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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 24.10.2010, 19:36
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Standard Landstromanschluss von Reya

Hallo zusammen,

ich habe einen Landstromanschluss von Reya http://www.reya.com/english/framesenglish_home.htm
Laut Katalog (Seite 5) und auch laut Bedienungsanleitung hat er zwei 220V Ausgänge und 2 12V Ausgänge zum laden von Batterien. Nur wo sind die 12V Ausgänge? Ich habe mal ein Foto vom Gerät eingestellt. Vieleicht kann es mir jemand erklären der so ein Gerät am Boot hat oder sich damit auskennt. Im vorraus schon betsen Dank.

Immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel
Christian
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  #2  
Alt 24.10.2010, 22:58
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Der Ausgang des Schaltnetzteils ist ja ersichtlich (und angeschlossen), aber der ganze Aufbau jagt mir nen Sachauer über den Rücken...

Was ist denn JETZT an der Platine (auf dem Bild ganz links die untere der drei weißen Leitungen) angeschlossen ??
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
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  #3  
Alt 25.10.2010, 10:31
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Der Ausgang des Schaltnetzteils ist ja ersichtlich (und angeschlossen), aber der ganze Aufbau jagt mir nen Sachauer über den Rücken...

Wieso jagt Dir der Aufbau einen Schauer über den Rücken?

Was ist denn JETZT an der Platine (auf dem Bild ganz links die untere der drei weißen Leitungen) angeschlossen ??
Die Leitungen Links unten auf der Platiene sind 12V (!!!) Leitungen zum Laden der Baterien. Zumindest eine der beiden Baderien hat ca 4-5 Meter Leitung vom Ladegerät bis zur Batterie. Das heisst entweder ich rücke Batterie und Ladegerät näher zusammen oder ich nehme dickere Kabel und keine Kabel die von Farbe und Aufbau her 220V vortäuschen.
Wo was für eien Spannung anliegt kann ich aktuell nicht messen da ich im Winterlager keinen Strom habe.
Jetzt ist mir jedenfalls klar warum eine der beidne Batterien hobs ging. Siehe: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=112069
Das ist die Batterie mit der langen und meiner Meinung nach zu dünnen Ladeleitung. Meiner Meinung nach ist der Spannungsabfall auf der Leitung so groß das der Landstromanschluss die Batterie immer geladen hat und nie auf Erhaltungsladung gegangen ist. Er hat die Batterie also einfach ausgekocht.

Gruß
Christian
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  #4  
Alt 25.10.2010, 11:27
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Zitat:
Die Leitungen Links unten auf der Platiene sind 12V (!!!) Leitungen zum Laden der Baterien.
Das war mir klar, aber warum fragst Du in #1 danach, wo der 12V-Anschluss ist ?

Zitat:
Meiner Meinung nach ist der Spannungsabfall auf der Leitung so groß das der Landstromanschluss die Batterie immer geladen hat und nie auf Erhaltungsladung gegangen ist
Unwahrscheinlich, je höher der Füllstand, desto geringer der Ladestrom und desto geringer der Spannungsabfall. Aber man hat ja schon Pferde kotzen sehen... Ich gehe aber auch davon aus, dass der Querschnitt an den größtmöglichen Ladestrom angepasst ist, alleine schon aus Gründen des Brandschutzes ... !
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  #5  
Alt 25.10.2010, 11:39
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Ich gehe aber auch davon aus, dass der Querschnitt an den größtmöglichen Ladestrom angepasst ist, alleine schon aus Gründen des Brandschutzes ... !
Kommt drauf an, wer die Leitungen installiert hat!
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Gruß
Ewald
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  #6  
Alt 25.10.2010, 14:42
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[QUOTE=xtw;1969785]Das war mir klar, aber warum fragst Du in #1 danach, wo der 12V-Anschluss ist ?

Ich konnte nicht glauben das ein "Fachmann" eine 12V Leitung mit einen 220V Kabel verlegt. Habe aber inzwischen eine Anleitung im Netz gefunden aus der klar hervorgeht das es sich um 12V handelt.
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  #7  
Alt 25.10.2010, 23:31
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Es gibt in diesem Sinne keine 12V oder 230V-Kabel. Die aufgeprägte Bezeichnung gibt (u.a.) die maximal zulässige Spannung an, die bei der Leitung bei 300V oder 500V liegen dürfte.
Eine Gefahr sehe ich darin nicht, zumal sich nur Fachleute unter Einhaltung der Sicherheitsregeln an solchen Einrichtungen zu schaffen machen sollen.
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Thorsten
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  #8  
Alt 26.10.2010, 02:14
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
Es gibt in diesem Sinne keine 12V oder 230V-Kabel. Die aufgeprägte Bezeichnung gibt (u.a.) die maximal zulässige Spannung an, die bei der Leitung bei 300V oder 500V liegen dürfte.
Eine Gefahr sehe ich darin nicht, zumal sich nur Fachleute unter Einhaltung der Sicherheitsregeln an solchen Einrichtungen zu schaffen machen sollen.
Im Prinzip richtig, die Leitung an sich also der Leiter unterscheidet sich sofern es ein flexibles Kabel ist nicht, allerdings unterscheiden sich die Isolierungen nach Art des Einsatzes, in Punkto Temperatur und Fremdkörperbeständigkeit. (Zug-, Druck-, Temperatur- und Säurebeständigkeit). Bei KFZ-Kabeln werden idr höhere Anforderungen gestellt auf die genannten Punkte. Das wird sich aber bei dem Einsatz nicht auswirken, sofern der Ladestrom nicht über ca 15A geht.
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