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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 22.09.2004, 10:21
albert albert ist offline
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Standard gilb im gfk

hallo sportsfreunde.....

mein gfk boot hat
- auf der sonnenabgewandten seite ( Box)
- nur im bug eine große, bräunliche verfärbung, die bis zur scheuerleiste hoch reicht.

Meine mal was von braunalgen gehört zu haben....??

Wie kriege ich das wieder WEIß und, wie kann man es zukünftig ggf. verhindern??

Kennt sich wer aus..??
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  #2  
Alt 22.09.2004, 10:26
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Dirk Dirk ist offline
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Standard Re: gilb im gfk

Zitat:
Zitat von albert
- nur im bug eine große, bräunliche verfärbung, die bis zur scheuerleiste hoch reicht...


.....da war doch was mit Rentnern und Möwen und die xxxxx aufs Boot.....
__________________
Gruß Dirk


SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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  #3  
Alt 22.09.2004, 10:28
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1WO 1WO ist offline
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Standard

Hallo Albert !

Hab das Thema gerade wieder hochgeholt.

Les dir mal die Beiträge durch (letzten beiden Seiten).

Ich putze mich bei der Befestigung der Badeplattform zu Tode- für nix..

http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...10717&start=45


Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen.
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  #4  
Alt 22.09.2004, 10:53
TomHH
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Hatte von der Elbe auch so grässliche gelbe Flecken auf dem Boot, habe ich mit Anti Gilb von Yachticon (darf ich das hier schreiben??) super wegbekommen.


Ist so ein komisches Gelee, einreiben ca. 1 Stunde drauf lassen, ordentlich mit Wasser abspülen und danach gut konservieren.
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  #5  
Alt 22.09.2004, 10:58
albert albert ist offline
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mein mal was von zitronensäure gehört zu haben.......???????

(also zitrone halbieren udn damit abreiben).......???
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  #6  
Alt 22.09.2004, 11:08
TomHH
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Diese Diskussion hatten wir letztens, hatte die Frage mal gepostet


http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...136&highlight=
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  #7  
Alt 22.09.2004, 12:37
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nautipro nautipro ist offline
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Moin Albert,

je nach dem woher diese Vergilbungen rühren, würde ich folgendes empfehlen:

Oxalsäure - zur Entfernung der Braunalgen --- erhältlich bei TomM (soweit der Vorrat reicht... )
Nachbehandlung auf jeden Fall mit einem Hard-Wax zur Versiegelung der Oberflächen ! (z.B. unser Premium Hard-Wax)
Alternativ - wenn organischen Ursprungs - auch mit dem "Multi-Cleaner" probieren, ggf. auch mit Algae-EX.
Auch hier: Nachbehandlung / Versiegelung mit Wax.

Wenn durchgehend vergilbt, würde ich anraten, eine einmalige "Komplettbehandlung" mit Rubbing, einer Politur, mit der Du die Vergilbungen schonend entfernst. - Auch hier gilt: Anschl. Versiegelung.

Vergilbungen sind natürlich keinesweg "schön", lassen sich jedoch ganz gut wieder entfernen - und mit der Versiegelung wird einer Neuverschmutzumg vorgebeugt.

Grüße, Lars
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  #8  
Alt 22.09.2004, 13:08
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Ich nehme immer "Starbrite Hull Cleaner"



Das Mittel auf ein Tuch und damit einfach über den Rumpf drüberwischen. Ohne scheuern oder polieren. Wird sofort wieder weiß wie am ersten Tag. Mein Lieblingsmittel.

Eine Flasche reicht bei mir 4 Jahre.
__________________
LG Michael
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  #9  
Alt 22.09.2004, 13:20
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nautipro nautipro ist offline
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Zitat:
Zitat von MichaelH
Ich nehme immer "Starbrite Hull Cleaner"
Eine Flasche reicht bei mir 4 Jahre.
Hallo Michael,

...ich suche ja auch noch einen Importeur für´s schöne Österreich ...
Bis dahin hast Du sicherlich eine gute Wahl getroffen...

Grüße, Lars
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  #10  
Alt 22.09.2004, 19:14
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Müritzer Müritzer ist offline
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ich kann mich Tom anschließen.
Anti Gilb von Yachticon ist gut .Sicher auch von anderen Herstellern aber
ich bekam dies empfohlen und echt gut.
einstreichen warten und abwischen dann spülen und wieder gut.

Lolli
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ALLES IST SCHÖN - aber nur solange wie man selber dran glaubt !
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  #11  
Alt 22.09.2004, 21:33
AchimSchroeder AchimSchroeder ist offline
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Moin Albert,

zum Thema Gilb entfernen wurde eigentlich alles gesagt (nur noch nicht von jedem).

