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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 12.09.2004, 22:20
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BARTMAN BARTMAN ist offline
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Standard Nachtsichtgeräte

Hai zusammen,
was haltet Ihr von Nachtsichtgeräten zum Bootfahren während der Dunkelheit . Wer hat Erfahrung damit. Was spricht dafür oder dagegen.

Mit Scheinwerfer herumfummeln ist ja nicht unbedingt der Bringer .

Freue mich über Eure Beiträge.

Uwe
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Beste Grüße Uwe





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  #2  
Alt 13.09.2004, 08:42
avivendi avivendi ist offline
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moin, ich habe mich mal mit jemandem "vom bund" unterhalten. diese kleinen 150€ dinger taugen nicht in die erbse
so richtig gescheite geräte liegen, so seine ansicht, bei mehreren tausend teuronen!
__________________
Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen....
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  #3  
Alt 13.09.2004, 09:08
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1WO 1WO ist offline
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Hallo !

Der vom "Bund" hat recht.
Diverse Angebote sind meist nur schlechte Restlichtverstärker. Wirklich gute Geräte sind Infrarot oder Wärmebild.
Wirklich gute Restlichtverstärker sind ebenfalls schweineteuer....

Für das eine brauchst du eine IR-Qelle und eine große Brieftasche, für das andere (Wärmebild) brauchst du eine viiieeel größere Brieftasche und einen Abstellplatz für den Kompresssor, welcher die Kühlflaschen auf 320 bis 360 Bar füllt....dafür siehst du dann wie am Tag...


Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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  #4  
Alt 13.09.2004, 09:19
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habe selbst keine Erfahrung damit, aber unser Hersteller für den Kram schreibt:
Zitat:
Frühzeitiges Erkennen von Hindernissen kann lebenswichtig sein!
Wasserflächen sind beim Beobachten mit SEBEN Nachtsichttechnik das optimale Medium. Mit bloßem Auge absolut düster wirkende Wasserflächen reflektieren das vorhandene Restlicht um einiges besser als z. B. Waldboden. Immer mehr Segler und Motorbootfahrer nutzen die Vorteile von SEBEN Nachtsichttechnik, um sicherer und besser Ihr Ziel zu erreichen. Düstere Anlegestellen werden mit SEBEN Nachtsichttechnik hell und überschaubar.
Ist ein durchaus interessanter Aspekt. technische Hinweise:
Zitat:

Reine Infrarot Nachtsichtgeräte (Generation 0) werden seit geraumer Zeit nicht mehr produziert.

In der heutigen Zeit hat man es, wenn man von Nachtsichtgeräten spricht, zu 95% mit Restlichtverstärkern zu tun. Diese machen den Großteil der heutigen Nachtsichtgeräte- Produktion aus! Die meisten Geräte sind darüber hinaus mit nicht sichtbaren Infrarot-Strahlern bestückt. Dies ermöglicht die Sicht auch in absoluter Dunkelheit ohne jedes Restlicht. Restlichtverstärker nutzen üblicherweise schwaches Licht, wie z. B. Mond-, Sternen- und Stadtlichter, um ein helles Bild zu erzeugen! Mit einem Restlichtverstärker lassen sich deshalb weitaus größere Reichweiten, als mit Infrarot Nachtsichtgeräten erzielen!

1. Generations-Nachtsichtgeräte beinhalten eine Vakuum-Röhre mit Photo-Katode.

1plus Generations-Nachtsichtgeräte beinhalten die Vakuum-Röhre wie bei Generation 1, doch zusätzlich wird eine Fiberglasplatte eingesetzt, die die Leistung im Gegensatz zu Generation 1 noch gewaltig steigert.

2. Generations-Nachtsichtgeräte beinhalten einen speziellen Elektronenverstärker (MKP Mikorkanalplatte), der die Leistung im Gegensatz zu 1plus beträchtlich steigert.

2plus Generations-Nachtsichtgeräte sind nochmals weitaus empfindlicher als 2. Generations-Nachtsichtgeräte. Die 2plus Röhre ist des weiteren von den Abmessungen weitaus kleiner als die der 2. Generation.

