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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 10.09.2010, 19:18
Benutzerbild von regentonne
regentonne regentonne ist offline
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Standard Bootsbatterie

Was für eine habt ihr?
Blei/Säure oder eine Gel-Batterie?
Für ein offenes Boot reicht eine Blei/Säure Batterie doch aus, oder?
Was haben eure Batterien für eine Lebensdauer? (+ Angabe wie oft das Boot natürlich genutzt wird )
Wie ladet ihr sie auf? Ist wahrscheinlich egal aber man kann ja trotzdem mal fragen!)

Gruß, David
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  #2  
Alt 10.09.2010, 20:24
Benutzerbild von ghaffy
ghaffy ghaffy ist offline
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Standard

Ich verwende die da von Varta: http://www.varta-automotive.de/index.php?id=235&L=1

Sind normale Säurebatterien, konstruiert als Verbraucherbatterien, also das, was oft als "zyklenfest" bezeichnet wird.
Das 180Ah-Modell kostet bei meinem Händer erstaunliche 165,- inkl. MwSt (das ist allerdings der "Winterpreis" ab September).
Ich kann bis jetzt keinen Mangel entdecken.

Geladen wird mit einem Ladegerät nach IUoUo-Kennlinie, eine Desulfatierungs-Pulser hängt noch dran.
Ich halte die Ladetechnologie nicht für egal, im Gegenteil: für entscheidend für Lebensdauer und Kapazitätserhalt.

Ich tausche nach 5 Jahren. Ich fahre so um die 250-300 h im Jahr.


Würden AGMs billiger sein, hätte ich allerdings eigentlich lieber AGMs. Allerdings bekomme ich für eine 180Ah AGM nun mal zwei von den VARTAs. Das macht beim Batterientausch - auch wenn es vermutlich seltener der Fall sein würde - einen ordentlichen "Brenner" in der Börse.

--------------
EDIT:
Offenes Boot? - Fragst du nach der Starterbatterie?
Da verwende ich eine aus dem KFZ-Bereich, Standard, billig, wartungsfrei, was grad da ist. Ladung und Pulser wie oben.
__________________
Gruss Andreas

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Geändert von ghaffy (10.09.2010 um 20:35 Uhr)
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  #3  
Alt 10.09.2010, 20:35
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alaska alaska ist offline
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Bosch S4 als Starter- und die zwei mal die L4 als Verbraucherbatterie, je 95Ah. Lebensdauer kann ich noch nicht sagen da erst 2 Wochen alt.
__________________
Gruß vom Oberrhein.
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  #4  
Alt 10.09.2010, 20:44
Benutzerbild von Judschi
Judschi Judschi ist offline
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Habe jahrelang eine Varta 62 Ah als einzige Batterie an Bord gehabt. Im Frühling dieses Jahres tat sie sich jedoch mit dem Laden schwer. Ich tippe jedoch eher auf ein marodes Ladegerät (ich glaube, das Ding ist älter als die Elektrizität selbst), als auf eine defekte Batterie. Hab sie dennoch gegen eine neue Varta mit 74Ah ausgetauscht. Und ein neues Ladegerät gab es obendrein. Ein WAECO 16A mit IU Linie. Da ich keinen zusätzlichen Verbaucher habe, abgesehen vom Radio, reicht mir eine einzige Batterie. Fahre so um die 30-35 Std. pro Jahr.
__________________
Viele Grüße
Uwe

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  #5  
Alt 10.09.2010, 20:50
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von regentonne Beitrag anzeigen
Wie ladet ihr sie auf? Ist wahrscheinlich egal aber man kann ja trotzdem mal fragen!
NEIN, de ladeweise ist das wichtichtste für de lebensdauer.
Dazu sind batterie trenschalter (die 0-1-2-Both) dinge killing!

De langste lebensdaur bekommt man mit 3 oder sogar 4 stufen lader und ein MOS-FET Diode trenner. Am besten auch nog ein intelligente Batterie Monitor um ein genaues bild der ladezustand zu bekommen.

