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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 28.11.2010, 19:40
Benutzerbild von dieguzzidieputzi
dieguzzidieputzi dieguzzidieputzi ist offline
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Standard Wasserdichte Nabe, wasserdichtes Lager und das liebe Fett

Guten Abend,

ich habe mir im Winter vorgenommen, meine Bremsen zu kontrollieren und zu warten, da die rechte Seite hin und wieder nicht so richtig wollte und dann mit einem Knall irgendwann wieder funktionierte. Das fahren war streckenweise sehr unangenehm, weil das ganze Gespann beim leichten Bremsen immer wieder versetzte. Zweimal war der Anhänger bereits deswegen bei der Werktstatt, leider ohne bleibenden Erfolg. Sogar TÜV gab's in diesem Zustand .

Nunja, heute habe ich die Trommel runtergenommen und die rechte Bremse komplett zerlegt. Der Fehler war auch schnell gefunden. In der oberen Backe ist der Freilauf für den Rückwärtsgang integriert und der war durch einen Grad sehr schwergängig und blieb auf halber Strecke hängen.

Bedauerlicherweise kam mir beim Öffnen der rechten Fettkappe gleich ein Schwall Wasser entgegen und die Dichtung der Fettkappe war hin.

Nun sollen die Radnaben von meinem Trailer ja wasserdicht sein, die Fettkappe hat auch eine eigene Dichtung. Die Kompaktlager in den Naben sind ebenfalls wasserdicht (wusste gar nicht, das es sowas gibt). Die Radnaben sehen innen schon etwas schmantig aus, die Lager machen aber keinerlei Geräusche. Ich werden nun die Radlager trotzdem tauschen, frage mich aber, warum da kaum Fett in den Naben ist???


Selbst wenn die Naben und die Radlager wasserdicht sind, warum kommt da kein Fett rein??? Ich dachte immer, da wo Fett ist, kommt Wasser nicht hin. Ist das ein Problem, wenn ich nach dem Wechsel die Nabe weitestgehenst mit Lagerfett fülle?
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #2  
Alt 28.11.2010, 20:05
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Weitestgehends mit Fett füllen ist maschinenbautechnisch nicht richtig. Lager sollten leicht gefettet werden. Wenn z.B. bei offenen Kugellagern eine Hälfte mit Fett gefüllt ist reicht es aus (hab ich mal so gelernt).
Das Fett was zuviel ist wird ohnehin im Betrieb nach draußen gedrückt weil es gewalkt wird und sich erwärmt. Zuviel bringt also nicht wirklich was.
Die Hersteller fetten gerne wenig weil Fett Geld kostet. Bei Fahrzeugen wird mit einem Zehntel-Cent gerechnet.
Wenn das Wasser in deiner Nabe dringeblieben ist scheint sie ja wirklich wasserdicht zu sein.
Was die Behauptung bestätigt: 100%ig wasserdicht gibt es nicht.
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  #3  
Alt 28.11.2010, 20:09
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dagmarg dagmarg ist offline
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So seh ich das auch....wenn dasWasser drin geblieben ist , war die Nabe ja dicht...
Erneuere die Fettkappendichtung und fette die Lager gut , aber nicht voll ein.
Das sollte reichen...
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  #4  
Alt 28.11.2010, 20:16
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Fettkappe Fettkappe,
was ist mit dem Wellendichtring in der Trommel, irgendwie wird der immer vernachlässigt
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  #5  
Alt 28.11.2010, 22:40
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Bild, bzw. Typ, Hersteller der Nabe; Bremse??

