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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
14.09.2010, 18:29
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Mein erstes Holzboot - worauf muss ich achten ???
nu ist es passiert- ich hab mir ein holzboot eine "Variant"zugelegt u. kann jede menge tips gebrauchen worauf zu achten ist !!! besonder das auf u. abslipen bereitet mir sorgen
 - was ist zu tuh damit sie schnells möglich dicht wird? ansonsten ist das boot in einen top zustand u. ich bin total happy ....
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#2
14.09.2010, 18:40
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen............... 
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#3
14.09.2010, 18:51
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doch das boot ist dicht !!! aber ich habe gehört das holzboote beim wassern erst dichtquwellen müssen u. immer etwas undicht sind. ich wollte wissen ob das so sein muss u. worauf man achten muss ...
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#4
14.09.2010, 18:53
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Das ist doch ein Sperrholzboot oder?
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen...............
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#5
14.09.2010, 18:54
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#6
14.09.2010, 18:56
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen...............
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#7
14.09.2010, 18:57
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schau dich doch mal bei oldieboote um, da gibt es die richtigen spezis für die variant.
grüße steffen
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#8
14.09.2010, 18:58
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Zitat:
 Warum gleich auf ein anderes Forum verweisen???
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Gruß Thomas _______________________ Echte Männer essen keinen Honig........ Echte Männer kauen Bienen...............
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#9
14.09.2010, 19:38
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die variant is aus vollholz u. nicht aus sperrholz
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#10
14.09.2010, 19:56
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Mach mal ein paar Bilder, auch aus der Bilge und vom Knick.
Auch Vollholzboot ist nicht gleich Vollholzboot. Es gibt da die klassisch geplankten Boote, und es gibt die Leistenbauten. Beim Leistenbau werden die schmalen Leistenplanken zusätzlich untereinander vernagelt und verleimt, so daß eine größere Steifigkeit des Rumpfes einhergeht mit einer größeren Dichtigkeit. Leistenbauten sollten allenfalls am Saisonanfang geriinge Wassermengen ziehen. Bei MoBos kenne ich mich nicht aus, bei Segelbooten, speziell bei Jollenkreuzern, habe ich aber auch schon Mischbauformen gesehen, das UW-Schiff mit normalen Planken und das Überwasserschiff mit verleimten und vernagelten Leisten. Ist auch sinnvoll: was unter Wasser ist, quillt schon wieder zu, und dafür spart man sich das Heckmeck mit der "Sommerplanke" im ÜW-Bereich (ist bei Segelbooten, die auch schon mal die Scheuerleiste durch´s Wasser ziehen sicher relevanter als bei Motorbooten, die eigentlich immer aufrecht fahren). Die Frage lautet, worauf achten? generell: Rott sofort beseitigen, keine feucht-gammeligen Stellen zulassen, trockene Bilge bewahren, die Bilge ggf schön ölen (wenn Leistenbau, ist sie häufig lackiert). Und sich am warm leuchtenden Holzton und am glänzenden Lack freuen.
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#11
14.09.2010, 20:24
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Wenn's warm ist ...
gehört das Boot ins Wasser und bei Frost an Land. Es gibt kaum etwas, was bei Vollholzbooten unangenehmere Schäden verursacht, als wenn der ganze Rumpf im Sommer austrocknet. Damit kann man sich richtig teure Reparaturen aufhalsen oder sogar ein gutes Boot ruinieren.
Dann - gehört im Freien zumindest über das Cockpit, besser aber über Cockpit und Aufbau eine Abdeckung, die so gebaut ist, dass sie keinen Regen durchläßt und klar lackiertes Holz abschattet, aber jede Menge Luft durchkommt. Wenn Regen und Sonne nicht ans Boot können, verringert sich der Wartungs- und Reparaturaufwand deutlichst. Es ist Süsswasser, das Rott fördert und ein großer Teil davon kommt von oben. Dann - muß das Boot immer gut durchlüftet sein, vor allem, wenn es nicht benutzt wird, von vorne bis hinten. Rott gedeiht am besten in feuchtwarmen Klima mit stehender Luft. Dann - gibt es für die Tage unmittelbar vor dem zu Wasser lassen ein Mittel namens Slick Seam (einfach googeln). Das kommt in erkennbare kleine Ritzen / Fugen im Unterwasserschiff, ruhig vor dem Antifouling. Wenn das Holz quillt, wird das wieder rausgedrückt, dichtet also, behindert aber die Holzdehnung nicht. Ansonsten: Immer schön alles in Ordnung, abgedichtet und gestrichen