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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Batterie wird trotz laufendem Motor entladen
Ich habe bei meinem Segelschiff bei einem längeren Trip (>24 Stunden) unter Motor fest gestellt, dass die Verbraucherbatterien eine sehr niedrige Spannung hatten (Unterspannungsalarm der Lima hat sich gemeldet).
Ich habe 390 Ah Stunden Batteriekapazität, eine Lima mit 60 A Leistung und einen HLR von Mastervolt installiert. Es funktioniert alles richtig. Die einzelnen Ladephasen habe ich mit dem Voltmeter und einem Zangenamperemeter überprüft. Man sollte annehmen, dass es in einer solchen Konfiguration und bei laufendem Motor nicht zu einer Unterspannung kommen kann. Die Beschreibung des HLR sagt aber deutlich, dass nachdem die Bulk- und Absorptionsphase abgelaufen sind und das HLR in die Erhaltungsspannung (Float) umschaltet, es auf eine neue Last nicht mehr reagieren würde. Ich habe bisher angenommen, dass die Float-Spannung von z.B. 13,8 Volt, unabhängig von der Last, vom HLR in jedem Fall gehalten und die Batterie auf diesem Ladeniveau gehalten wird. Das ist aber offensichtlich nicht der Fall. Es kann also passieren, wenn man lange genug unterwegs ist, dass die voll geladene Batterie durch neu zugeschaltete Lasten z.B. den Autopiloten und die Lampen wenn es Nacht wird, entladen werden werden kann, obwohl der Motor die ganze Zeit läuft. Wenn man das Problem kennt, macht man einfach alle 4-6 Stunden den Motor kurz aus und wieder an. Dann läuft der Ladezyklus neu an. Richtig gut finde ich das aber nicht. Hat da jemand eine fachlich fundierte Meinung dazu? Das ist ein Frage für Fachleute - bitte alle anderen die Finger still halten - Danke.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#2
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.... also, fände ich auch nicht gut. Kann auch nicht sein. Welchen HLR hast Du? und was steht da in der Beschreibung mit den "neuen Lasten"? Bzw. gibt es die Beschreibung im Internet? Das Ganze bedarf sicher einer gezielteren Diagnose.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#3
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Alfred,
das Verbleiben in der Float-Phase ist ein durchaus gängiges Verhalten: Die Batterien sind bereits voll, also muss weder mit der Bulk-Phase schnell geladen werden noch mit der Float-Phase eine 100%-Ladung erreicht werden. Insoweit ist schon alles in Ordnung. Nicht in Ordnung ist, dass bei diesem Verhalten Deine Batterien entladen werden - oder liegt Dein Stromverbrauch dauerhaft über 50A? Denn der Regler sollte die 13,8V halten. Solange er das kann sind die Batterien voll. Der einzige Grund, warum er das nicht kann (ohne defekt zu sein) ist dass der Verbrauch größer ist als die LiMa-Leistung - und das solltest Du wissen. Schöne Grüße, Jörg
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#4
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moin,
ich würde da erstmal nicht auf den HLR reflektieren. sondern, wenn sich die ladekontrollleuchte meldet ist an der lima, meiner meinung nach jedenfalls, zu suchen. kannst du da auf einfachem wege die kohlen überprüfen ??? das solltest du als erstes machen, denke ich mal. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#5
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Hallo Alfred,
ich wundere mich immer wieder was man uns Boatern so alles teuer verkaufen kann. Wenn mir wieder einmal Jemand das Non -Plus- Ultra der Ladetechnik anbietet, dann stelle ich mir immer die Frage, ob ich so ein Teil in mein Auto einbauen würde. Mir drängt sich dann sehr schnell ein grosses NEIN auf, mit der festen Überzeugung, dass ich meine Batterien, auch in der Zukunft, konventionell über den eingebauten Regler an der Lima laden werde. Unkompliziert - zuverlässig - bewährt. mfg Günter |
#6
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Naja, den Batteriebetrieb in einem KFZ und einem Boot kann man so einfach nicht vergleichen.
