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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 22.10.2010, 10:30
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Captain
 
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Standard Echolte und funktionweise

Hallo Forum,

ich würde gerne wissen welche Echolote ihr einsetzt und wie diese Funktonieren.
Ich meine jetzt nicht die Arbeitsweise, die ist mir bekannt, sondern
wieso zum Beispiel bei 200khz der Kegel kleiner ist als bei 83 khz.
Wofür ist die khz Zahl, sie steht für die Frequenz der Strahlen oder?

Welches Echo ist für den Rhein geeignet, ich möchte eher im Flachwasserbereich bis 5m unterwegs sein.

Welche Pixelauflösung ist ratsam, wieviele Graustufen sind sinvoll, wo binngt hier der Luxus.

Was kostet ein Echo mit den Mindestanforderungen. Wer kann ein Gerät empfehlen.

Wieviel ° sind nötig um ein gescheitest Ergebnis im Flachwasser zu bekommen.

Wenn ich die technischen Daten einiger Hersteller lese und bei einer Wassertiefe von 2 m nur 0,6m Kegeldurchmesser erhalte finde ich das zu wenig. Dabei bekomme ich andere Werte wenn ich die Winkelfunktionen benutze und selbst reche.

Wie genau ist ein Echobild zu lesen. Wer kann mir das Laienhaft erklären.

VIELE FRAGEN, ich weiss, ich habe bereits sehr viele Links gelesen, aber nicht wirklich antoworten auf meine Fragen gefunden.DANKE SCHON MAL VORAB

Gruß Erik
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  #2  
Alt 22.10.2010, 12:19
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Ich arbeite auch Beruflich mit diesen Dingern. Einen guten Einstieg kann mit hier finden.
Je kleiner die Frequenz je tiefer kannst du messen. Mit einem 200KHz Schwinger kannst du bei 1700m Wassertiefe nicht anfangen. Bei 5m Wassertiefe kanst du mit einem 50Hz Schwinger schon in den Boden schauen. Andersrum wäre die Bestückung sinnvoll. Viele gute Geräte (relativ) sind mit Mehrfrequenzschwinger ausgestattet und können mit verschiedenen Tiefen klar kommen.
Was andere mit ihrem Echolot machen ist nicht wirklich wichtig. Was willst du damit tun.

Damit du weist wieviel Wasser unter dem Kiel ist reicht einen einfache Anzeige mit der Tiefe.
Eigenartigerweise günstiger sind Fischfinder. Die zeigen dir den Boden auf einer Zeitachse. Das hat nichts mit dem aussehen des Bodens zu tun (Profil) sonder zeigt auf den X-Achse die Zeit und uuf der Hochachse bzw. hier der Tiefenachse die Tiefe zu einem bestimmten Zeitpunkt. Man ist leicht geneigt das dargestellte als Bodenkontur anzunehmen was es nicht ist!

Für die einfache Fahrt ist ein Graustufenbild ausreichend, teilweise sogar besser lesbar.

In der Regel sind die Schwinger sogenannte Singlebeam Geber. Diese können nur die tiefe an einer Stelle messen. Dieser Beam öffnet sich mit zunehmnder Wassertiefe immer weiter. Je breiter dieser Beam wird je mehr "Müll" reflektiert die Schallwellen.
Bei Fischfindern ist nicht die Tiefe das primäre Ziel sondern das finden von Fischen. Darum werden bei Fischfindern Schwinger mit großen Öffnungen (Abstrahlwinkeln) verwendet. Bei reinen Echoloten ist die Tiefe vorrangig und es kommen Schwinger mit kleinem Öffnungen verwendet.
Fische werden bei Fischfindern anhand ihrer Schwimmblase, die Luft enthält, erkannt. Durch die Luft wird die Schwingung anders reflektiert als von Wasser oder festem Boden. Diese Schwingungen werden durch Softwarefiltern ausgewertet und als Fischsymbol angezeigt. Man kann anhand der Größe der Shwimmblase auf die Größe des Fisches schließen.

Eine weiter Art von Echoloten sind s.g. Sidescan Echoloten. Diese können einnen breite Bereich des Boden Scannen (bise zu 180° in einer Achse). Diese Geräte werden auch als vorrausschauende Echolote mit einer Öffnung bis zu 90° angeboten. Auf einem Gleitboot kommt aber damit meist kein vernünftiges Ergebnis zustand da sich der Messbereich durch die Schiffbewegung ständig ändert. Aber ich glaube als grobe Übersicht sollte es reichen.
Also definiere was du mit dem Echolot/Fischfinder vor hast und die kann geraten werden.
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Gruß
Wolfgang
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Schaun wir mal, dann seh ich schon
Tipfehler sind damit zu erklären das mein Tastatur nicht wusste was ich schreiben wollte ...
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  #3  
Alt 22.10.2010, 12:31
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Hallo Erik,

