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Umfrageergebnis anzeigen: Beiboot 240 cm oder 270 cm für Bavaria 28 sport
240 cm länge 4 44,44%
270 cm länge 5 55,56%
Teilnehmer: 9. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #1  
Alt 25.09.2010, 15:53
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Standard Dingi 240 cm oder 270cm

Hallo an alle profis,
bin noch ein neuling, bitte um erfahrungen, möchte mir ein schlauchi für ein 9m boot ( 3m breite ) kaufen und bin mir nicht sicher ob 2,4m oder 2,7m, (quicksilver airdeck deluxe) fahrgebiet kroatien.

BESTEN DANK

Saibling

Geändert von saibling (25.09.2010 um 16:06 Uhr)
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  #2  
Alt 25.09.2010, 16:28
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Es kommt darauf an, was Du mit dem Beiboot anstellen willst. Lediglich als Tender vom Ankerplatz zur nächsten Konoba würde ich das kleinere wählen, wenn größere Ausfahrten geplant sind, ist sicher das größere vorteilhafter. Weitere Frage ist die Motorisierung und wie viele Personen im Beiboot Platz finden sollen. Nächste Frage: wo wird das Beiboot verstaut? An Davits, an Deck oder in der Backskiste? Auch dies beeinflußt die Größe.
Grüße - syalena - werner
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  #3  
Alt 25.09.2010, 16:44
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Zitat:
Zitat von syalena Beitrag anzeigen
Es kommt darauf an, was Du mit dem Beiboot anstellen willst. Lediglich als Tender vom Ankerplatz zur nächsten Konoba würde ich das kleinere wählen, wenn größere Ausfahrten geplant sind, ist sicher das größere vorteilhafter. Weitere Frage ist die Motorisierung und wie viele Personen im Beiboot Platz finden sollen. Nächste Frage: wo wird das Beiboot verstaut? An Davits, an Deck oder in der Backskiste? Auch dies beeinflußt die Größe.
Grüße - syalena - werner
Lieber werner, besten dank für die schnelle anwort, sollte in die backskiste einer bavaria 28 eigentlich nur als tender vom ankerplatz in das nächste lokal allerdings mit einem hund (goldenretriver), zum motor möchte einen e-motor von torqueedo.
besten dank!
saibling
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  #4  
Alt 25.09.2010, 20:21
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Das 2,40m reicht völlig aus.
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  #5  
Alt 25.09.2010, 20:44
Guenter Mallmann Guenter Mallmann ist offline
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ich habe mir gerade vor einigen Tagen ein Beiboot zugelegt. 2,00 m von AWN für ca. 280 Euro. Am Spiegel hängt mein alter Yamaha 2 PS, vor 20 Jahren mal Hilfsmotor auf meinem großen Zodiac-Schlauchboot.
Gestern bin ich ein bißchen damit im Hafen rumgefahren. Hat Spaß gemacht, aber auch irritiert. Denn das AWN hat keinen Kiel. Richtungsstabilität gibt allein mein hin und her an der Pinne. Richtungsstabilität: mit 1,8 promille würde man mir das abnehmen. Aber so?
Neben mir liegt ein tender von ca. 2,5 m, mit richtigem Kiel. Als ich eben vorbei ging, dachte ich, dass ich doch vielleicht besser einige Hunderter mehr ausgegeben hätte, um auch dieses Gefühl der Richtungsstabilität zu haben.
Tatsache aber ist, dass mir mein AWN im Grunde das bietet, was ich brauche: die Möglichkeit, von einem ungünstig gelegen Liegeplatz mal eben rüber zu fahren zum andern Ufer. Und nicht zu vergessen: das Gewicht des Tenders beim Aufholen.
Ach so, auch das spielt mit: ich bin Kanal- und Fluss-Fahrer, habe also nichts zu tun mit Wind und Wellen
Gruß von Günter
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  #6  
Alt 25.09.2010, 22:28
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Zitat:
Zitat von Guenter Mallmann Beitrag anzeigen
ich habe mir gerade vor einigen Tagen ein Beiboot zugelegt. 2,00 m von AWN für ca. 280 Euro. Am Spiegel hängt mein alter Yamaha 2 PS, vor 20 Jahren mal Hilfsmotor auf meinem großen Zodiac-Schlauchboot.
Gestern bin ich ein bißchen damit im Hafen rumgefahren. Hat Spaß gemacht, aber auch irritiert. Denn das AWN hat keinen Kiel. Richtungsstabilität gibt allein mein hin und her an der Pinne. Richtungsstabilität: mit 1,8 promille würde man mir das abnehmen. Aber so?
Neben mir liegt ein tender von ca. 2,5 m, mit richtigem Kiel. Als ich eben vorbei ging, dachte ich, dass ich doch vielleicht besser einige Hunderter mehr ausgegeben hätte, um auch dieses Gefühl der Richtungsstabilität zu haben.
Tatsache aber ist, dass mir mein AWN im Grunde das bietet, was ich brauche: die Möglichkeit, von einem ungünstig gelegen Liegeplatz mal eben rüber zu fahren zum andern Ufer. Und nicht zu vergessen: das Gewicht des Tenders beim Aufholen.
Ach so, auch das spielt mit: ich bin Kanal- und Fluss-Fahrer, habe also nichts zu tun mit Wind und Wellen
Gruß von Günter
Besten dank günter, und wenn ich nochmal lästig sein darf, was würdest du mir empfehlen 240cm oder 270cm, bin im zweifel!

Besten Dank!
Johannes
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  #7  
Alt 25.09.2010, 22:39
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Johannes,
das kommt in erster Linie darauf an wie du das Boot verstaut kriegst.
Wir haben ein 2,0m und ein 2,6m.
Das 2,0 ist beim Fahren sehr bescheiden, aber es paßt perfekt in die Davits.
Das 2,6er fährt richtig klasse, aber in den Davits bleibt es an jedem 2ten Heckpfahl hängen, weil unser 3,25m breites Boot ein recht schmales Heck hat.
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  #8  
Alt 26.09.2010, 08:07
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Wir haben unser 2m AX1 gegen das 2,6 AX3 getauscht.
Der Gewichtsunterschied ist gering. Das Platzangebot und die Stabilität durch die größere Breite wesentlich angenehmer (15 vs. 23 kg bzw. 115 vs. 140 cm).

Selbst bei den Ribs, die wir verglichen haben, war der Gewichtsunterschied vernachlässigbar: 35 kg für das 220, 39 kg für das 270. Breite 135 und 148.

Unsere Erfahrung zumindest: zu große Dinghis gibt es nicht, es gibt nur zu kleine.
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Gruss Andreas

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Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem.
(Karl Valentin)
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  #9  
Alt 26.09.2010, 08:15
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Giligan Giligan ist offline
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Moin,

habe ein 230 oder 240 von Compass gehabt, bei der kleinsten Welle gabs einen nassen Hintern. Dicke Schläuche sind allerdings wichtiger als Länge, darauf würde ich achten.

Gruß
Willy
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  #10  
Alt 26.09.2010, 08:21
bootsmann bootsmann ist offline
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Da ich immer mal wieder an Tests für Schlauchoote teilnehme und auch für mich privat lange nach dem "richtigen" Tender gesucht habe, ist es jetzt ein 230er geworden. Die anderen Größen waren in mir zu unhandlich !
Entweder sie waren zu lang(ich fahre das Ding auf der Badeblattform!) oder zu schwer!-oder hatten ein zu großes Staumaß/Gewicht.

Fahre jetzt auch ein AWN 230 mit Hochdruckboden
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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