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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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notebook USB 1.1 in 2.0 umwandeln ...
... geht das?
Wenn ich mal grob überschlägig rechne, würde ich für eine 60 GB Platte ca. 1,5h brauchen um sie komplett zu sichern (spiegeln). Dafür habe ich mir mal Norton Ghost vorgenommen zu kaufen. D. h. Ich würde ein 2,5" Ext. Gehäuse mit USB Anschluss kaufen. Die Platte spiegeln und im Falle eines Crashes einfach die alte durch die neue ersetzen. Und so könnte ich dem Markus endlich wieder in die Augen schauen, da er immer wieder richtiger Weise auf die mangelnde Ausdauer bei der Datensicherung bemängelt. Danke dafür. Ich arbeite an dem Thema.
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Gruß, Thomas |
#2
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Es gibt m.W. USB-2.0-PCMCIA-Adapter. Das ist Deine einzige Chance (außer Firewire-Adapter, aber ein USB1.1-Notebook hat i.d.R. auch kein Firewire).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#3
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Das Sichern geht doch im Hintergrund. Außerdem werden die Daten vor der Übertragung geschrumpft. Also ich würde ein USB 2.0 Gehäuse nehmen und das Ganze (ist doch Abwärtskompatibel) erstmal mit USB 1.1 ausprobieren.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#4
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viel schneller: externe Festplatte zulegen und über eines der bekannten Image Programme die gesamte Festplatte kopieren. Dauert wesentlich kürzer. ( ich kenn mich da jetzt aus....*grins* ). und so ein blödes 250 MB ZIP Laufwerk habe ich hier noch unnütze rumstehen, dat taucht nix.
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beste Grüße Stefan |
#5
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Zitat:
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#6
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Hi boatman,
ich würde auch ein USB 2.0 Gehäuse nehmen und das ganze einfach mal probieren. Mit Ghost kannst du die Daten in zwei Stufen komprimieren (schnell oder hoch) und wenn´s dann immer noch zu lange dauert kannst du ja immer noch einen USB 2.0 Adapter kaufen (wie Seestern schon geschrieben hat gibt es die in PCMCIA-Ausführung) MfG Christian |
#7
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Unterstützt Ghost denn das Restore* via USB bzw. Firewire ???
Oder willst Du die Platte dann "mechanisch" ersetzen, also die alte rausschrauben und dann die neue rein??? *Wiederherstellen Ich hatte vor ein paar Tagen Glück und habe eine Marken-PCMCIA-Firewire-Karte für 10 Euro im Fachhandel geschossen. Die haben gerade das ganze FireWire-Zeug rausgeschmissen. Das ist dann ordentlich schnell |
#8
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Zitat:
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#9
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alternativvorschlag:
Hast du die 60 GB voll? bestimmt nicht! Hast du ach einen "normalen" PC mit DVD brenner? Mach´doch einmal ein Image von der Festplatte, und rauf damit auf DVD. Die Daten kannst du dann täglich sichern, auf USB-extern, CD-RW, ZIP. Zwar dauert das Restore im Falle eines Falles etwas länger, dafür sicherst du nicht jedesmal alles, was die Sache m.E. unnötig verlängert.
Machst du jeden Tag ein Image von der ganzen FP, sicherst du auch automatisch jeden Müll->wozu? Wenn du nach einem Jahr mit deinem Notebook unzufrieden bist, weil zu langsam, dann installiere mal dein BS wieder neu. Du wirst dich wundern, wie schnell auf einem mal wieder der Rechner ist.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#10
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Wie war das noch mal... USB- und FireWire-Unterstützung unter DOS ??? Da sind wohl Treiber dabei... aber auch die entfachen hitzige Diskussionen -> http://www.supportnet.de/discussion/...?autoid=167375 |
#11
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Habe mir vor kurzem eine 40GB-Festplatte von Trekstore mit 2,5 Zoll für 99 Euro im T-Online Shop gekauft. Ist in schönem Alurahmen mit Lederhülle und so groß wie eine Zigarettenschachtel.
Weil auch mir die Sicherung zu lange dauert, habe ich mir eine PC-Card mit zwei USB 2.0 Anschlüssen bestellt. Mal sehen, wie es klappt. Gruß Wolfram |
#12
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Zitat:
Deswegen könnte ich mir natürlich auch ein Gehäuse mit FireWire kaufen. Aber wenn eine PCMCIA-Card reichen würde um zusätzliche USB-Anschlüsse zu haben und dann auch noch in 2.0, das wäre fantastisch. Was kostet so eine Karte im Durchschnitt und von welchem Hersteller sollte sie sein? Die Lösung mit der 2,5"-Platte wollte ich wählen, wie oben schon von jemanden geschrieben, im Crashfall soll sie getauscht werden. Da will ich nichts mehr Rücksichern auf eine neue Platte, sondern diese soll bereits die neue sein. Als Turnus habe ich mir, wenn ich das durchalte, eine Datensicherung pro Monat vorgenommen. Falls es bequem funktioniert mit der Sicherung, dann kann ich mir auch vorstellen, alle 14 Tage eine durchzuführen. Bei Symantec habe ich dann als Produktbeschreibung gelesen (lesen lassen ) dass Norton Ghost nicht nur die Komplettsicherung kann, sondern auch nur die Änderungen sichert. Dadurch würde meine Datensicherung sich um ein erhebliches Verkürzen.