halten, damit die bösen Sporen nicht ans Holz kommen können und das böse Süsswasser auch nicht so gut ans Holz kommen kann, dann wird das schon. Weiches Holz ersetzen, hartes aber schwarzes Holz mit Holzschutz behandeln und dann neu streichen und hartes gut aussehendes Naturholz immer schön Ölen oder mit Bootslack streichen. So 6 Schichten dürfen das schon sein. Wenn Du jedes Jahr beigehen willst, reichen vielleicht auch 3 oder 4. Scrapen lernen, mit einem Schleifgerät holst Du schnell zuviel vom Holz mit runter. Richtig gute Pinsel kaufen und die Teile jeweils nach Gebrauch richtig auswaschen (erst mit Verdünnung / Pinselreiniger, dann mit warmen Wasser und Spüli!). So gepflegt hält ein guter Pinsel beinahe ewig. Von George Buchanan gibt es ein Buch, "The Boat Repair Manual", da steht drin, wie man viele Reparaturen richtig macht. Dann Michael Verney "The Complete Book of Yacht Care" - erläutert auch solche Künste wie das Herstellen einer traditionellen Decksbespannung. Viel Spaß! Holzboote sind immer etwas Besonderes. Geändert von Hesti (14.09.2010 um 20:36 Uhr)
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#13
14.09.2010, 21:05
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#16
16.09.2010, 10:53
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Heimlich still und leise gibts auch hier im Forum immer mehr Variant Fahrer, und die haben auch n bissl Ahnung...   @wehmi Glückwunsch zum Boot, sieht soweit echt gut aus! Willst du das Boot wirklich slippen? Variants gab es normal geplankt und später geklinkert, wäre also gut wenn du mal Bilder von innen einstellst. Mein Variant ist geklinkert, vor paar Jahren wurden die Sicken der Klinker von außen angefräst und mit Panterra von vorn bis hinten dicht gezogen,danach wieder AF drüber... Mein Rumpf zieht in der ersten Nacht nach dem einsetzen im Frühjahr vielleicht 15-20 Liter, dann über die erste Woche nochmal 5 Liter und dann ist das Baby trocken! Wenn du Fragen hast frag einfach...
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mfG Marko egal welches Problem du hast, die Lösung heißt : mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock 
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#17
16.09.2010, 15:12
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Hallo Marko - also fragen hab ich bestimmt noch ne menge!!! im mom. sind sie aber nur allgemeiner natur. bilder mach ich am WE , dann kommen auch bestimmt die ersten konkreten fragen!!!
zum wasserziehen - so hatte mir das auch mein vorgänger erzählt, also scheint ja alles i.O. zu sein. hab bis jetzt noch keine groben fehler gefunden, nur kleinere sachen in sachen optik. slipen will ich sie natürlich nur im frühjahr ins wasser u. im herbst raus!!! hatte mich nur interessiert wieviel wasser normal ist, is heilt mein erstes holzboot !!! MG kai ....
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#18
16.09.2010, 18:52
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Kratzen ...
Zitat:
Bei SVB (2010) auf Seite 310 gibt es ein Modell, bei Topplicht (2010) auf Seite 227 gleich zig verschiedene. Ich habe einen einfachen kleinen 3-kantigen mit auswechselbaren Hartmetallklingen - und ärgere mich, das ich das Kratzen erst angefangen habe, als wir schon gar kein Holzboot mehr hatten. Für die paar Holzleisten an einem modernen Boot geht das aber auch sehr gut. Mit so einem Kratzer hat man nach ein bischen Übung viel mehr Kontrolle über den Abtrag als mit irgendeinem Schleifgerät, kommt recht sauber in die Kanten - und häufig reicht ein Durchgang. Ach ja - einen Toplicht Katalog wirst Du wohl als Holzbootbesitzer brauchen. Dann noch was zur Wahl des Lackes: Bei Vollholz in der Regel lösemitelbasierte Lacke oder Öl, bei Sperrholz gehen 2 Komponenten Polyurethanlacke gut. Persönlich - sind wir dieses Jahr bei Le Tonkinois angekommen, haben aber Schwierigkeiten bei tieferen Temperaturen mit dem Finish gehabt. Ist für Arbeiten im ungeheizten Winterlager vielleicht nicht das richtige. Über Haltbarkeit kann ich noch nichts sagen, ist auf jeden Fall ein "traditionelles" naturnahes Produkt. Früher haben wir viel mit Decks Olje 1 und 2 gemacht. Da mußten wir häufiger (alle 1 bis 2 Jahre, je nach Schichtanzahl) bei, das ging aber (Auftrag mit Lappen) ziemlich flott. Möchte aber hier jetzt keinen Glaubenskrieg über Anstrichmittel auslösen. In der Classic Boat gab es mal einen ziemlich großen Vergleichstest (über mehrere Jahre) über Anstrichmittel und deren Haltbarkeit, der ist bei größeren Arbeiten schon interessant, habe meine ganzen Classic Boat aber wegen Platzmangel weggegeben, kann Dir also mit den Ergebnissen nicht mehr helfen. Das Beste ist vielleicht, wenn Du Deinen Vorbesitzer fragst, was der genommen hat und damit einfach weitermachst - sonst kann es bei lokalen Ausbesserungen doch schon mal zu Haftproblemen oder "anderem Aussehen" kommen. Geändert von Hesti (16.09.2010 um 19:09 Uhr)
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#19
17.09.2010, 09:41
