
Georg mit seinem schwarzen Geschoss bin ich auch schon begegnet
Aber wie Du schon vermutet hast:
Der Gedanke zu meiner Frage kam tatsächlich bei Fahrten nach 17:00 Uhr.
Nach Feierabend ans Boot - Rauf zur Schleuse Randersacker (meist in Gleitfahrt) und dann gemütlich ganz langsam wieder zurück nach Würzburg.
Und in Gleitfahrt ziehe ich eigentlich nie an Ruderern vorbei (ich kenne schliesslich welche persönlich ), sondern gehe da vorher auf Verdängerfahrt runter. Dann langsam an denen vorbei.
Blöd nur, wenn die in der gleichen Richtung wie ich unterwegs sind und sich voll ins Zeug legen - dann komm ich nämlich nicht in Verdrängerfahrt an denen vorbei...
Wie ist es da mit gegenseitiger Rücksichtnahme ?
4 Minuten warten, ob beim Rückwartsschwimmer der Groschen fällt und falls partout nicht dann eben doch den Hebel auf den Tisch ?
Wie machst Du das ?

Viele Grüsse
Holger
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  #5  
Alt 27.06.2010, 06:26
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Larson180Sport Larson180Sport ist offline
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Hallo Holger,

ich glaube die Frage, wie man da am besten mit den Ruderern umgeht, füllt schon große Teile dieses Forums. Da gibt es verschiedene Meinungen zu. Fakt ist, dass weder den Ruderern noch uns die Wasserfläche gehört.

Der Punkt ist, wir Gleiter haben mehrere Optionen, ein Verdränger-Kollege hat die nicht.

Auch die Ruderer sind sich nicht so ganz einig, wie sie es gerne hätten.

Wenn ich die Möglichkeit habe ganz ans andere Ufer auszuweichen, dann kann ich schon in kleiner Gleitfahrt vorbeifahren. Ich trimme dann den Antrieb kurz ganz runter, um die Welle klein zu machen und bin dann schnell vorbei.

Wenn ich aus Gleitfahrt aufstoppe und dann den Ruderer passiere und anschließend wieder in Gleitfahrt gehe, dann schmeiß ich ja zweimal eine beachtliche Welle, von denen der Ruderer mindestens eine richtig spürt.

Und wie du schon gesagt hast, im Kanaltempo (6-8 km/h) kommt man kaum an einem Ruderer vorbei.

Wichtig ist nur, sich für eine der beiden Optionen zu entscheiden und konsequent zu sein: es gibt nichts schlimmeres für den Ruderer als ein Gleiter in Halbgleiterfahrt, der sich nicht entschließen kann richtig Gas zu geben.

Und natürlich kommt es immer auch auf dein Boot, deine Welle an: bei welcher Geschwindigkeit ist die Heckwelle am geringsten?

Das kannst du ja mal am Campingplatz "Kalte Quelle" ausprobieren: Fahr mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten an den Bojen vorbei und lass Deine Frau beobachten, wie sehr die Kähne an den Bojen in Bewegung kommen. Das was du da siehst trifft auch den Ruderer.

Wir können das gerne mal vor Ort weiter diskutieren, mein Kumpel liegt beim Beuschlein und muss sich öfter mit den Rückwärtsfahrern auseinander setzen als ich

Gruß

Oliver
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  #6  
Alt 28.06.2010, 21:17
Kurt_K Kurt_K ist offline
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Hi,

ich verbrauche mit meier Boot/Motorkombination in Tuckerfahrt 0,35 l/km max.
In Gleitfahrt verbrauche ich etwa 0,55 l/km bei wirschaftlichster Gleitfahrt, wobei das nicht die geringst mögliche Gleifahrt ist!
Das bleibt dann über einen relativ weiten Bereich so und geht dann hoch bis auf grob knapp 1 l/km bei Vollgas.
Diesen Verbrauch habe ich auch kurz vor erreichen der Gleitgeschwindigkeit, was ja logisch ist.