Habe 3x230 BS jetzt für mehr als 4 jahre, auser bootsfahrten immer an walstrohm, sommer und winter.
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  #6  
Alt 10.09.2010, 21:09
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Judschi Judschi ist offline
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Habe 3x230 BS jetzt für mehr als 4 jahre, auser bootsfahrten immer an walstrohm, sommer und winter.
Respekt!
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Viele Grüße
Uwe

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  #7  
Alt 10.09.2010, 21:11
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hero72 hero72 ist offline
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Hallo,

bei mir ist eine Gelbaterie von einen Elektrorollstuhl im Boot. Wenn die nicht mehr für den Rollstuhl ausreichen, dann werden die rausgebaut. Für den Bootsbetrieb reichts allemal.

Gruß
Matthias
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  #8  
Alt 11.09.2010, 06:35
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chris24 chris24 ist offline
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Ich habe eine Bosch 110Ah Säure-Batterie (110€), da mir Gel- und AGMs einfach zu teuer sind.
Die letzten 10 Jahre habe ich sie mit einem Billig-Ladegerät geladen und sie hat 7 Jahre gehalten.
Habe mir jetzt einen IUOU-Lader gekauft und bin gespannt wie lange sie jetzt hält. Einen Desulfatierer habe ich auch noch mit angeschlossen.
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Gruß
Chris24

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  #9  
Alt 11.09.2010, 20:04
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regentonne regentonne ist offline
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Dankeschön an alle für die Antworten!
Ich muss mich erst einmal so langsam in das Thema Boot und was da alles so zusammen gehört ( was eine Menge ist ) einarbeiten.
Im Moment hab ich noch eine Blei/Säure Batterie aber ich bin mir nicht sicher inwiefern sie noch den nächsten Sommer überleben wird.
Eigentlich würde für ein normales Motorboot doch auch eine Autobatterie reichen, oder?

Gruß, David
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  #10  
Alt 11.09.2010, 21:47
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von regentonne Beitrag anzeigen
...
Eigentlich würde für ein normales Motorboot doch auch eine Autobatterie reichen, oder?

...
Da haben wir ein paar hundert Seiten hier im Forum über das Thema. Kann man nächtelang dazu lesen.

Grundsätzlich kommt es auf den Verwendungszweck der Batterie an: Starterbatterie oder Verbraucherbatterie. Fürs letztere sind Autobatterien nicht gebaut.
__________________
Gruss Andreas

------------------
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  #11  
Alt 11.09.2010, 21:56
mattiju mattiju ist offline
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Zitat:
Zitat von RobG_NL Beitrag anzeigen
Dazu sind batterie trenschalter (die 0-1-2-Both) dinge killing!
Warum "killimg"? Ist bei mir auch so verbaut. Was sollte ich das ändern?

Gruß
Matthias
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  #12  
Alt 11.09.2010, 22:01
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regentonne regentonne ist offline
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Zitat:
Zitat von ghaffy Beitrag anzeigen
Da haben wir ein paar hundert Seiten hier im Forum über das Thema. Kann man nächtelang dazu lesen.

Grundsätzlich kommt es auf den Verwendungszweck der Batterie an: Starterbatterie oder Verbraucherbatterie. Fürs letztere sind Autobatterien nicht gebaut.
Gut Ist eig nur eine Starterbatterie + für das Absenken des Motors
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  #13  
Alt 12.09.2010, 23:34
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von mattiju Beitrag anzeigen
Warum "killimg"? Ist bei mir auch so verbaut. Was sollte ich das ändern?
Denn die meisten batterie probleme haben diese, oder ähnliche schalter als ursache.
Batterie sollten nur ab anfang der installation oder beim laden gekuppelt werden. Nachdem sollten zwei, meistens auch nog unterschiedliche batterieen niemals gekuppelt werden, ausgenommen wenn die geladen werden.

