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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Probleme beim Transport auf Trailer
Hallo, ich benötige mal wieder etwas Rat:
Wir waren letzte Woche mit dem Boot im Urlaub. Bei der Hinfahrt, hat eigentlich alles gut geklappt. Aber bei der Rückfahrt hatte ich das Problem, dass mein Boot auf dem Trailer während der Fahrt immer weiter nach hinten gerutscht ist. Mein Boot ist 4,5 M lang und wiegt ca. 350 kg. Der Trailer hat 2 Kielrollen und hinten 2 Langauflagen, sowie vorne eine Winde und eine V-Stütze. Ich hacke das Boot immer vorne mit der Winde ein und sichere es hinten nochmal mit einem Spanngurt. Doch bei mir hat sich immer die Winde nach einigen Kilometern gelöst und das Boot ist ein paar cm nach hinten gerutscht. Was habe ich denn falsch gemacht . Die Winde ist eine Alko.
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#2
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vorne gehört min. noch ein Gurt hin.. besser 2 .. halt falls die Winde mal nachlässt !!
der hintere Gurt ist hoffentlich nicht nur einmal um das Boot rum .. oder ??
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By Karsten
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#3
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... Du solltest das Boot auch vorn auf dem Trailer mit einem Spanngurt durch die Bugöse verzurren.
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Gruß Hans-H.
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#4
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Das Boot wird nicht von der Winde, sondern von Spanngurten gehalten!
Ein Spanngurt geht von der Bugöse aus in Richtung Heck. Der zweite Gurt geht vom Heck nach vorne. |
#5
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Hier als Broschüre vom ADAC
http://www1.adac.de/images/Sichere%2...cm8-282553.pdf |
#6
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Zitat:
na ja 1 mal rundum halt ...
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#7
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Zitat:
Das hab ich dann wohl falsch gemacht
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#8
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Du mußt folgendes beachten ( wie einige schon gesagt haben ):
1. Das Boot wird vorn festgezurrt - nicht von der Winde gehalten. 2. Weitere Gurte sollten das Boot auf dem Trailer halten und auch ein durchrutschen nach vorn verhindern. 3. Gurte sollten nie ums Boot und den Trailer herumgeführt werden. Die Bordwände des Bootes werden dabei zusammengdrückt. Stressrisse in der Plicht am Boden der Bordwände zeugen davon, dass das Boot falsch verzurrt wurde. Also verzurre mit kurzen Booten von den Klampen zum Trailer. Gruß HansH |
#9
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Zitat:
mit den Stressrissen hast du mit jetzt Angst gemacht. Hoffentlich hat das Boot keinen Schaden genommen. Mir ist bei dieser Aktion schon der Unterbodenanstrich inkl. der VC-Tar 2 Grundierung im Bereich einer Keilrolle aufgeplatzt Da mein Boot hinten keine Zurrpunkt hat, kann ich die Klampen nehmen?
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#10
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Hallo Patrik,
ich nehme auch die Klampen. Nur nicht einen Ring ums Boot machen und dann den Gurt spannen. Dadurch drückst du die Bordwände in der Plicht nach innen und es kann zu Rissen kommen. Grüße HansH |
#11
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Ich hab den Gurt zusätzlich durch so'n Schaumstoffrohr für Heizungsrohre gesteckt. Das schützt dann auch noch den Bootsrumpf...
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#12
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Hallo Patrick,
diese Abbildung zeigt Dir wie es sein sollte:
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Grüße Thomas Geändert von T.R. (25.03.2014 um 12:27 Uhr) |
#13
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Ok, dann werde ich es das nächste mal besser machen. Vielen Dank
Ich hätte nie gedacht, das Klampen die Belastung von Spanngurten aushalten
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#14
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Jedoch noch ne Frage, für wie viel daN sollte die Spanngurte bei einem Bootsgewicht von ca. 350 kg ausgelegt sein?
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#15
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Klampen die Belastung aushalten??
Ich war in der Werft in Schweden,wo mein Vorgängerboot gebaut wurde (eine Rocad). In der Werft war eine 7m Rocad (Walkaround mit Kajüte ) Motorisierung 2x135 PS Honda AB Motoren an den 4 Bootsklampen unter die Decke gehängt zum Antifowling streichen. Würde ich aber bei einer Quickie auch nicht versuchen.... Geändert von HansH (01.07.2010 um 22:17 Uhr) |
#16
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Zitat:
Hui
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
#17
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Hallo Amimitl,
Zitat:
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Grüße Thomas |
#18
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Zitat:
Klampen sind NICHT zum Heben geeignet! Dafür ist die Unterfütterung meisst zu gering. Zum Gurt an den Klampen: Man sollte natürlicht nicht wie ein Ochse an den Ratschengurten hantieren... "Handfest" ist ausreichend. Es soll ja nur das Verrutschen verhindert werden. Gefühl ist hier gefragt weil verschiedene Hersteller die Klampen auch verschieden befestigen. Ich kontrolliere bei einem Bootswechsel IMMER die Unterfütterung meiner Klampen. So sehe ich dann wie belastbar das Ganze ist... Ich habe schon Klampen gesehen deren "Unterfütterung" aus einer Beilagscheibe bestand... Gruß Freddy |
#19
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Da hst du recht, Freddy.
Es gibt aber Hersteller - und ich war bei Skölds Plast in Schweden - die bauen die Oberschalen der Hallberg Rassy oder wie die Segelteile heißen - und sie bauen einige Typen sehr sehr guter Angelboote. Wenn in der Werft selbst die Boote so aufgehängt werden, weiß man, was man da zu kaufen kriegt. Aber bei anderen Booten würde ich es nicht testen wollen.Gruß HansH |
#20
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die Winde komplett umgehen / entlasten
ober bzw unterhalb der Trailerwinde nochmal Ringschraube befestigen und dort mittels Kette und Schäkel / Schraubkarabiner (evtl über seil-(schraub-)spanner) das Boot zusätzlich befestigen..
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#21
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Genau so würde ich das auch vorschlagen. Ich habe bei mir eine Öse montiert die mit einem starken 12er Wantenspanner zur Bugöse geht. Man kann den Wantenspanner dann exakt einstellen und hat keine Probleme mehr.
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#22
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Zitat:
Wo liegt denn eigentlich der Vorteil einer Polyrolle zur Gummirolle? Und was bedeuten die Abkürzungen PP, PU was ist der Unterschied bzw. was ist besser. Was bedeutet RP5
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Lg vom Rhein-Km 505 Patrick Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man den Kopf nicht hängen lassen. |
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