Beim KFZ hast du bei stehender Maschine kaum Verbrauch, beim Boot, insbesondere Segler, sieht es da schon anders aus. Ich habe bei einem Segler mal einen Sterling - Regler eingebaut mit dem Ergebnis, daß sich die Ladesituation erheblich verbessert hat. Es hängt natürlich auch von den Einsatzbedingungen eines Bootes ab, ob die konventionelle Technik ausreicht oder nicht.
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Gruß Ewald |
#7
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Zitat:
http://www.mastervolt.de/marine/prod...lpha-pro-12-v/ Ja, natürlich werde ich das weiter analysieren. Während der Fahrt ging das schlecht.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (20.09.2010 um 11:17 Uhr) |
#8
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Zitat:
dass der Regler in der Float Phase bleibt, auch wenn neue Last hinzukommt ist natürlich normal und in Ordnung - so verhält sich auch ein 230 V Ladegerät. Aber offensichtlich regelt der HLR die Lima auf den Erhaltungsstrom ab, sodass sie ihre volle Leistung nicht mehr abgeben kann. Dadurch übernimmt die Verbraucherbatterie die zusätzliche Last und irgendwann ist die leer. Dann geht der Unterspannungsalarm der Lima an, weil dieser die Spannung bei laufender Maschine überwacht. Meinst du der Regler müsste die volle Leistung der Lima bei voller Last zulassen, obwohl er im Float Modus ist? Hast du diese Situation schon mal genauer untersucht? Du hast aber wahrscheinlich im Labor keine laufende Lima, deren Strom du in dieser Situation messen könntest. Ich bin nächste Woche wieder auf dem Schiff und werde das kontrolliert nochmal nachvollziehen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. Geändert von sailor0646 (20.09.2010 um 12:28 Uhr) |
#9
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#10
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auf den HLR zu verzichten bringt eine Menge Nachteile und Komfort-Einbussen. Ausserdem werden deine Batterien viel schneller defekt, weil sie öfter tiefer entladen bzw. nicht ganz voll geladen sind (Stichwort: Sulfatierung). Ein HLR sollte eigentlich Standard bei einem Schiff für 160.000 Euro sein.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#11
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moin,
tjo, denn hat wohl der regler einen wech, der müßte die 13,8 volt gnadenlos halten (ist bei meinem sterling jedenfalls so). ich lese mir nachher noch das handbuch durch, muss erstmal wech. bis denn
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#12
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Zitat:
... also Alfred 1. Glaube ich Dir aufs Wort. 2. Wollte ich den Text lediglich nachlesen, um zu verstehen, was wirklich gemeint ist, denn das ist natürlich auch leicht misszuverstehen. Gemeint ist einfach Folgendes: Wenn der Regler die Batterien vollgeladen hat und DANN durch hohe Belastung eine anscheinen leere Batterie vorgegaukelt wird, wird eben niocht der ganze Ladezyklus neu gestartet, sondern der Regler hält die Batteriespannung auf Float (bzw. Nachlademodus, je- nachdem, wo er gerade "erwischt" wurde). Das bedeutet im Klartext, dass die Spannung auf den 13,8V (oder was auch immer als Float, d.h. Erhaltungsladung, eingestellt ist und dabei bleibt die Batterie voll. Sie dürfte sich so keinesfalls entladen. Offensichtlich schaltet der Regler aber wohl nicht auf Float, sondern gibt auch die Erhaltungsladung auf, wenn er in diese Phase kommt, ODER - und das könnte vielleicht das Problem sein - Du hast einen Verbraucher, der so viel Strom zieht, dass die Lichtmaschine nicht ausreichend Strom nachliefern kann, um den Floatlevel zu halten. Wenn das über die Zeit geht, die im internen Timer im Regler eingestellt ist, also über 4 Std, dann wird erst NACH dieser Zeit wieder der "normale" Ladezyklus gestartet. Dann könnte es natürlich sein, dass die Batterie(N) entladen werden ... Wenn es das alles nicht ist, dann würde ich den Regler - auc wenn er von einer renommierten holländischen Firma stammt, ins Visier nehmen .... OK?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#13
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Zitat:
hast du so eine Situation (Trip > 24 Stunden) überhaupt schon mal getestet und dabei gemessen, dass trotz zusätzlicher Last deine Spannung über längere Zeit (mehrere Stunden) immer sicher bei 13,8 Volt geblieben ist? ich glaube eher nicht - wer macht das schon, wenn es kein Problem gibt?