Die zukünftige Vermeidung ist schon schwerer weil das Gelcoat so porös ist, dass die Algen sich "festhalten" können. Auch wachsen wird keine dauerhafte Lösung sein, weil auch Wachs nicht ewig hält.

Mein Rat, wenn es sich jedes Jahr einstellt und die Beseitung anfängt lästig zu werden, dann mit Schleifpaste die Oberfläche wieder glätten und dann versiegeln. Sollte das Problem für 2 - 3 Saisons lösen.

Grüsse aus Hamburg

Achim
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  #12  
Alt 22.09.2004, 22:13
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Zitat:
Zitat von AchimSchroeder
Die zukünftige Vermeidung ist schon schwerer weil das Gelcoat so porös ist, dass die Algen sich "festhalten" können. Auch wachsen wird keine dauerhafte Lösung sein, weil auch Wachs nicht ewig hält.

Mein Rat, wenn es sich jedes Jahr einstellt und die Beseitung anfängt lästig zu werden, dann mit Schleifpaste die Oberfläche wieder glätten und dann versiegeln. Sollte das Problem für 2 - 3 Saisons lösen.

Grüsse aus Hamburg

Achim
Moin Achim,

meine Chemiker werden mich zwar fast "erschlagen" wollen, aber ich lasse das Bild des "Glättens" vorerst bewusst mal so stehen.
Einzig stellt sich mir die Frage nach der Logik in Deiner Aussage: "Wachs" soll nicht "ewig" halten, aber mit "Paste" und "Versiegelung" wirds eine Weile - lt. Deiner Aussage 2-3 Saisons halten ....

Da hilf mir bitte auf die Sprünge - weil:
- natürlich "hilft" ein Wachs nicht "ewig", jedoch dauerhaft - wenn es gut ist, benötige ich je nach Witterungseinflüssen lediglich 1 bis 2 Behandlungen per anno.
- mit was sollte Deiner Meinung nach versiegelt werden, wenn das Gelcoat schon so "porös" sein sollte...?
- mit einem - wie auch immer gearteten "abrasiven" Reiniger entfernst Du die Vergilbungen UND insg. eine Opferschicht, die es nun gilt - mit einem WACHS zu schützen !

Oder verstehe ich da jetzt etwas falsch ?

Grüße, Lars


P.S. (Sorry, bin heute leicht "angepiekt" ... )
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  #13  
Alt 23.09.2004, 03:19
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TomM TomM ist offline
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Ein kleiner Widerspruch Lars,

technisch gesehen ist ein Gelcoat eine Art Lack - diesen gilt es zu schützen. Um das zu erreichen kann man eine z.B. weitere Lackschicht auftragen. Nun erfüllt aber ein Gelcoat oder ein Lackfinish nicht nur schützende Aufgaben, sondern auch - und das in erhöhtem Maß - dekorative Aufgaben. Soll heißen, die Oberfläche soll so lange wie möglich "gut" aussehen.

Unsere Umwelt verhindert dies seit Anbeginn der Zeitrechnung durch Einflüsse, die in den letzten Jahren an Bedeutung gewonen haben. Reduziert auf das Thema Boote sind diese Einflüsse in der Hauptsache:
  1. UV Einstrahlung, die zum verbleichen der Pigmente und zum verwittern (Zerstörung) der "Gerüste" die die Pigmente festhalten führt
  2. Umweltschadstoffe, z.B. Vanadinpentoxid, Ruß, SO2, NOx, Ozon und sogar "nur" Sauerstoff, die diese Prozesse der Verwitterung (sagen wir ruhig Alterung) katalytisch beschleunigen.
  3. Wassereinwirkung, die insbesondere in Verbindung mit UV-Licht wiederum eine Beschleunigung der Alterung verursacht.
  4. "Natürliche" Alterung von eingesetzten Kunststoffen
Die Alterung selbst erkennt man ohne Hilfsmittel allerdings erst, wenn sie schon soweit fortgeschritten ist, dass die Oberfläche eigentlich technisch als zerstört anzusehen ist (Rauhheit, Farbverlust, Farbveränderung).

Verhindern kann man dies durch Aufbringen einer Opferschicht aus z.B. Wachs, nun ist das Wachs der Witterung ausgesetzt und wird zerstört (geopfert) die eigentliche Oberfläche bleibt weitestgehend unversehrt. Naturgemäß benutzt man als Opferschicht etwas möglichst durchsichtiges, das die Oberfläche vom Aussehen möglichst wenig verändert, also z.B. aus einem matten Lack keinen glänzenden macht.