Zitat:
der oberen Backe ist der Freilauf für den Rückwärtsgang integriert und der war durch einen Grad sehr schwergängig und blieb auf halber Strecke hängen


= die Backe mit der Rückfahrautomatik, muss von Hand gedrückt: auslösen, bei bestimmten Federdruck: wieder „einklinken“; wenn der Druck verringert wird.


http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=31693&highlight=wasserdichte+Nabe
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=11400&highlight=wasserdichte+Nabe

--
wenn du so fragst: Werkzeug zum Ein- und Auspressen der Kompaktlager??
Sicherungsscheiben, und die Mutter: muss mitersetzt werden. (schreiben zumindest einige Hersteller vor….)
Bei einigen Herstellern: die verkaufen nur die komplette Nabe!
Drehmomentschlüssel, der bis 280Nm geht, vorhanden???

Lass es die Werkstatt machen!
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Grüße von Herbert
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  #6  
Alt 28.11.2010, 23:02
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Hallo und Danke,

wenn ich alles sauber habe, werde ich die Lager bei meiner Werkstatt aus und einpressen lassen, den Rest werde ich selber machen.

Den Drehmomentschlüssel kann ich mir beim Nachbarn zum Festziehen ausleihen. Federringe, Wellendichtring und Flanschmutter werden natürlich auch getauscht.

Das mit der Werkstatt habe ich ja schon zweimal versucht, hat aber kein Ergebnis gebracht, mir übrigens unerklärlich. Da zahlt man 150,00 Mäuse für Bremse reinigen, gangbarmachen und einstellen und dann hält das ganze für die Heimfahrt (75 km). Nach 2 Monaten Standzeit in der Halle wieder der selbe schxxxx.

Übrigens, alle beweglichen Teile der Bremse waren fxxxxtrocken, dachte da gehört wenigstens ein hauch Bremspaste drauf.

Achso, die Backe mit der Rückfahrautomatik lies sich von Hand zurückschieben, blieb dann aber in der Position hängen. Erst wenn die Backe leicht angehoben wurde, dann knallte die Rückfahrautomatik zurück.



Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
Bild, bzw. Typ, Hersteller der Nabe; Bremse??



= die Backe mit der Rückfahrautomatik, muss von Hand gedrückt: auslösen, bei bestimmten Federdruck: wieder „einklinken“; wenn der Druck verringert wird.


http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=31693&highlight=wasserdichte+Nabe
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=11400&highlight=wasserdichte+Nabe

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wenn du so fragst: Werkzeug zum Ein- und Auspressen der Kompaktlager??
Sicherungsscheiben, und die Mutter: muss mitersetzt werden. (schreiben zumindest einige Hersteller vor….)
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  #7  
Alt 28.11.2010, 23:48
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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dann würde ich den Backensatz erneuern, im Neuzustand: muss man immer noch kräftig gegen-drücken, wenn das zurückschnappt!
Auch den Federsatz unbedingt erneuern!
Ich verwende für alle Berührpunkte (auch da, wo die Brems-Backe am Metall hinten anliegt….)
z.B. Metaflux… (gibt’s auch andere Marken)
Keine Kupferpaste! Da gibt’s wieder Korrosion, weil ja Wasser reinkommt, in die Bremse.


http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=88090&highlight=Metaflux

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=72666&highlight=Metaflux
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  #8  
Alt 29.11.2010, 07:00
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Von dem lieben Fett kann ich auch ein Liedchen singen. Aus Unkenntnis habe ich bei meinem ersten Ami alle Nasenlang die Radlager wechseln müssen. Hatte immer vollgeknallt bis geht nicht mehr. Erschwerend kam noch hinzu, daß ich, da ich ich mit Propangas fuhr, noch einen 80- und einen 120 l Gastank im Kofferraum hatte.
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  #9  
Alt 29.11.2010, 21:17
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Vielen Dank, also werde ich mit dem Fett nicht ganz so drastisch in den Lagern umgehen. Werde aber alles mit Fett bedecken und genügend Luft lassen.