Bitte beachten:
ich habs in Liter pro Kilometer angegeben, anders rechne ich nämlich nicht!
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  #7  
Alt 29.06.2010, 00:25
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MainOderAdria MainOderAdria ist offline
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Zitat:
Zitat von Kurt_K Beitrag anzeigen
Hi,

ich verbrauche mit meier Boot/Motorkombination in Tuckerfahrt 0,35 l/km max.
In Gleitfahrt verbrauche ich etwa 0,55 l/km bei wirschaftlichster Gleitfahrt, wobei das nicht die geringst mögliche Gleifahrt ist!
Das bleibt dann über einen relativ weiten Bereich so und geht dann hoch bis auf grob knapp 1 l/km bei Vollgas.
Diesen Verbrauch habe ich auch kurz vor erreichen der Gleitgeschwindigkeit, was ja logisch ist.

Bitte beachten:
ich habs in Liter pro Kilometer angegeben, anders rechne ich nämlich nicht!

Vielen Dank, Kurt !

Genau das wollte ich wissen: Liter pro Kilometer im Vergleich !
Der Spritverbrauch und das Verbrauchsverhalten dürfte sich bei unseren beiden Drago-Booten wohl stark ähneln (wobei ich halt die "Nummer kleiner" im Vergleich zu Deiner 22er habe).

Viele Grüsse,
Holger
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  #8  
Alt 30.06.2010, 21:07
Kurt_K Kurt_K ist offline
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Ja,

das gibt sich nicht viel und die 660er ist ja ziemlich na an der 22er dran.

Bei unserer Fiesta 600 mit 90 PS Mercory waren die Werte nicht wesentlich anders.
Vielleicht (wahrscheinlich) liegts auch am Motor, der 135er Honda ist ja eine Neuentwicklung und rund 6 Jahre jünger als der Mercury von der 600er
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  #9  
Alt 06.07.2010, 19:05
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MrHoo MrHoo ist offline
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Ich stoppe bei den Ruderen meisten komplett auf (wenn sie mir entgegenkommen) und tucker im Leerlauf vorbei, manche bedanken sich dann auch.

Wenn sie hingegen in meiner Richtung fahren, frage ich höflich, ob ich vorbeidarf und wenn ja, halten die meistens an und ich kann vorbeiziehen. Manchmal auch in Gleitfahrt.

Bei dir Holger ist die Heckwelle auch in langsamer Verdrängerfahrt relativ hoch, wie ich gestern beobachten konnte (habs nur vergessen zu Erwähnen).

Musst dir mal anschauen.

Gruß

Der Dominik
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  #10  
Alt 06.07.2010, 19:27
Rheinsegler Rheinsegler ist offline
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Zitat:
Zitat von MainOderAdria Beitrag anzeigen

.... Drago 660 ..... 10 KM da rauf (gegen den Strom).
.... in 25 Minuten Verdrängerfahrt bei nur 2000 Umdrehungen ?
Wie schafft man mit einer Drago 660 in Verdrängerfahrt 10 Kilometer zu Berg in 25 Minuten?
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  #11  
Alt 06.07.2010, 23:06
Benutzerbild von MainOderAdria
MainOderAdria MainOderAdria ist offline
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Zitat:
Zitat von Rheinsegler Beitrag anzeigen
Wie schafft man mit einer Drago 660 in Verdrängerfahrt 10 Kilometer zu Berg in 25 Minuten?

Ach Rheinsegler

Sorry - war ein Schreibfehler/Zahlendreher - Da sollte statt 25 eine 52 stehen

Nee im Ernst - Hast Du Deinen Taschenrechner gefunden, um mein doch schon älteres Posting nachzurechnen ?

Nein - Ich war nicht mit der Stoppuhr unterwegs.
Ging mir nur um eine GROBE Darstellung des Unterschieds zwischen Verdränger- und Gleitfahrt beim Motorverbrauch.
Haben aber wohl auch (fast) alle verstanden, was ich meinte...

Aber gut - Du hast natürlich recht !
Für 10 KM braucht eine Drago660 wohl mindestens ne Stunde zu Berg in Verdrängerfahrt am Main (Rumpfgeschwindigkeit bei 6,60 Meter Länge und Gegenströmung - ja ja ja.... Hast gewonnen !).
Aber darum gings MIR gar nicht hier im Trööt !
Eher IM GEGENTEIL !!!

So - Bitte jetzt fertich mit dem Thema

Viele Grüsse,
Holger
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