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#14
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nein, ein neuer Ladezyklus wird eben leider nicht gestartet.
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#15
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... also Alfred, Float heisst Erhaltungsladung und die ist über der Leerlaufspannung der geladenen Batterie. Der Regler erzeugt diese Spannung, indem er die Lichtmaschine entsprechend steuert. Er misst den Strom NICHT!! Wenn also die Lichtmaschine belastet wird und damit die Floatspannung absinken würde, regelt der Regler nach, um auf Floatlevel zu bleiben. Alles Andere ist technisch überhaupt nicht machbar und wäre auch Unsinn. Wenn Du aber einen langsam drehenden Motor hast und die Lima - Du sprachst, glaube ich von 50A - nicht ausreichend dreht, kann es durchaus sein, dass sie nicht genügend STrom liefert, um die Spannung bei der Belastung zu halten. Wie viel A ziehen denn diese Verbraucher? Ggf. vielleicht dann als Lösung eine stärkere Lima?
Und der Ladezyklus sollte nach Timerende wieder neu gestartet werden, sonst hat der Regler einen SW Fehler ...
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#16
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so, jetzt habe ich den Text gerade och mal gelesen und da steht natürlich eindeuutig, dass der Regler, wenn er in den Float-Modus geschaltet hat, diesen nicht mehr verlässt. (Hatte ich doch glatt überlesen, du hast also Recht, er schaltet nicht zurück).
Gut, also insofern macht das auch Sinn, dass, wenn die Batterien nun mal voll sind, sie eben nicht noch voller geladen werden, unter der Annahme, dass die Lichtmaschine jederzeit ausreichend Strom liefert, um den Float-Level zu halten. Um da herauszukommen, müsste man die Maschine also kurz stoppen und wieder neu starten. Sonst würde die Batterie lediglich mit der Floatspannung - sehr langsam - wieder nachgeladen. Das ist auch akzeptabel, wenn man die Batterien eben nicht, durch Überlastung der Lima während der Floatphase, entlädt. Wie das z.B. Sterling macht, weiss ich nicht, müsste man auch mal nahlesen. Aber damit müsste man eigentlich leben können. Frage ist also, wieviel Leistung wird entnommen, und wieviel leistet die Lima. Wenn Letzteres nicht ausreicht, dann eben stärkere Lima, wenn das nicht der Fall sein sollte, dann ist es ein Reglerproblem. Hatte übrigens bei meiner Rückreise von den Azoren in diesem Jahr durchaus die Situation auf Grund der schwachen Winde mal mehr als 24 h zu motoren und bei mir blieb die Erhaltungsspannung - d.h. die 13,8 V absolut erhalten. Wenn der Kühlschrank einschaltete, ging das kurz zurück, um dann wieder nachzuregeln. Ebenfalls der Strom zur Erhaltung blieb relativ konstant bei 0,2 - 0,4 A. Messgerät war hier neben einem Conrad VC960 das DCC 4000 und die sind beide schon recht genau. ich bin, da mein gutes altes Leab auf Grund fehlender Ersatzteile nicht mehr zu reparieren ist auf einen Sterling A2B Lader 160A umgestiegen, die alte Lima hat bei mir jedoch noch 75A - die neue liegt noch in Wartestellung (140A ...). Belastung bei mir ist der PC, der Kühlschrank, die Navi-Instrumente und nachts zusätzlich Beleuchtung und Positionslichter.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (20.09.2010 um 13:51 Uhr)
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#17
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moin,
Zitat:
hast du mal die spannung an den akkus gemessen, als die rote leuchte anfing zu leuchten ??? wenn bei mir der sterling-digital-pro ausfällt, übernimmt automatisch der orginalregler, da kann so etwas kaum vorkommen. bis denn
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#18
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Hatte vor Jahren mal so eine Situation aber mit einem Motorboot auf den Ostsee. Mußten wegen schlechten Wetter langsam fahren und hatten jede Menge Verbraucher an, Beleuchtung, Radar, Autopilot, Kühlschränke und Heizung.