@Stingray 558: Bin mir nicht sicher, ob wir vom gleichen Problem reden, wenn die beiden dünnen Federn von der Rückfahrautomatik entfernt werden, kann die Backe aus der silbernen Schiene genommen werden. In der Schiene sind zwei Bolzen, die in je eine Nut in der Backe greifen. In einer dieser Nuten war ein Grad, der nach außen umgeschlagen war. Ein bisschen Rost tat dann den Rest, sodass die Rückfahrautomatik nicht mehr komplett zurückrutschen konnte. Daher blieb wohl die rechte Seite auf "halbmast" hängen, bis dass erste mal kräftiger gebremst wurde (links blockierte dann schon!).

Ich habe mir schon entsprechende Paste (keine Kupferpaste) von ATE besorgt, die ich nun hauchdünn auf die blanken Eisenseiten der Backen aufgetragen habe. Die anliegenden Teile habe ich dann leicht mit der Paste versorgt.

Ich habe ehrlich gesagt nicht vor, die Backen zu tauschen, die zeigen ja schließlich kaum Verschleiß.

- Achja, und mit ". . . von Hand zurückschieben" bedeutet, dass ich die Spitze der Backe auf den Tisch aufstelle und dann mit beiden Händen und kräftigem Druck die Rückfahrautomatik auslöse. Bei nachlassendem Druck rutscht nun die Automatik zurück und bleibt eben nicht mehr hängen, bis man die Backe aus der Schiene anhebt. (Hoffe ich habe das ganz gut beschrieben)
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan

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  #10  
Alt 29.11.2010, 21:34
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Moin,
Das Fett solte dann noch Wasserfest sein .
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  #11  
Alt 29.11.2010, 21:50
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besser Salzwasser beständig,
alles andere ist oft Mist
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
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  #12  
Alt 29.11.2010, 23:30
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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Zitat:
Zitat von dieguzzidieputzi Beitrag anzeigen
Vielen Dank, also werde ich mit dem Fett nicht ganz so drastisch in den Lagern umgehen. Werde aber alles mit Fett bedecken und genügend Luft lassen.

@Stingray 558: Bin mir nicht sicher, ob wir vom gleichen Problem reden, wenn die beiden dünnen Federn von der Rückfahrautomatik entfernt werden, kann die Backe aus der silbernen Schiene genommen werden. In der Schiene sind zwei Bolzen, die in je eine Nut in der Backe greifen. In einer dieser Nuten war ein Grad, der nach außen umgeschlagen war. Ein bisschen Rost tat dann den Rest, sodass die Rückfahrautomatik nicht mehr komplett zurückrutschen konnte. Daher blieb wohl die rechte Seite auf "halbmast" hängen, bis dass erste mal kräftiger gebremst wurde (links blockierte dann schon!).

Genauso ist es, wenn nur seitlicher Grat, kann man das nacharbeiten.
Den Federsatz gibt’s einzeln, den aber tauschen. (= Schrott!)

Ich habe mir schon entsprechende Paste (keine Kupferpaste) von ATE besorgt, die ich nun hauchdünn auf die blanken Eisenseiten der Backen aufgetragen habe. Die anliegenden Teile habe ich dann leicht mit der Paste versorgt.

Ich habe ehrlich gesagt nicht vor, die Backen zu tauschen, die zeigen ja schließlich kaum Verschleiß.

- Achja, und mit ". . . von Hand zurückschieben" bedeutet, dass ich die Spitze der Backe auf den Tisch aufstelle und dann mit beiden Händen und kräftigem Druck die Rückfahrautomatik auslöse. Bei nachlassendem Druck rutscht nun die Automatik zurück und bleibt eben nicht mehr hängen, bis man die Backe aus der Schiene anhebt. (Hoffe ich habe das ganz gut beschrieben)
Genauso richtig, muss ohne zu haken wieder in die Ausgangsstellung gehen. bei leicht verringertem Druck.



Fett: darf bei Erwärmung nicht kriechen! Inn der Nähe der Bremsbacken: kann’s aber ordentlich heiß werden. Daher kein normales Fett!!