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Gruß, Thomas |
#13
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bei atelco z.B. für 29Euro
-> http://www3.atelco.de/articledetail....=1106&agid=223 der Hersteller dürfte egal sein, da die Anforderungen an PCMCIA schon so hoch sind, daß das Bereitstellen von USB-Schnittstelen damit kein Problem sein sollte. |
#14
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auf der externen Platte wird aber doch ein sog. Image erzeugt!? Wenn du dann auch noch inkremental sicherst, hast du auf der Platte kein bootfähiges System.
In diesem Falle brauchst du dann eine dritte Platte (falls die interne hardwareseitig defekt sein sollte), auf die du das Image zurückspielt.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#15
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Zitat:
Ich habe ihn so verstanden, dass er eine externe Platte hat, die USB2.0 voraussetzt, und für diese jetzt das Notebook aufmotzen muss.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#16
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Ich möchte kein Image erzeugen, sondern 1 zu 1 spiegeln, bzw. clonen oder vervielfachen oder ein Duplikat erzeugen.
Denn dann kann ich wenn die Platte im Notebook kaputt geht, einfach die Sicherungsplatte einstecken und das System läuft wieder. Zumindest stelle ich mir das so vor. Alternativ kann ich dann ja auch eine einzellne Datei mal wieder zurückholen. Aber das ist nice to have. Haputsache meine Daten im ganzen sind da. Wenn ich jedesmal die Platte spiegeln muss und nicht einfach nur die geänderten Daten tauschen, beziehungsweise ersetzen oder hinzuschreiben kann, dann ist das auch in Ordnung für mich. Mein Notebook hat USB 1.1. Was die Platte voraussetzt, schau ich gleich mal nach, denn ich dachte auch Abwärtskompatibel wird es schon sein. Aber dazu gleich mehr.
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Gruß, Thomas |
#17
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Zitat:
Also ich würde ein Image erstellen, die Zuwächse regelmäßig sichern, irgendwann wieder ein komplettes Image erstellen usw. Fällt das BS aus (90von 100 Fällen ) kannst du das Image wieder auf die interne Platte spielen, fällt die Platte hardwareseitig aus, kannst du das Image auf einen anderen Rechner ziehen (ist ja USB) und von dort genüsslich auf der USB Platte die PArtition regenerieren. Und dann ab mit der Platte in das Notenbuch.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#18
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Das würde aber bedeuten, ich könnte mir die teure 2,5" Platte im Moment sparen und mit ner handelsüblichen 3.5" Platte arbeiten.
Wenn der Zeitpunkt wirklich gekommen sein sollte, würde ich mir statt der 60er, vielleicht die dann erschwingliche 80er oder noch später eine 100er gönnen. Anderer Gedanke: Wenn ich die neue Platte ins Notebook einbaue, hat die dann ja kein Betriebssystem. Wie kriege ich denn dann das Image wieder auf die neue Platte?
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Gruß, Thomas |
#19
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Zitat:
zu 2. mit der von Ghost präparierten Boot-Diskette
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#20
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Geh davon aus, dass Du zu dem Zeitpunkt, wo Deine Notebook-Platte die Flügel streckt, gemäß Murphy:
a) das 1:1 Abbild gerade nicht aktuell (oder zu aktuell - Virus ist schon mit drauf!) hast b) Es bis dahin Einkaufswagenchips mit der gleichen Kapazität gibt, die Du heute teuer als 2,5"-Platte kaufen würdest. Ich denke auch, eine große 3,5"-HDD im USB2.0- oder besser Firewire-Gehäuse und eine taugliche Image-Software dazu ist das beste - du kannst die Platte für alles weitere (Filme, Bilder, Musicke) zusätzlich verwenden, und mit einer Boot-CD bist Du nach 1h auf einer neuen Platte wieder up-to-date. Und selbst wenn die Bootdisk fehlschlägt: Betriebssystem + Ghost installieren = 1h, + Restore des Images ...
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#21
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Zitat:
warte nicht zu lange mit der Platte, sonst gibt es nachher keine mehr die in deinem Rechner läuft weil das Bios sie nicht erkennt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#22
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Würde in diesem Fall nicht ein Bios-Update helfen?
Wofür habe ich den ein hp/compaq gekauft!? Ich hoffe doch noch ein wenig Service zu bekommen.
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Gruß, Thomas |
#23
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Zitat:
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#24
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Hallo Thomas,
ich hoffe mit dir, ich habe aber im laufe der Zeit da so meine Erfahrungen gemacht, ein Bios Update wäre die Lösung, wenn es denn eins gäbe
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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