Die lösung is einfach: Ein trennungsdiode
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  #14  
Alt 13.09.2010, 06:56
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chris24 chris24 ist offline
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Du vergisst einmal den Schalter z.B. von Both auf 1 o. 2 zu stellen und....
nach einem schönen Ankertag ist die Batterie leer.
__________________
Gruß
Chris24

Never change a running system -->

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  #15  
Alt 13.09.2010, 07:16
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dieter dieter ist offline
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dann nehm ich die dritte zum Starten.....

Spaß beiseite....
dann ist die Batterie zu klein, bei normalen Gebrauch sollten schon 2 bis 3 Tage drin sein.... (mit einer Batterie).
__________________
servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #16  
Alt 13.09.2010, 08:21
Benutzerbild von KaiB
KaiB KaiB ist offline
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Vier mal 100 A Säurebatterien, 2x Bärenbatterie oder so ( kommen jetzt ins 11`te Jahr) , zwei mal neue von Varta, glaube ich.
Denn die beiden anderen von Bosch sind nach 10 Jahren verstorben, weil ich Idiot vergessen hatte den Flüssigkeitsstand zu checken, also reine Dämlichkeit.

Mastervolt IVO 12/25 steht auf dem Ladegerät. Ladung i.d.R. über Maschine manchmal Landstrom.

Den Killerschalter 1,2,Both habe ich auch, allerdings ist mir bislang noch nicht gelungen damit was zu töten

Weiterhin gibt es solch Spannungsmeßgerät, dass mit Schalter zwischen den Bänken hin- und hergeschaltet werden kann, so das man direkt sieht wenn bei einer Bank keine Ladung ankommt. Das ist immer der erste Handgriff wenn der Diesel läuft.
__________________
Gruß
Kai
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  #17  
Alt 14.09.2010, 13:30
Kielholer Kielholer ist offline
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Zitat:
Zitat von chris24 Beitrag anzeigen
Du vergisst einmal den Schalter z.B. von Both auf 1 o. 2 zu stellen und....
nach einem schönen Ankertag ist die Batterie leer.
Oh lasst mich nicht dumm sterben - was mache ich ggf. falsch?

Ich habe zwei identische 100 Ah Gel-Batterien, die wohl gekoppelt sind, denn Starten geht auf sämtlichen drei An-Positionen. Beim Ankern lutscht der Kühlschrank entweder nur aus 1 oder aus 2. Gestartet wird dann nach Umschalten auf die Volle nur aus der Vollen. Vor Inbetriebnahme der Ankerwinsch Umschalten auf Both bei bereits laufender Maschine.

Vor ein paar Wochen hat meine Freundin wohl statt über die Aus-Position über die Both-Position auf die - angeblich - volle Batterie umgeschaltet. Ergebnis: Nach acht Stunden nur Kühlschranklauf ein derartiger Spannungsausgleich, dass der Anlasser nur noch Gnuck machte. Folge: Zwei Stunden lang die total nette Mannschaft eines Rettungsboots der Berliner Wasserwacht verfolgt. Werkstatt dann: "Nur noch 2 Volt - Zellschluss." Dabei waren wir der immer der Meinung, zwei Batterien zwar unbekannten Alters, aber im Bestzustand zu haben - weil doch der Motor immer sofort ansprang.

Jetzt weiß ich, warum das Amperemeter nicht einmal im positiven Bereich war und weshalb der Kühlschrank nach zwei Stunden Ankern einfach so abschaltete. Außerdem werde ich nach dem Erlebnis immer mal mit Spiegel und Taschenlampe in den Motorkeller kriechen und nach den grünen Pünktchen schauen .

Aber kann ich auch mit dem "Killerschalter" etwas besser machen?

