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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.08.2010, 22:13
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Gibt es Motoren die frostsicher sind?
Hallo,
gibt es Boots-Motoren die frostsicher sind? Habe über die Suchfunktion nichts gefunden. Das Problem ist ja, dass das Kühlsystem einfrieren kann. Technisch liesse sich das lösen, z.B. Außenborder bei dem nach der Fahrt das Kühlwasser ablaufen kann, oder abgelassen werden kann. Kühlung über die Umgebungsluft, mit Kühler wie beim Auto, Oder gebläsegekühlter Motor wie beim VW Käfer. Gibt es so etwas? Danke und Gruß Richard 
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#2
18.08.2010, 22:34
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Alle mit Luftkühlung. Aktuell ist mir nur der Honda BF2 bzw BF2,3 vor Augen, aber ältere Selva mit 3 PS sollte man noch bekommen können.
Zweikreiser kann man mit Frostschutz füllen, nur seeseitig muss abgelassen werden. Ansonten gehen nur Gummimotoren, denn Eis bringt Metallmotoren einfach zum Platzen...  BON
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#3
18.08.2010, 22:45
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Zitat:
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Gruß aus Berlin Jörg  Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#5
20.08.2010, 11:59
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Ich kenne ein Boot mit HATZ - Diesel - luftgekühlt. Da brauchst du keine Rettungsweste, da brauchst du nur Ohrenschützer!!!
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Gruß Ewald
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#6
20.08.2010, 12:06
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Zitat:
 aber was bedeutet "innen- und außenliegende .. " ?gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen   
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#7
20.08.2010, 16:51
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Innen: Kasten, der durch Öffnungen mit der See verbunden ist, im Kasten laufen die kühlmittelgefüllten Rohre. Kastenäußeres schließt mit der Rumpfkontur ab. Kühlt schlechter, daher größer, schlecht zu reinigen.
Außen: Rohre mit Kühlmittel befinden sind außerhalb der Rumpfhaut, kühlt besser, aber natürlich auch kontaktgefährdet. Kleiner, aber Widerstand. Plankühler: Kühlmittelrohr ist mit der Metallaußenhaut verbunden, diese führt die Wärme seeseitig ab. Kein erhöhter Widerstand, relativ großer Flächenbedarf, Reparaturen schwierig. BON
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#8
20.08.2010, 17:16
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Zitat:
xxx - model seemine oder floß ? xxx - prinzip doppelrumpf (innere und äüßere wandung unterhalb der wasserlinie) - also so wie ich es erwähnte ... versuch mal aus der nummer wieder heil rauszukommen .... ... es ging um rumpfkühlung - ist ein geschlossenes system  gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#9
20.08.2010, 21:42
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Hallo Richard,
kann dazu nur eine Erfahrung beisteuern, NICHT zur Nachahmung: Mir war mal ein Tohatsu 5 PS Viertakt für etwa zwei Monate eingefroren (Schraube im Wasser  ), weil ich aufgrund von Krankheit nicht dazu kam, das Boot heraus zu holen.Nach dem Tauen- zweimal ziehen, lief. Heute noch, keine Schäden. Ob das nur reines Glück war, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, die Dinger sind schon für ziemlich extreme Einsätze konstruiert. Aber man muss es ja nicht provozieren. Grüße Volker
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#10
20.08.2010, 21:57
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Zitat:
ok, nochmal. 1) Vertiefung im Rumpf, nach außen hin mittels durchbrochender Platte - rumpfbündig - abgedeckt. Hinter der Platte also im Kasten, verlaufen die Kühlwasserrohre des inneren und einzigen Kreises. Durch die Schlitze der Platte strömt Seewasser um die Kühlrohre. 2) Kühlwasserrohre werden durch den Rumpf geführt und außen an ihm befestigt, vergleichbar einer Schlingerleiste sitzen diese auf der Außenhaut auf. 3) Kühlwasserrohre verlaufen auf der Rumpfinnenseite und der Wärmeübergang erfolgt direkt auf die Außenhaut. Entsprechend muss der Kontakt zwischen Kühlmittelleitung und Rumpf ausgestaltet sein Alle drei Varianten sind geschlossene Systeme, der Kühlmittelkreis kann daher eine Frostschutzfüllung erhalten. Außerdem ist allen gemein, dass sie auf Freizeit- und Sportbooten kaum Verwendung finden. Klar genug? BON Geändert von bootohnenamen (20.08.2010 um 22:43 Uhr)
