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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 04.10.2010, 23:52
pidi2 pidi2 ist offline
Lieutenant
 
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Standard Ruder leichtgängig machen

Wir haben folgendes Problem bei einer S11

Das Ruder ist schwergängig.
Welle Durchmesser 55 mm
Lagerung 3 schwarze Kunststoffbuchsen
Eingeschweißtes Rohr 90 x 5 mm
Das obere Lager konnte nach oben ausgedrückt werden.
War eingeklebt und die Welle hatte 0,15 mm Luft.
Die beiden anderen Buchsen können nur ausgepresst werden, wenn
das Ruder ausgebaut wird.
Leider steht das Schiff nicht in Nähe eines Krans.
Wir möchten uns ersparen, einen 60 t Kran einige Stunden zu ordern
oder ein 1,5 m tiefes Loch unter dem Ruder zu graben.

Gesucht sind Vorschläge zum Gängigmachen des Ruders ohne Ausbau.

Eine Idee ist, mit einem Hydraulikzylinder und Aggregat das Ruder stundenlang zu bewegen und öliges Schleifmittel an die Welle zu pinseln.

Über brauchbare Vorschläge, würde ich mich freuen.

Gruß Dieter
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  #2  
Alt 05.10.2010, 09:54
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Micha B. Micha B. ist offline
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Hallo Dieter,

die schwarzen Lager sind warscheinlich aus POM (Delrin etc.) Da hat Öl oder Fett nichts zu suchen, es würde sich nur Salz und Dreck anlagern und den Kunststoff aufquellen lassen. Zum ausschleifen würde sich aber Bimsmehl mit Wasser angemischt gut eignen. Danach gut mit Wasser spühlen.

Ich würde aber nach der Ursache des schwergängigen Ruders forschen. Kontrollieren ob die Welle nicht verzogen ist, Das eingeschweisste Rohr, der Ruderkoker, ist sicher nicht gerade wegen Schweissverzug, hier dürfen nur zwei Lager eingebaut sein. Ganz unten am Schaft, wo das Ruder am Skeg gelagert wird mal den Halter abbauen und kontrollieren, ob der Schaft hier nicht verspannt ist.

Sicher meldet sich Holger noch, der kennt sich da gut aus.


Gruß, Micha
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  #3  
Alt 05.10.2010, 11:03
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45meilen 45meilen ist offline
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In der Tat wird das aufgequollen sein.
Ich finde Kunststoff dort auch fehl am Platz.
Vor kurzem habe ich für ein ähnliches Projekt solche Lager aus Schiffsschraubenbronze gedreht.
Nun flutscht das wie neu
Allerdings mußte das ruder komplett raus
__________________
Gruß 45meilen

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  #4  
Alt 05.10.2010, 12:23
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Ich hatte das auch mal, das untere Lager war ab Werft etwas seitlich versetzt. Versatz ausgelichen und gut wars.
__________________
Gruß
Ewald
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  #5  
Alt 05.10.2010, 12:28
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Micha B. Micha B. ist offline
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Bei den angegebenen Dimensionen gehe ich mal von Aluminium aus. Da gehen eigentlich nur Kunststofflager, ist bei den Reinkes auch so standard.
Im Wasser quillt POM fast gar nicht auf, da wird ein Verzug vorliegen.
Weitere Möglichkeiten: Schiff steht länger an Land, Aluschafft dehnt sich in der Wärme aus, POM weniger. In den Koker kann man evtl.durch Schmiernippel Fett einpressen, wenn das nicht dafür geeignet ist, quellen die Lager.


Gruß, Micha

Geändert von Micha B. (05.10.2010 um 12:42 Uhr)
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  #6  
Alt 08.10.2010, 08:31
pidi2 pidi2 ist offline
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Hallo Ewald,
wie wurde der Versatz ausgeglichen?
Wurde das Ruder komplett ausgebaut?

Gruß Dieter
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  #7  
Alt 08.10.2010, 11:05
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Ruder ausgebaut, mit einer "Meßwelle" der Versatz genau ermittelt, Fußlager von der Ruderhacke abgetrennt und passend wieder aufgeschweißt.
Besser wäre es gewesen, den Ruderkoker fluchtend einzubauen, aber das war mit zuviel Aufwand. Die 8mm Schrägstellung des Ruderblattes haben sich im fahrverhalten nicht bemerkbar gemacht.
__________________
Gruß
Ewald
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  #8  
Alt 12.10.2010, 07:45
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Standard Ruder leichtgängig machen

Was haltet Ihr von geteilten Buchsen, welche man einsetzen könnte ohne
das Ruder auszubauen?