Echolote können immer nur eine Momentaufnahme der Tiefe darstellen.
D.h. etwas überspitzt ausgedrückt, wenn Du im Flachwasser aufläufst, dann kannst Du ablesen wie tief es hier ist. Ein Echolot ist z.B. gut geeignet die Länge der Ankerkette festzulegen die Du an diesem Standort stecken mußt. Oder man kann bei "reinem" Untergrund bis zu einer bestimmten Wasserertiefe vorfahren, oder an einer Tiefenlinie entlangfahren.
Zum Erkunden einer unbekannten Bucht sind Echolote nur "bedingt" geeignet.

mfg
Günter
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  #4  
Alt 22.10.2010, 17:32
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dermitdembootschwimmt dermitdembootschwimmt ist offline
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Hallo

vielen Dank, könnt ihr AUCH erklären warum je niedrieder die Frequenz desto tiefer die Messung läuft, ich kann diesem Sachverhalt nicht folgen. Das die schmalen Kegel für die Tiefe sind leuchtet mir ja ein. Sonst hätte ich ja ewig viel Boden auf 10cm dargestellt was ja nur Schrott sein kann.

Ich möchte so hoffte ich das es möglich ist, gerne den Boden in Ufernähe erkundet und natürlich als Angler auch gerne Fische ausgemacht, die richtigen Stellen zum Angeln finden, das ist ja der Trick dabei, also in Verbindung mit der Wassertiefe und der Scharkanten, auch Fische stoßen. Als weiteren Punkt auch die Wassertiefe um bei sehr langsamer Fahrt herauszufinden ab wann ich das Paddel bzw den Bootsstab nehmen muss und besser den Motor hochklappe. Meine Wassertiefen werden die 10m Marke kaum übersteigen, ich denke für mich ist zwischen 0 und 5 m das Hauptgebiet wo das Echo arbeiten soll.

Folgende Hauptfragen bleiben:

Wieso kann ich bei sinkender Frequenz tiefer senden?
Welche Geräte sind für meine Angaben am besten?
Was kostet so ein Gerät?
Wie muss ich das Bild des Echos lesen, gibt es hier Hilfen um zu üben?
Welchen Sendewinkel brauche ich um ein gutes Ergebnis zu erzielen?

Da ich ja auch bei 1m Wasserteife unterwegs bin hätte ich bei 20 Grad einen Sendekegel von einem Putzeimerdurchmesser.

Danke

Gruß Erik
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  #5  
Alt 22.10.2010, 18:21
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Die physikalischen Zusammenhänge hinter der Tatsache, dass der Energieverlust bei der Bewegung einer Schallwelle durch ein Medium von der Frequenz abhängig ist findest Du hier.
Gruß,

Jörg
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  #6  
Alt 22.10.2010, 18:39
HansH HansH ist offline
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Hallo,
du kannst mit dem Bildschirm des Fischfinders nicht wirklich etwas 3dimensional sehen. Nur das, was am rechten Bildschirmrand gerade auftaucht, ist aktuell. Es bildet sich auf dem Bildschirm also kein echtes Bild, sondern eine Historie von Messungen. Ich suche gleich mal ein Bild raus, welches ich dir erklären kann.
Bis gleich
HansH
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  #7  
Alt 22.10.2010, 18:48
HansH HansH ist offline
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Hallo,
hier ein Fischfinderbild. Das Bild zeigt:

-Das Boot fährt z.Zt. 1,85 Knoten
-es ist 133 Fuß tief
-ein 50hz Schwinger ist eingeschaltet ( bei 200 hz wäre das Bild feiner )
-in 40-60 Fuß Tiefe laufen die Downriggerbleie
-in Bildmitte hatte vor einiger Zeit ( ca. 1 Minute ) ein Fisch den Köder angeschaut
-Mitte rechts 100-120 Fuß, Futterfische
weiter rechts oben 80 Fuß, Einzelfisch (Lachs?), den ich vor ca 30 Sekunden passiert habe
-das aktuelle Ergebnis ist nur die rechte Bildkante - allen andere ist Historie
Fragen?
HansH
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  #8  
Alt 22.10.2010, 20:35
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Ich verstehe schon viel besser wie der Hase ääähh Fisch läuft.


Frage: Wo kann ich auf dem Bild erkennen, wo sich die Gegenstände befinden wenn ich auf meinem Boot sitze, einfacher wo ist vorne und wo ist hinten. Wie kann der Sendekegel definiert werden, also ein 20 °Kegel "scannt" den Boden schmaler als ein Breiter 60° Kegel, wie würde sich das Bild verändern. Es bleibt doch trotzdem nur eine Linie, also wenn die kontrollierte Breite bei 20Grad 5m hat und bei 60Grad 20m sehe ich das doch auf dem Bild gar nicht. Ich weis doch dann nicht mal auf welcher seite meines Bootes der Fisch oder Gegenstand ist.

Hast du auch ne Ahnung welches Gerät für einen Einsteiger gut ist. Bitte keine Farbgeräte und Profiteile, ich suche eine Lösung die bezahlbar ist und die mindestanforderungen erfüllt, ab welchem Gerätetyp kann man sagen das es kein Schrott ist was Auflösung und Leistung angeht.