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#11
20.08.2010, 23:44
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Zitat:
Zitat:
es sind geschlossene einkreissysteme bei denen die im unterwasserbereich doppelhäutige gefertigten rümpfe als "kühlwasser"-behälter, kühler(außenwand) und heizung (innenwand) dienen. derartige boote sind auch in der lage stark verunreinigte, verschlammte und morastige flachgewässer dauerhaft zu befahren. weil ich dieses bereits kenne fragte ich: rumpfkühlung ok, die kenne ich von den grenzbooten mit doppelschale her aber was bedeutet "innen- und außenliegende .. " ?ich wollte praktische anwendungen wissen, da kann ich bei deinen ausführungen .... gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#12
21.08.2010, 00:12
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Zitat:
aber auch außenliegend mit zB. Rohren, die an den Rumpf gesetzt wurden.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#13
21.08.2010, 02:19
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Es kommt auf Konstruktion und Wärmeleitwert der Bootsschale an, Stahl geht, Alu ist noch besser, Tupperware ist schlecht.
Immer zu beachten , ist die Motorleistung dazu, weil die eigendlich die max. Abwärme vorgibt. Nachrüstungen findet man meißt außen, bei Neu/Originalbauten tendiert es eher zum inneren Einbau. Für Einbaumaschinen mit Wellenantrieb allererste Sahne.
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Gruß Frank Nur Asse auf der Hand, und der Rest der Welt spielt Halma
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#14
21.08.2010, 05:20
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Den kannst du sogar im Wasser am Boot einfrieren lassen.
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gregor 
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#15
21.08.2010, 08:58
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Elektromotoren?!?
 Grüße
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Marco,  Ich bin so wie ich bin, die einen kennen mich und die anderen können mich...
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#16
22.08.2010, 01:12
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Zitat:
Zitat:
da hätte ich mal gerne ein (bild)beispiel für, aber bitte kein foto aus der heimwerkerecke ....... stichwort: xxx - modell seemine oder floß ? gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#18
22.08.2010, 21:16
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#19
22.08.2010, 22:44
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Jo, alle.
Die laufen beim Rausziehen, spätestens wenn du ihn aufrecht stellst, hemmungslos leer. Einen zuletzt im Salzwasser gefahrenen Motor würde ich noch ausgiebig spülen, (dafür gibt es ja auch extra Spültreffen  ).Und zum Einwintern, (wenn man so etwas wirklich macht und nicht jede Gelegenheit zum Fahren nutzt) oder auch vor absehbaren längeren Pausen kann man den Motor auf den letzten km etwas fetter fahren und das war es.  Klasse, gell.
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gregor
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#20
23.08.2010, 09:37
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Zitat:
http://www.apte-hamburg.de/Deutsch/P...enkuehler.html
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#21
23.08.2010, 12:54
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danke für den hinweis jörg, das es solche lösungsansätze (auch als patent) gibt war mir bekannt - einzig ich kann/konnte bisher keinen beleg für eine praktische umsetzung finden.
gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#22
23.08.2010, 17:29
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http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Au%C3%9Fenhautk%C3%BChlg2_8. jpg
http://212.201.38.20/siw/paper/heft4/beitrag22 http://pdf.directindustry.de/pdf/gea...-90335-_3.html Geändert von bootohnenamen (23.08.2010 um 17:37 Uhr)
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#23
24.08.2010, 08:31
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danke, prima das erste bild ... wieder etwas dazugelernt
gruß frank
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Gruß FrankMein Vater lehrte mich immer erst das instandsetzen, später dann die Nutzung ... Danke, Väterchen
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#24
24.08.2010, 14:03
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gregor
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