3. Generations-Nachtsichtgeräte verwenden im Gegensatz zu 2. Generation eine aus Gallium Arsenate bestehende Photo-Katode. In der Praxis macht sich aber der hohe Preis der 3. Generations-Nachtischtgeräte im Gegensatz zur 2. Generation nicht bezahlt. Die 3. Generations- Nachtsichtgeräte werden hauptsächlich vom Militär eingesetzt, wobei Kosten häufig keine Rolle spielen.
Die Deutsche Polizei, die Wasserwacht Deutschland, die Bergwacht Deutschland, die Küstenwache Gran Canaria, das Institut für Zoologie (Afrika-Einsatz) uvm setzen diese Geräte ( Seben ) seit Jahren ein ( @ avi: auch die Ferngläser...).

Die meisten Nachtsichtgeräte verfügen über die optimierte 1.Generationsröhre und für den Freizeitbereich reicht das auch völlig aus ( Preis-Leistung ). Wer auf die Jagd gehen oder Verbrecher schnappen will, der nutzt die 2plus Generation, aber wollt ihr mit sowas hier an Bord rumrennen ?

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beste Grüße
Stefan
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  #5  
Alt 13.09.2004, 09:52
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BARTMAN BARTMAN ist offline
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Standard Dunkel

Hai zusammen,
vielen Dank dass Ihr Euch geäußert habt.
Aber ganz so schlecht wie es angeklungen ist sind die Geräte wohl doch nicht. Stefan hat einige Infos zusammengetragen. Ich habe auf dieser Seite: http://www.optical-systems.com/produ...roducts_id/467
ähnliches gefunden was sich mit seinen Argumenten deckt.
Die Technologie ist doch besser als vermutet. Aber es scheint doch hier im noch niemand auf die Idee gekommen zu sein sich so ein Gerät mal zuzulegen und damit nachts auf dem Wasser herumzufahren.

Nur mal so am Rande warum ich auf die Idee kam. Wir waren diesen Sommer öfters auf der Mosel unterwegs um Feuerwerke vom Wasser aus zu gucken. Auf der Heimfahrt ist es dann ziemlich anstrengend das Fahrwasser zu treffen.
Vielleicht kann man so ein Teil mal ausleihen. Dann lässt sich Qualität sicher besser einschätzten.
Falls es doch jemand mit Erfahrungen damit gibt bitte posten.

Gruss
Uwe
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Beste Grüße Uwe





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  #6  
Alt 13.09.2004, 10:21
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Zitat:
Zitat von 1WO
Hallo !


Diverse Angebote sind meist nur schlechte Restlichtverstärker. Wirklich gute Geräte sind Infrarot oder Wärmebild.
Wirklich gute Restlichtverstärker sind ebenfalls schweineteuer....

Grüße Andi
Alle von Seben vertriebenen Restlichtverstärker haben eine IR-Quelle mit an Bord, aber naturgemäss mit eingeschränkter Reichweite.

Wärmebild ist für den Sporteinsatz unbrauchbar, da nur warm / kalt Unterschiede dargestellt werden. Eine Identifizierung eines Objektes ist jedoch nicht möglich ( Tonne ist sichtbar, aber welche Tonne das nun ist, erschliesst sich erst, wenn man in Sichtweite ist und sie anstrahlt )
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beste Grüße
Stefan
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  #7  
Alt 13.09.2004, 10:35
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Ich empfehle hier 2. Gen aufwärts. Es ist auch entscheidend, in welchem Abstand man zu einer Lichtquelle noch brauchbare Bilder bekommt (anderer Kahn beleuchtet). Da kann es passieren, daß eine einfache Röhre da überlastet wird. Dies ist bei Billiggeräten häufig der Fall, hier ist die Schutzeinrichtung häufig nicht so gut.
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Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #8  
Alt 30.09.2004, 06:58
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habe so ein Ding an Bord und gestern mal wieder getestet. Die bei uns käuflichen sind alle - sorry - Schrott. Mit einem guten Fernglas siehst du mehr.