Welches Material?
Delerin oder Bronze?

Gruß Dieter
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  #9  
Alt 12.10.2010, 12:53
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Was bei Kurbelwellen- und Pleuellagern geht, müßte auch hier funktionieren
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Gruß
Ewald
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  #10  
Alt 12.10.2010, 19:41
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Standard ruder leichtgängig machen

moin tosomen
sollte es sich um eine allukostruktion handeln haben bronze lager da wirklich nichts zu suchen(elektrolyse),und egal ob spatenruder oder ruder mit leitkopf(skeg)ein lager in der mitte des ruderkokers bringt keinen grossen nutzen ist eher hinderlich wenn kokerrohr oder ruderschaft etwas verzogen sind.als ausbautip folgendes :ruder muss schon um min.1,5bis 2lagerbuchsen längen abgesenkt werden können,wenn das kokerrohr von oben bis unten den gleichen innendurchmesser aufweist,pasendes rohr über schaft inkoker stecken(rohr muss genügend lang sein)buchsen herausdrückenprügeln,vorher nach lagesicherungen(madenschrauben oder ähnlich)ausschau halten.
gruss heiner
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  #11  
Alt 13.10.2010, 00:09
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Hallo Heiner,
Es ist eine S11 aus Stahl.
Die 2. Buchse ist am Ende des Kokerrohrs oberhalb der Wasserlinie.
Macht es Sinn, die Kunststoffbuchsen zu teilen und nachzuarbeiten?
Oder dreht man gleich neue Lagerbuchsen aus Bronze?

Gruß Dieter
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  #12  
Alt 13.10.2010, 18:17
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Standard ruder schwergängig

moin dieter
ist den die schwergängigkeit nach demotage der oberen lagerbuchse beseitigt?möglicherweise genügt es dann dieser etwas mehr lagerspiel zu geben um einen verzug des ruderschaftes zu kompensieren.grundsätzlich kann man bei stahlbooten auch bronzelager verwenden,ich selber bevorzuge dellrienbuchsen:geringe wasseraufnahme(quellen),selbstschmierend und elektrolytisch neutral .von geteilten buchsen rate ich ab weil sie zu aufwendig zu fertigen und zu fixieren sind.
ich kenne die kofiguration bei einer S11 nicht,aber es handelt sich wohl um ei oberes kokerlager,ein unteres kokerlager und ein ruderzapfenlager am fuss des leitkopfes(skeg)oder?
mit fragendem gruss heiner
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  #13  
Alt 14.10.2010, 10:27
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Hallo Heiner,
ich mußte erst einen Abzieher bauen, damit ich die mittlere Buchse ziehen kann.
Melde mich dann wieder.
Das Kokerrohr ist ca 1m.
Gruß Dieter
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  #14  
Alt 15.10.2010, 20:45
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Hallo Heiner,
das ausziehen der Buchse am Bund ist gescheitert. Der Bund wurde durch das Trennmesser teilweise abgerissen.
Jetzt ist guter Rat nötig.
Vielleicht könnte man mit einem Multimaster den restlichen Bund abschneiden und
anschließend mit einem gebogenen Sägeblatt oder einem schmal geschliffennen
Sägeblatt die Buchse zerteilen.
Ein 2 Meter tiefes Loch oder ein Kran steht nicht zur Debatte.

Gruß Dieter
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  #15  
Alt 15.10.2010, 21:17
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Zitat:
Zitat von pidi2 Beitrag anzeigen
Hallo Heiner,
das ausziehen der Buchse am Bund ist gescheitert. Der Bund wurde durch das Trennmesser teilweise abgerissen.
Jetzt ist guter Rat nötig.
Vielleicht könnte man mit einem Multimaster den restlichen Bund abschneiden und
anschließend mit einem gebogenen Sägeblatt oder einem schmal geschliffennen
Sägeblatt die Buchse zerteilen.
Ein 2 Meter tiefes Loch oder ein Kran steht nicht zur Debatte.