Gruß Wilfried
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  #18  
Alt 28.07.2014, 09:21
NarVikinger NarVikinger ist offline
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Hallihallo...

meine Bootsbatterie (Sønnak Nautilus 60AH 400) ist jetzt 6 Jahre alt und ich fahre jährlich sicherlich unter 10h. Nun sprang gestern mein Motor nicht mehr an, obwohl ich die Batterie vorher an einem (alten, aber funktionstüchtigen) Lader hatte. Der Motor schien aber zu drehen...aber eben nur ganz kurz (houe houe, also 2x angedreht), ohne das man richtig orgeln konnte.

- Kann es sein, dass die Batterie unabhängig von Laufzeit einfach nach 6 Jahren auf ist?

- Und dann habe ich immer von "Wasser nachfüllen" gelesen. Wie/wo/wann macht man das denn?

- Und noch eine dritte Frage: Wenn man die Batterie nur zum Starten und Motorheben/-senken braucht, macht dann nicht eine normale Autobatterie (Säure) mehr Sinn?

Grüsslis aus dem prallen Sommer an der Helgelandsküste...
Christoph

Geändert von NarVikinger (28.07.2014 um 12:04 Uhr)
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  #19  
Alt 28.07.2014, 11:35
Benutzerbild von hermann.l
hermann.l hermann.l ist offline
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Moin David.
Generell: Es gibt zwei Fraktionen bzgl. Bootsakku.
T und B .
T wie teuer bedeutet das letztlich auch. Gelakkus , entsprechenden
Limaregler plus Batteriemanagement und das spezielle
Ladegerät.
T auch wie Tausende Euro.

B wie Baumarkt billig.
Billigste BM Akkus nebst 30 € Lader von E bucht ohne sonstigen
Kram.
So macht' auch jemand aus meinem Winterlager.
Die Akkus halten etliche Jahre. Neukauf um 200 €.
Die Startakkus hielten 15 Jahre.
Die Entscheidung muss jeder für sich selbst finden.
Ich tendiere in jedem Fall zu B , was ich bei mir an Bord auch habe.
Jährliche Betriebsstunden ca. 200 .Jährliche Wohnzeit an Bord ca. 10 Wochen.
Gruss
Hermann
__________________
Es grüßt GINA ,
die 4-beinige Chefin von Bootsmann Hermann
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Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #20  
Alt 29.07.2014, 06:28
NarVikinger NarVikinger ist offline
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Zitat:
Zitat von NarVikinger Beitrag anzeigen

- Kann es sein, dass die Batterie unabhängig von Laufzeit einfach nach 6 Jahren auf ist?

- Und dann habe ich immer von "Wasser nachfüllen" gelesen. Wie/wo/wann macht man das denn?

- Und noch eine dritte Frage: Wenn man die Batterie nur zum Starten und Motorheben/-senken braucht, macht dann nicht eine normale Autobatterie (Säure) mehr Sinn?
Danke für Deine Antwort...grundsätzlich weiß ich gar nicht, zu welcher Fraktion ich mich zuordnen würde. Das ist bei mir sicherlich von Fall zu Fall verschieden...man hat da ja so seine Ticks.

Aber vielleicht gibt es ja auch noch von irgendeinem, der sich meinereiner erbarmt, ein paar konkrete Antworten auf die 3 obigen Fragen? Danke schon mal im Voraus.