Die wirklich guten hat das Militär und die kannst du wenn überhaupt zu Preisen kaufen die utopisch sind. Die billigen aber, die kannst du gleich in den Müll stecken.



Viele Grüße aus Fethyie
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Gerd, mit vielen Grüßen
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  #9  
Alt 30.09.2004, 09:31
avivendi avivendi ist offline
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siehe dazu auch yachttest 19/2001
z.b.: fujinon 39.000 dm, zeiss 8600 dm
gutzeit 5100 dm
die günstigsten aus riussischer ferigung ~1000dm, testurteil mangelhaft.
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  #10  
Alt 08.10.2004, 14:49
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Hallo!
Ich habe einen recht alten Restlichtverstärker russischer Bauart und verwende ihn manchmal auch. Zu empfehlen ist das meiner Meinung nach aber nur bei Verdrängern ( langsamer Fahrweise) und bei etwas Mondlicht. Auch zu achten ist auf genügende Vergrößerung ( 2-3x) des Verstärkers. Meine Erfahrungen beziehen sich allerdings auf Fahrten im Meer.

Tschüs
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  #11  
Alt 08.10.2004, 15:09
VirginWood
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Hallo Uwe,

ich hab so ein Ding auch mal an Bord gehabt. Ein sehr gutes und teures. Benutzen wir in der Fa. in der Dunkelkammer wenn mal was schief geht und Dias müssen gerettet werden.
Ein schöner Spaß an Bord...mehr aber auch nicht.
Man kann zwar im Dunklem die Tonnen sehr gut sehen aber wie schon geschrieben, man erkennt nicht welche es ist.
Und wehe ein Leuchturm oder ein Schiff ist in der Nähe...dann hilft nur noch schnell die Augen zukneifen
Außerdem ist das Sichtfeld stark eingeschränkt und nimmt man das Nachtsichtgerät ab sieht man erstmal garnichts mehr. Ich gewöhne meine Augen lieber an die Dunkelheit und schaue öfter auf's GPS/Karte
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  #12  
Alt 08.10.2004, 15:15
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MichaelH MichaelH ist offline
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Standard Re: Nachtsichtgeräte

Zitat:
Zitat von BARTMAN
was haltet Ihr von Nachtsichtgeräten zum Bootfahren während der Dunkelheit
Hallo Uwe,

willst du in der Nacht in Gleitfahrt fahren oder nur tuckern?
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LG Michael
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  #13  
Alt 10.10.2004, 20:33
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Hai Jörg,
Hai Thomas,

der Grund warum ich über ein Nachtsichtgerät nachgedacht hatte steht wie gesagt oben:

Zitat:
Wir waren diesen Sommer öfters auf der Mosel unterwegs um Feuerwerke vom Wasser aus zu gucken. Auf der Heimfahrt ist es dann ziemlich anstrengend das Fahrwasser zu treffen.
Also Gleitfahrt ist das schon gewesen . Aber nicht mit meinem Boot Wir haben da schon Leute vom Typ "lass krachen" dabei die das halt riskieren . Wenn ich aber mal mit eigenem Boot fahren will dann dachte ich halt die Sicherheit mit dem Nachtsichtgerät wäre schon nicht übel.
Ich habe dann i.d.R. den Ausguck gemimt. Die dicke Funzel war in 10-15 Minuten am Ende . Damit hat man zumindest die Tonnen anleuchten können. Aber Jörg, was Du da sagst ist vollkommen richtig. Die Augen adaptieren sich gut in der Dunkelheit. Das ist vielleicht besser als Lampe oder Nachtsichtgerät . Das war bei meiner Zeit beim "Trachtenverein mit hoheitlichen Aufgaben " schon Lehrstoff . Jedoch bei der letzten Tour zu einem Feuerwerk war es auf der Rückfahrt dunkel wie im Tunnel ohne Licht. Da erkennen die besten Augen nichts mehr . Daher meine Idee mit dem Nachtsichtgerät.