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Zitat:
ich hab bei uns Variant Kollegen die geplankte Rümpfe haben, die schaffen es im Frühjahr kaum vom Kran in die nächste Box, laufen halb voll und sind nach zwei drei tagen auch halbwegs dicht... Ansonsten hab ich immer ne kleine Dose Lack im Boot damit ich kleine Stellen und Kratzer sofort schließen kann, die eigentliche Arbeit kommt im Winter... Auch wenn viele zu dir sagen werden: Ach du scheixxe, Holzboot macht sooooo viel Arbeit, sei stark! Wenn du einmal "Grund" drin hast, ist es überschaubar und für mich zumindest ein schöner Ausgleich zum Beruf. Hier mal paar Einblicke zum "abziehen und lacken " http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=69039
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mfG Marko egal welches Problem du hast, die Lösung heißt : mit einem Stein oder einem gaaaaaanz langen Stock
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#20
17.09.2010, 14:49
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schick schick deine AUDA....! in so weit hab ich wirklich glück, mein lack ist noch sehr gut in schuss ! muss ich also dieses jahr noch nich ran! nur ein paar kleinere schönheitskorrekturen ..... kommt aus sehr guten händen - leider verstorben der ältere herr - daher der verkauf. ich habe wie du ja sicherlich gesehen hast die außenborder version u. ich glaube mit den 25ps yamaha bin ich gut u. sparsam unterwegs! leider kommt jetzt der winter u. ich muss ein halbes jahr warten
 dat wird ne folter.....aber so hab ich noch etwas zeit die innenausstattung etwas moderner zu gestalten u. aus den schrank wieder ein wc zu machen....aber so ein zwei runden werd ich noch drehn - so dat wetter will!!! diesen sommer konnte man ja eh knicken!!!Da hätte ich doch gleich noch ne frage - was für ein antifouling streichst du u. wie behandelst du dein unterschiff....? da kommen aber bestimmt noch mehr! wo liegst du eigentlich - also meiner einer welchiger, liegt bei berlin ( kw. neue mühle) so - genug getipst - MG kai .....
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#21
18.09.2010, 11:20
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Moin Kai,
danke für die Blumen, steckt auch die eine oder andere Stunde Arbeit drin ...Unser Liegeplatz ist mitten in Schwerin, auch wenn wir ab und zu mal deine Gewässer unsicher machen...Waren Pfingsten mit nem Charterkahn zwischen Werder und Wildau unterwegs back to topic: Antifouling ist wie auch der Klarlack ne absolute Glaubensfrage. Ich kenn es von früher nur mit Kupfer AF, so waren immer alle Holzboote der Familie gemacht. Auf Grund der neuesten Verordnungen sind Kupfer AF´s stark reglementiert. Ich kauf immer das hier: http://www.toplicht.de/shop/farben-l...s-kupferbronze Soll aber nicht als Allheilmittel gelten, andere Holzbootbesitzer schwören auf ganz andere Produkte...ich mag einfach den Look lieber als blaues, graues oder weinrotes AF...passt für mich nicht zu Holz...
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#22
21.09.2010, 12:42
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so - entlich mal zeit zu antworten!!! erstmal dank für die tips!!! war am WE auf meinen neuen baby u. hab mal bilder gemacht. ich glaub der rumpf ist geklinkert!? steht auch so in der beschreibung. auf alle fälle ist das boot 1982 gebaut worden. ich hab aber ne sehr beunruhigende entdeckung gemacht - im vorschiff - freibods - backbord, sind zwischen den planken ca. 1mm spalten ! und das licht schimmert duch den lack - ist von außen nicht zu erkennen u. ist leider auf den fotos auch nicht ..... ist das schlimm u. was mach ich dagegen? ist wie gesagt oberhalb der wasserlinie... muss ich mir sorgen machen?
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#24
21.09.2010, 20:33
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Zitat:
Wenn der Spalt heute mit Lack gefüllt ist - gar nichts tun. Wenn da kein Lack drin ist - kannst Du da ein wenig Slick Seam von außen hineindrücken. Muß aber wahrscheinlich gar nicht sein. Wenn da auch beim Fahren kein Wasser durchkommt - ist alles gut. Wenn da beim Fahren ein bischen Wasser reinkommt - ist das bei einem Holzboot auch normal. Wenn da beim Fahren ein bischen viel reinkommt - weißt Du, wozu die Lenzpumpe da ist. Dann hast Du nicht genug Slick Seam in den Fugen.
Geändert von Hesti (21.09.2010 um 20:44 Uhr)
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#25
22.09.2010, 06:02
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danke - dann bin ich ja beruhigt! ich dachte schon ich hab schrott gekauft!? das mit der sonnenseite muss ich mal beobachten - weis ich jetzt garnicht genau - könnte aber möglich sein... hat noch jemand erfahrung mit leinöl ?
ich wollte das holz innen damit steichen !? ich dachte mir da wir viel auf den boot schlafen werden ist der ganze chemische kram vielleicht nicht so gut - bin aber für alle tips offen......MG kai.... hier noch ein paar bilder
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