Kein Kupferpaste, wegen Kontakt-Korrosion.

Das erwähnte MetafluxGleitmetall: ist chemisch praktisch neutral, hält bis 1200° aus, und haftet fest am Untergrund. Und „gleitet“ eben ähnlich wie Fett.
Ich sprühe da alle Berührflächen, die Federn, und die Metall-Seite der Backen (das Metall, einreiben), die hernach innen am Metall der Trommel anliegen ein.
(rosten beim Trailer gern übern Winter an, auch stört der dann entstehende Rost. )
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  #13  
Alt 12.12.2010, 22:48
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Guten Abend,

nachdem nun die Bremse wieder instandgesetzt ist und die Frage mit dem Fett geklärt ist, habe ich mich heute mal nach meinen Lagern erkundigt, die möchte ich nach 7 Jahren jetzt mal tauschen.

Ich habe die Kompaktlager von Knott mit 39/72x 37 mm drin. Die gibt es "normal" und Wasserdicht:

29,95 Euro normal
79,95 Euro wasserdicht

Und nun lese ich hier in den Threads, kein Lager ist wasserdicht. Warum sollte ich dann für beide Seiten zusammen 100 Euro mehr ausgeben?

Und warum steckt man wasserdichte Lager in wasserdichte Naben, aus denen das Wasser nicht mehr rausläuft . . . ?

. . . ich verstehe das nicht...

Bei den Lagern kann man nicht erkennen, ob die wasserdicht sind oder nicht, nur auf der Verpackung steht's drauf.

Kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich hier in NRW (Köln/Bonner Raum) am besten diese Radlager (und die Dichtringe) kaufen kann? Oder gibts auch einen Forumskollegen aus der Branche?

Achso, den Auflauf-Zylinder werde ich auch tauschen, der schwächelt auch ein wenig.
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  #14  
Alt 12.12.2010, 23:24
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  #15  
Alt 13.12.2010, 20:56
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Hallo dieguzzidieputzi,
Wasserdichte-Lager gibt es nicht, das ist mechanisch gar nicht möglich
kauf die normeln Lager von einem Markenhersteller
die halten dann locker weitere 7 Jahre
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  #16  
Alt 12.02.2011, 20:36
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Heute habe ich die Bremsen wieder komplettiert und eingestellt, alles gem. der hier im Forum verlinkten Anleitung

Und siehe da, genau was ich befürchtet hatte. Die Bremse war an der Zugstange nachtestellt und nicht an den Tommeln. Ferner war die Balance offenbar mit hängender Rückfahrautomatik eingestellt. Ärgere mich jetzt immer noch über die 210 Euro, die mir der Fachmann da für das Reinigen, Gangbarmachen und Einstellen abgeknöpft hat. Leider wieder mal ein schlechtes Beispiel An der oberen Backe erkennt man auch, dass der Belag geringfügig dünner ist als der untere. Der hat halt immer ein wenig geschliffen, je nachdem, wie weit die Automtik zurückgesprungen ist.

Auf der rechten Seite musste ich die Ausgleichsplatte jetzt fast 1,5 cm lösen, damit die Balance wieder hergestellt war. Von wegen gangbar machen! Die Kollegen haben mir die Bremse einfach ohne die zu öffnen mit hängender Rückfahrautomatik eingestellt. Gut das ich nie wirklich bremse und auch keine Notsituation hatte!

Morgen kommt noch der Kollege mit dem LKW-Drehmomentschlüssel und dann kommen die Räder wieder drauf. Fertig!
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  #17  
Alt 12.02.2011, 21:35
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Sind bei den neueren Achsen die Trommeln immer mit integrierten Radlager?
Bei meinen Achsen sind die Radlager einzeln, so das ich die Trommeln ohne Radlager abnehmen kann.
Ist das nicht besser in Bezug auf Wasserdichtigkeit.
Grüße
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Marco,



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