Grüßlis aus dem Helgeland, was schon wieder im prallen Sonnenschein liegt (aber morgen soll es damit dann vorläufig vorbei sein)...
Christoph
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  #21  
Alt 29.07.2014, 06:40
Benutzerbild von Monreve
Monreve Monreve ist offline
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Zu 1) ein einfaches "Ja"
zu 2) es gibt Batterien, die kann man warten und welche, die kann man nicht warten. Bei denen, die man warten kann, befinden sich Stopfen oben auf der Batterie (bei 12 Volt = 6 Stopfen), die kann man abschrauben und dort muss man schauen, ob genügend Wasser enthalten ist, ggf. etwas nachfüllen. Die Zellen dürften keinesfalls trocken liegen, aber auch nicht bis oben hin füllen . Schau mal hier, ist es m.E. gut beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie
zu 3) Meiner Meinung nach "Ja"
__________________
die besten Grüße von Uschi
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  #22  
Alt 29.07.2014, 07:32
NarVikinger NarVikinger ist offline
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Tusen takk...das hilft mir schon mal weiter. Ich werde wohl so oder so eine neue Batterie kaufen müssen...da ist es dann ja doch besser, wenn man auf der sicheren Seite ist und nicht nach einem erfolgreichen Angeltag zwischen den Schären mit dem Stechpaddel "zurückpaddeln" muss.

Grüsslis...Christoph
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  #23  
Alt 29.07.2014, 07:50
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Flieger Flieger ist offline
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Zitat:
Zitat von Kielholer Beitrag anzeigen
Ich habe zwei identische 100 Ah Gel-Batterien, die wohl gekoppelt sind, denn Starten geht auf sämtlichen drei An-Positionen. Beim Ankern lutscht der Kühlschrank entweder nur aus 1 oder aus 2. Gestartet wird dann nach Umschalten auf die Volle nur aus der Vollen. Vor Inbetriebnahme der Ankerwinsch Umschalten auf Both bei bereits laufender Maschine.
Gruß Wilfried
solange du dich an dieses Prozedere hälst machst du nichts falsch
wenn dieser Schalter so schlimm wäre wie manche ihn hier darstellen, frage ich mich, warum er millionenfach verkauft wird

Zitat:
Zitat von Kielholer Beitrag anzeigen
Vor ein paar Wochen hat meine Freundin wohl statt über die Aus-Position über die Both-Position auf die - angeblich - volle Batterie umgeschaltet. Ergebnis: Nach acht Stunden nur Kühlschranklauf ein derartiger Spannungsausgleich, dass der Anlasser nur noch Gnuck machte. Folge: Zwei Stunden lang die total nette Mannschaft eines Rettungsboots der Berliner Wasserwacht verfolgt. Werkstatt dann: "Nur noch 2 Volt - Zellschluss." Dabei waren wir der immer der Meinung, zwei Batterien zwar unbekannten Alters, aber im Bestzustand zu haben - weil doch der Motor immer sofort ansprang.

Aber kann ich auch mit dem "Killerschalter" etwas besser machen?

Gruß Wilfried
der Zellenschluss ist mit Sicherheit nicht durch deinen "Killerschalter" entstanden.

Vor vier Wochen habe ich mir 2 Exemplare von diesen http://www.winnerbatterien.de/autoba...htmlBlei/Säure Batterien eingebaut,
da die alten durch meine Dummheit das Zeitliche gesegnet haben.
Aber nach 10 Jahren in Betrieb durften sie auch in den Ruhestand.
Geladen wird bei Landstrom über einen Automatik-Lader von Conrad mit 6A. Das Teil stammt aus Anfang der 90ziger und tut brav seinen Dienst.
Bei Motorbetrieb übernimmt die Lichtmaschine diese Arbeit.
__________________
Gruß
Bernhard

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593

Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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  #24  
Alt 01.08.2014, 07:43
NarVikinger NarVikinger ist offline
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Nun gab es einen kurzen Prozess: Die neue Batterie ist gekauft und damit wird dann hoffentlich "alles wieder gut".

Allen ein schönes WE und Grüsslis aus dem heute verregneten Helgeland...
Christoph
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  #25  
Alt 21.08.2014, 15:06
NarVikinger NarVikinger ist offline
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Noch eine Frage des Techniklaien an die Freaks: Lädt die Lichtmaschine eines Aussenborders nur, wenn man fährt und sich somit die Schraube dreht, oder lädt sie die Batterie auch schon im Leerlauf, wenn nur der Motor gestartet wurde?

Danke und Grüsslis...Christoph
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