So weit, so gut. Ist die Oberfläche erst einmal geschädigt, dann ist es wichtig alles zerstörten Teile zu entfernen, dies tut man durch "Schleifen" und/oder Polieren. Boat Rubbing oder ähnliches (z.B. bei uns Metax BS1) helfen dabei die Schichten, bis auf das "gesunde" Material abzutragen. Als Nebeneffekt empfindet der Anwender eine "Glättung", da ja nun die "kranke" Substanz entfernt wurde. Selbstverständlich ist dadurch auch die Wiederanschmutzung geringer, denn die effektive Oberfläche wird im Durchschnitt um den Faktor mindestens 10 "verleinert" (zum Vergleich male man sich eine gezackte Linie von 1 cm und einen gerade Line von 1 cm und vergleiche die Längen der Abrollung).

Falsch ist die Aussage, dass auf der glatten Fläche die Algen oder auch sonstiger Bewuchs weniger gut haften, wenn dem so wäre, gäbe es keinen Bewuchs auf glatten Lackschichten. Falsch ist auch die Aussage je glatter, desto besser. Die biotechnischen Versuche mit Haihaut, oder sogar die Nanotechnik strafen jeden Lügen der dies behauptet, denn gerade durch definierte Rauhheit wird hier Selbstreinigung und sogar Reibwiderstandsverminderung erreicht. Der Bewuchs aus Algen und Seepocken haftet auf glatten Flächen ebensogut, wie auf gealterten, nur fällt es auf den gealterten mehr auf, da die Fläche (wie beschrieben) größer ist und da der Glanz sowieso schon vermindert ist.

Ergo, man nehme ein möglichst dauerhaftes Wachs (Carnauba ist das haltbarse natürlich, PE das haltbarste künstliche) und reibe die Fläche damit ein. Nach einer Weile, spätestend nach einer Saison muß diese Opferschicht erneuert werden - das ist so - niemand, der mit solchen Systemen arbeitet wird etwas anderes behaupten. Wenn die Oberfläche soweit geschädigt ist, dass abrasives Reinigen und Wachsen nicht mehr zum gewünschten Erfolg führt (Vorsicht, besser als das ursprüngliche, neuwertige Aussehen geht nichts), dann kann man zu technischen Tricks greifen und z.B. eine Acrylatschicht aufbringen, die die Oberfläche nun wie ein Lack versiegelt.

Sehr vorsichtig muß man mit Produkten sein, die angeblich Teflon oder anderes Wunderwerk enthalten. Diese olihydrophoben Substanzen machen nämlich eine Reinigung und anschließende Neukonservierung so gut wie unmöglich. Auch telfonhaltige (teflonartige Farben) tun dies. Diese Farbsysteme sind keine Erfindung der Neuzeit, schon seit über 20 Jahren werden sog. PVDF Beschichtungen (Lacke) verwendet, die dem Teflon in der Oberfläche fast gleichen (die Flourverbindungen sind der Effekt, wie bei Teflon selbst). Diese Systeme altern genau so wie ein Polyester, ein Acrylat oder ein Polyuretan. Im Unterschied lassen sie sich aber ausschließlich abrasiv reinigen und nicht konservieren, denn sie behalten ihre wasser-/ölabstoßende Eigenschaft. Die Auskreidung oder Ausbleichung findet jedoch trotzdem statt, d.h. das "unschöne" Aussehen bleibt. Ich habe hunderte von Fassaden gesehen, die mit diesen Lacken beschichtet waren, auch hunderte die mit falschen Systemen konserviert wurden - es werden da Millionen und Milliarden von Euronen jährlich vernichtet - denn entgegen der weitverbreiteten Meinung sind solche Oberflächen nicht mehr sanierbar. Sanierbar sind bisher nur Oberflächen mit "herkömmlicher" Lackierung oder Oberfläche (es gibt sogar Fassaden aus GFK mit Gelcoat). Man sieht, PVDF ist teurer in der Anschaffung und teurer in der Pflege und bei weitem nicht so haltbar gegen ein erprobtes System auf dem Stand der Technik.

Der "Gilb" kömmt übrigens entweder von Braunalgen (eisenhaltig), oder von öligen Abgasen, die sich in jede Pore setzen.