Naja das Thema hat sich bis zum nächsten Frühjahr erledigt. Mein Traumschiff steht seit heute abend in der Scheune .
Am Wochenende war abcampen angesagt. Zwei Wohnwagen putzen und alles zusammenpacken. Mir tut das Kreuz weh sag ich Euch .
Viele Grüsse
Uwe
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Beste Grüße Uwe





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  #14  
Alt 10.10.2004, 22:16
Thomas Hamburg Thomas Hamburg ist offline
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Würde nicht ein Radargerät mehr bringen?
Denn wie ist es bei den Nachsichtgeräten bei dunstigen Wetter mit der Sicht bestellt?
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Gruß
Thomas

Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt)
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  #15  
Alt 10.10.2004, 22:19
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Zitat:
Zitat von Thomas Hamburg
Würde nicht ein Radargerät mehr bringen?
Denn wie ist es bei den Nachsichtgeräten bei dunstigen Wetter mit der Sicht bestellt?
Da gehe ich mit Dir voll kondom . Aber die Preise liegen da für den beabsichtigten Zweck Lichtjahre auseinander
Danke
Uwe
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  #16  
Alt 10.10.2004, 22:29
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Voriges Jahr bin ich in der Nacht in Kroatien 6km vom Restaurant bis zu meinem Steg gefahren. Ich bin in Verdrängungsfahrt mit GPS-Trackback-Funktion und Taschenlampe in der Hand zurückgefahren. Hat ewig gedauert.

Wenn ein Nachtsichtgerät für Gleitfahrt geeignet sein soll, dann sicher nicht diese billigen Handgeräte sondern die Brillengeräte für räumliche Auflösung.

Am besten auch ohne Vergrößerung denn das stört nur unseren Orientierungssinn. Gen 2+ sind die besten für den Zivilmarkt.

Mit sowas werden Hubschrauber in der Nacht in Zaunhöhe geflogen (lt. TV).

Aber die kann ich mir nicht leisten.
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  #17  
Alt 10.10.2004, 22:48
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Zitat:
Zitat von MichaelH
Mit sowas werden Hubschrauber in der Nacht in Zaunhöhe geflogen
Kenn ich. Hab ich selbst schon gemacht .
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  #18  
Alt 10.10.2004, 22:52
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Zitat:
Zitat von BARTMAN
Kenn ich. Hab ich selbst schon gemacht .
Falls das jetzt kein Scherz war, dann weist du eh genau was du brauchst.
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  #19  
Alt 10.10.2004, 22:58
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Zitat:
Zitat von MichaelH
Falls das jetzt kein Scherz war, dann weist du eh genau was du brauchst.
Du hast wie immer teilweise recht
Die richtig guten kenn ich ich und habe sie auch schon ausprobiert. Leider nicht im Chopper sondern nur bei einer Demo einer Herstellerfima. Aber: Unbezahlbar Nix für mich sondern nur für Bill Gates seinem Captain. (Hat der überhaupt eine eine Yacht" )
Und Nachtsichtgeräte kann man auch in "Comanche IV" auf dem PC testen.
Viele Grüsse
Uwe
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Beste Grüße Uwe





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  #20  
Alt 10.10.2004, 23:06
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Zitat:
Zitat von BARTMAN
Und Nachtsichtgeräte kann man auch in "Comanche IV" auf dem PC testen.


Du kleiner Schlingel, du.

Lt. Frankonia Katalog kosten solche Geräte zwischen 3000€-7000€.
Ist mir ein klein wenig zu viel zum ausprobieren.
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LG Michael
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  #21  
Alt 10.10.2004, 23:11
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Zitat:
Zitat von MichaelH
Lt. Frankonia Katalog kosten solche Geräte zwischen 3000€-7000€.
Ist mir ein klein wenig zu viel zum ausprobieren.
Genau

Viele Grüsse
Uwe
P.S.Schlaf gut
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Beste Grüße Uwe





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