Ich denke ich brauche 60° und min 16 Graustufen um noch was vom Boden zu erkennen,

Durch die Historie zeichnet sich doch dann aber trotzdem der Grund ab oder??
Man sieht ja dann wo es tiefer war und wo es flacher wird und dan der Eindringtiefe in den Boden erkenne ich ob Stein oder Schlamm usw. Man muss also nur herausfinden wie schnell das Echo läuft und ich habe ungefair ein Maß wie breit Mulden sind und alles andere.

Gruß Erik
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  #9  
Alt 22.10.2010, 21:55
HansH HansH ist offline
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Erik,
den Grund wirst du immer sehen - nicht aber, wo der Fisch schwimmt. Der Fisch bewegt sich durch den Kegel. Das Ergebnis wird aber nur 2-dimensional dargestellt. Du weißt also, das der Fisch hinter dem Boot ist - nicht aber ob er links oder rechts sitzt.

Es gab früher einmal sog 3D Echolote. Das aber war damals ein Witz. Da wurde irgendwas angezeigt - aber darauf konnte man sich nicht verlassen. Heute gibts eine
Scan Technologie. Mit allem drum und dran bist du, wenn du wirklich ( manchmal? meistens? selten?) sehen willst, wo sich der Fisch befindet, etwa 2500 Euro los sein.

Ich rate dir z.B. zu einem Lowrance Gerät der sw Klasse mit 200 hz. Schwinger. Das wird dir zuverlässig die Tiefe, die Bodenqualität und die Fische im Kegel anzeigen. Der Kegel ist aber in deinen Wassertiefen so eng, da ist es egal, ob der etwas mehr rechts oder links ist.
Schick mir ne PN und ich hab da jemanden, der dir helfen kann.
Gruß
HansH
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  #10  
Alt 22.10.2010, 22:09
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OK

ich entnehme der Aussage das der Heckgeber ab dem Heck nach hinten stahlt oder ist der Sender die Kegelspitze und der Fisch ist dann auch eventuell unter dem Boot.
Wenn ich dann einen einen 120° Geber verwenden würde habe ich zwar einen riesigen Kegel (der auch den Ganzen Bootsbereich abdeckt) aber kann mir dann auch einen Keks drauf backen, da alles was ich sehe auch irgendwo sein kann. ich brauche ja dann doch einen sehr spitzen Kegel um überhaupt eine Scharkante im Wasser finden zu können?

Ich weiss nun wieder nicht welches Gerät was für mich wäre. HAHAHAHA
PN ist raus

Gruß Erik
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  #11  
Alt 23.10.2010, 08:28
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Zitat:
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OK

ich entnehme der Aussage das der Heckgeber ab dem Heck nach hinten stahlt oder ist der Sender die Kegelspitze und der Fisch ist dann auch eventuell unter dem Boot.
Wenn ich dann einen einen 120° Geber verwenden würde habe ich zwar einen riesigen Kegel (der auch den Ganzen Bootsbereich abdeckt) aber kann mir dann auch einen Keks drauf backen, da alles was ich sehe auch irgendwo sein kann. ich brauche ja dann doch einen sehr spitzen Kegel um überhaupt eine Scharkante im Wasser finden zu können?

Ich weiss nun wieder nicht welches Gerät was für mich wäre. HAHAHAHA
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Gruß Erik
Ich glaube nicht das du verstanden hast was dir gesagt wurde!
Ein 120° Scanner ist ein Sidescan oder Vorausschauendes Echolot. Die Fishfinder die in der Regel auf den Sportbooten verbaut sind sind Besentiel die unter das Schiff sehen. Da kanst du keine Richtung erkennen sondern nut tiefen.
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Gruß
Wolfgang
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  #12  
Alt 23.10.2010, 14:57
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Dann erläre es mir doch bitte.

Arbeitet ein 120°Geber nach einem anderen Prinzip oder ist das das gleiche in grün.
Wenn ich so drüber nachdenke, dachte ich zuerst je größer desto besser für mich aber desto ungenauer wird für mich ja auch die Angabe wo sich etwas befindet. Also ist die 20° Varinante um Scharkanten zu finden und Fische auszumachen noch die Beste da kann ich wenigstens sagen hier in diesem Bereich müsste der Gegenstand sein.

Gruß Erik
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  #13  
Alt 25.10.2010, 19:39
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Sooo,

zwischenergebnis, ich finde das Humminbird PiranhaMAX180 nicht schlecht. Es hat einen TriBeam Geber und kann zumindest die Seite oder die Mitte bestimmen, der Kegel ist nicht all zu groß und nicht zu klein.
Für einen Anfänger genug Herausforderung. Wie findet ihr das Gerät.
Ich kann mit dem Mittelkegel 20° den Boden gut erkennen und mit den seitlichen Gebern nach Fischen Ausschau halten.
GIBT ES AUCH ANDERE HERSTELLER DIE TRIBEAM GEBER ANBIETEN. Ich konnte keine finden.

Gruß Erik
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