Ein kleines Wort zum Schluß, deswegen ist Lars wahrscheinlich "angepiekt". Jeder kann mit seinem Eigentum machen was er will, pflegen oder nicht, richtig oder falsch, häufig oder selten. Wenn es dann zerstört ist darf er nicht jammern. Die Haare stellen sich mir auf, wenn ich Tipps lese, wie Backofenspray, Acteton, DanChlorix ... diese Produkte mögen ihre Berechtigung haben, aber eben dort, wofür sie konzipiert sind oder wofür sie vom Hersteller freigegeben sind. Der Rest aus Mutti's Spüle soll bleiben wo er ist, auf dem Boot oder am Auto hat er nichts verloren (außer es steht drauf). Bei den meisten Produkten ist dies nicht weiter schlimm und sie richten keinen Schaden an - aber bei Chlorbleichlauge (DanChlorix), bei Natronlauge(Backofenreiniger), bei Waschbenzinen oder anderen Lösemitteln hört der Spass auf. Erstens sind die, nicht fachgerecht entsorgt, nicht gerade Umweltfreundlich, zweitens sind sie in ihrer Wirkung oft so radikal, dass sie den Untergrund auflösen (damit fällt der Dreck dann auch ab) und drittens sind sie nur unter Vorsichtsmaßnahmen anzuwenden (Handschuhe, Schutzbrille, evtl. Atemmaske).

Lars hat es geschrieben (weiß net mehr wo) wenn es das Wundermittel gäbe, dann hätten es alle - so ein Geheimnis ist Reinigungschemie nicht mehr - es gibt kein Wundermittel, keinen Schmutzradierer, kein Oxy-Alles, kein was weiß ich noch. Spezifisch und richtig eingesetzt, werden aber alle Produkte zu "Wundermitteln" man wundert sich was alles geht. Nun kann man die Großen unterstützen und Star brite oder International oder SeaPower oder... kaufen (und sich über den Verlust von Arbeitsplätzen beklagen - halt, das ist ein anderer Thread) oder man sucht sich einen Lieferanten der erklärt worum es geht, der keine sooo schöne bunte Packung hat, der nicht 2/3 vom Umsatz in die Werbung pulvert under am Ende sogar preiswerter ist.

Meine persönliche Erfahrung als Hersteller (Yacht Guard ist mich eher sowas wie ein Hobby), die Menschen, die beim mir kaufen, kennen mich, daher habe ich eine besondere Verantwortung, die rufen an wenn etwas nicht klappt, oft auch wenn etwas klappt, werden individuell beraten. Das kostet Zeit, manchmal auch Nerven und das kann ich nur, weil es in kleinem Stil - und wirtschaftlich für mich unnötig ist, Hobby eben.

[EDIT] die schlimmsten Vertepper beseitigt - war spät gestern
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so long -> Tom

Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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  #14  
Alt 23.09.2004, 08:49
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Zitat:
Zitat von TomM
Spezifisch und richtig eingesetzt werden aber alle Produkte zu "Wundermitteln" man wundert sich was alles geht.
@TomM:
Super Posting, Danke!

Wenn man das richtige Mittel am richtigen Ort verwendet, kann wirklich Freude aufkommen. Es dauert nur lange bis man genau weis, wofür die Mittelchen taugen. Denn das steht nicht immer so genau drauf.

"Geeignet zur Bootspflege "
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LG Michael
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  #15  
Alt 23.09.2004, 08:59
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In diesem Zusammenhang möchte ich mal for einem Mittel warnen!

Zitat:
Ship Clean Polyesterreiniger

Entfernt spielend leicht, selbsttätig und schonend hartnäckigen Schmutz wie Rost, Algen, Gelb und Grauschleier, Wasserstein, Teer und Öl ohne das Gelcoat oder die Beschläge anzugreifen. Inhalt 1000ml.
Das ist leider nicht wahr! Ship Clean macht das Gelcoat nicht nur sauber sondern auch stumpf.
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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  #16  
Alt 23.09.2004, 11:22
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Zitat:
Zitat von MichaelH

@TomM:
Super Posting, Danke!

Wenn man das richtige Mittel am richtigen Ort verwendet, kann wirklich Freude aufkommen. Es dauert nur lange bis man genau weis, wofür die Mittelchen taugen. Denn das steht nicht immer so genau drauf.

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Das wirst Du mit Bordmitteln nicht herausbekommen, es sei denn Du kennst Dich ein wenig mit Tensiden und Lösemitteln aus. Dafür gibt's doch hier im Forum Lars und mich, die nicht müde werden immer wieder zu erklären - und vielleicht auch mal die Wissensdatenbank zu füllen - wenn ich denn Zeit habe

@ Cyrus,

Das ist es was ich mit den bunten Verpackungen meinte - Vermarktungsgesellschaften wissen meist nicht so recht was sie vermarkten. Da probiert mal einer was aus, zufällig klappte es und schon machen wird ShipClean draus.

Der Kunde bekommt was er verlangt - wer nicht wahrhaben will woher z.B. Gilb kommt, der greift zu solchen "Wunderwaffen". Am Ende zahlt er drauf - dann ist es oft zu spät, leider, denn dann kostet eine Neubschichtung gleich richtig Patte - und falsch behandelt hält die dann nur 3 bis 5 Jahre.
__________________
so long -> Tom

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