Gruß Dieter
Mache doch bitte mal Detailfotos, dann können wir aus der Ferne eher helfen
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Gruß 45meilen

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  #16  
Alt 16.10.2010, 17:21
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Standard ruder problem

moin Dieter
stell doch mal ein paar bider oder eine skitze ein damit wir genauer beurteilen können wie da zu helfen ist,wenn das untere kokerlager einen bund,quasi als axialenanlaufring für das ruder hat/haben soll,wird der austausch etwas komplizierter ohne komplet demontage des selben.wieschon geschrieben wenn man ein passendes rohr über den ruderschaft und in das kokerror bekommt kann man passende rohrlänge vorausgesetzt,die lagerbuchse nach unten rausdrückenschlagen.
gruss heiner
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  #17  
Alt 16.10.2010, 18:13
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Standard Bilder Ruderlager

Hallo,

hier Bilder vom Ruder.

Leider war der Akku leer, als ich das mittlere Lager mit Bund fotografieren
wollte.
Die Buchse wurde ca. 3mm gezogen, bevor der Bund abriss.

Gruß Dieter
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  #18  
Alt 16.10.2010, 18:14
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Standard Lagerung unten

Lagerung unten

Gruß Dieter
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  #19  
Alt 16.10.2010, 18:24
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Eigentlich gänzlich simpel
umso unverständlicher das sich da etwas verziehen soll

Du stehst im Freien auf unbefestigtem Boden, also fang an zu buddeln, dann kann das Ding ganz raus
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Gruß 45meilen

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  #20  
Alt 16.10.2010, 18:42
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Die untere Platte am Ruderblatt scheit irgendwie druntergebaut zu sein. Vielleicht geschraubt, was die Sache vereinfachen könnte
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Gruß
Ewald
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  #21  
Alt 16.10.2010, 19:20
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Hallo Ewald,

richtig, die untere Platte ist mit 2 Schrauben M16 x 30 festgeschraubt.
Die Lagerbuchse unten könnte etwas mehr Luft haben.
Geht aber nicht sehr schwer.

Gruß Dieter
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  #22  
Alt 16.10.2010, 19:35
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hein mk hein mk ist offline
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Standard ruderproblem

moin Dieter
geht das ruder auch noch schwer wenn du die untere lagerzapfenplatte etwas gelöst hast?der bund an der mittelbuchse hat lediglich die funktion einen anschlag nach unten zu bilden ist also verzichtbar wenn man später mit einer madenschraube(gewindestift=normbegriff)sichert.
gruss heiner
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  #23  
Alt 16.10.2010, 22:17
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Die untere Platte am Ruderblatt scheit irgendwie druntergebaut zu sein. Vielleicht geschraubt, was die Sache vereinfachen könnte
Da würd ich auch anfangen. Kleines Löchle buddeln, untere Platte weg.

Dann hat das Ruder nur noch 2 Lager (von ehemals 4). Und hoffentlich genug Luft in den verbliebenen Lagern. Dann nächster Versuch das inzwischen ruinierte obere Lager rauszumurksen.

Polyamid 6 (oder wie das auch immer als Handelsname benannt wird...Nylon oder Delrin usw....) ist für diese Lager eigentlich erste Wahl und sogar spezifiziert von den Schiffs-Zertifizieren.... (Hersteller z. Bsp. Nylacast England http://www.nylacast.com/maschinell-b...ineanwendungen)
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #24  
Alt 17.10.2010, 10:22
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Hallo Heiner,

das Ruder geht auch noch schwer, wenn die untere Führung gelöst ist.
Ich denke, ich muß das mittlere Lager entfernen.

Gruß Dieter
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  #25  
Alt 17.10.2010, 11:31
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Standard ruderproblem

moin Dieter
das ist bedauerlich,wenn du die fussplatte abgeschraubt hast(vorher das ruder mit pallholz abfangen)schau dir mal den schaft oberhalb des mittellagers an schmirgel ihn bei bedarf mit 120er schleifleinen ordentlich blank(ich benutze für so eine arbeit ca 40-50mm breites schleifleinenband von der rolle),sprühe den ganzen quatsch mit etwas WD40 ein und versuche unter hin und her bewegung(hilfsperson)das ruder 10bis15cm abzusenken,um einen blick
auf den zustand der letzte lagerstelle zu bekommen,der ausbau der mittelbuchse scheint mir unter den gegebenen umständen in eine elendige pokelei auszuarten.auf der zeichnung ist nicht genau erkennbar ob das kokerrohr durchgängig den gleichen durchmesser hat oder u,u,für die buchsen etwas ausgedreht wurde,was die ganze sache komplizieren würde.übrigens aus welchem werkstoff besteht der schaft,stahl oder VA(rostfrei)?
gruss heiner

Geändert von hein mk (17.10.2010 um 11:37 Uhr)
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