Als der Autopilot ausfiel stellt ich fest, daß meine Batterien in den Keller gegangen waren, 10,8 V. Zum Glück Generator an Bord, den aktiviert und Ladegerät zugeschaltet, hat ziemlich lange gedauert, bis die Batterien wieder Nennspannungen hatten. Tippe hier auf die gleiche Situation, denn Leistung der Lima gilt nur bei Vollast und wer fährt die schon? Balticskipper
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#19
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#20
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Hallo Alfred,
meine Batterien halten so etwa 7-9Jahre. Wenn ich die Batterien vielleicht auch nur zu 95% volllade, so hat das keinen Einfluß auf eine mögliche Tiefentladung. Der Wert meines Schiffes liegt sicherlich erheblich über 200' Euro, es hat keinen Sterling oder sonst irgend einen besonderen Regler. Ich habe aber dafür absolut keine Stromprobleme. (trotz Gefrierschrank 70 ltr.,normaler Kühlschrank 110 ltr., Autopilot, Plotter, Radar, elektrische Winchen, Bowprop usw. Mir ist natürlich klar, dass Du dich für das Teil ins Zeug wirfst, besser wäre aus meiner Sicht sicherlich gewesen eine zusätzliche Batterie einzubauen. mfg Günter |
#21
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Sag' doch mal Günther, was hast Du für eine Lichtmaschine? Und wie alt ist das Boot? Was ist das für eins?
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#22
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Bei meinem Motor hing mal das Glührelais (gehe davon aus das im Segler ein kleiner Diesel verbaut ist )
da konnte ich nachladen was ich wollte,das hat die Lima auch nicht geschafft. Vielleicht liegt der Fehler an irgend einem unbekannten Verbraucher.. manchmal beißt man sich so am Ladegerät und dessen Umkreis fest das man andere Dinge garnicht mit einkalkuliert. Kannst Du nicht über ein Amperemeter die fliessenden Ströme messen??
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#23
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Zitat:
Ich wollte nächste Woche sowieso mal alles mit meinem Zangen-Amperemeter nach messen. Ich hatte mir auch schon vorgenommen endlich mal eine komplette Energiebilanz zu erstellen. Dazu werde ich die Verbraucher einzeln einschalten und deren Stromverbrauch messen. Dabei würde ein "Schmarotzer" sicher auffallen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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#24
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Zitat:
schön, dass du keine Problem hast. Vielleicht hattest du von vorne herein eine sehr gute Elektroanlage installiert. Sei mir nicht böse, aber ich möchte nicht, dass in diesem Thread deine Anlage jetzt diskutiert und verglichen wird. Ich muss mein Problem in meiner vorhandenen Anlage lösen. Ich habe 3 Batterien mit je 130 Ah als Verbraucherbatterie installiert. Das sollte gut reichen. Eventuell hat meine Lima aber nicht genügend Power um alle Verbraucher ohne Mithilfe der Batterien zu versorgen. Das wird sich aber bald heraustellen.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#25
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Hallo Alfred, Dein Ansatz der Energiebilanz ist genau richtig und Voraussetzung für eine korrekte Aussage über die notwendige Ladeleistung der Lima, HLR hin oder her. BTW: Du weißt ja, das Du bei leerer Batteriebank ca. 40A Ladestrom benötigst, bei Einsatz eines HLR eher mehr!
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden...
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