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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 01.12.2010, 19:01
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Standard Die Grenzen der Sandwichbauweise

Hallo liebes Forum,

mich interessieren die Grenzen der Sandwichbauweise (also Holz+Gfk). Ich bin im Netz über ein Bilder gestolpert und möchte eine Diskussion und einen Erfahrungsaustausch zu diesem Thema anregen. Wie groß geht?

Hier die Bilder:









Liebe Grüße
Michael
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Viele Grüße
Michael
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  #2  
Alt 01.12.2010, 19:39
volkerma volkerma ist offline
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Standard

Hallo,

ich denke, da gibt es keine Grenzen.
Wir Amateure nehmen Holz, weil es einfach zu verarbeiten ist.
Im Rennbereich nehmen die Jungs honeycombs, die sind wesentlich leichter.
Im Grunde geht es doch darum, die Druck- und Zugbelastung auf die Fasern zu leiten.
Sei es Glas, Kevlar, oder Carbon.
Das Holz kann evtl. noch eine aussteifende Funktion haben, die Messen bei Biegemomenten werden aber im Faserbereich gelesen.

Grüße

Volker
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  #3  
Alt 01.12.2010, 19:43
Noisiralog Noisiralog ist offline
Cadet
 
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Interessant Was gibt es denn dann da so für Eckdaten?
Ich hab mal gelesen bei einer 15m Yacht zB. hat der Hersteller für die Aussenhaut 6mm GFK/ 20mm Balsaholz / 6mm GFK verbaut. Das oben sieht ja noch einmal um einiges wuchtiger aus. Was denkt Ihr wurde dort verarbeitet?
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Viele Grüße
Michael
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  #4  
Alt 01.12.2010, 22:05
chromofish chromofish ist offline
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Dave Gerr hat ein Buch mit Scantling Rules (Dimensionierung von Bauteilen) erstellt.

The Elements of Boat Strength
  • Hardcover: 352 pages
  • Publisher: International Marine/Ragged Mountain Press; 1 edition (August 10, 1999)
  • Language: English
  • ISBN-10: 0070231591
  • ISBN-13: 978-0070231597
Grundlage für die Dimensionierung ist Länge, Breite, Höhe. Aus ihr hat er eine Formel abgeleitet. Es ergbt sich daraus eine sogenannte Scantling Number (Sn). In Tabellen gibt er für jede erdenkliche Sn die Dimensionen des entsprechenden Bauteils an.

s. hier:
http://books.google.de/books?id=y2GT...page&q&f=false



Seite 5 der Vorschau

Wenn Du es also genau wissen willst: Das ist das Buch für Deine Frage.
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  #5  
Alt 02.12.2010, 16:11
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Buch ist bestellt
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Michael
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  #6  
Alt 02.12.2010, 18:40
volkerma volkerma ist offline
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Hallo,

ohne jetzt zu weit hinein zu gehen:
Es geht darum, möglichst viel Abstand zwischen Druck- und Zugbereich zu bekommen.
Das Ganze noch leicht, wenn möglich.
Der gute, alte, Doppel- T- Stahlträger ist da ein gutes Beispiel.
Das Widerstandsmoment wächst meines Wissens in der dritten Potenz zum Abstand der Druck- und Zugebenen.
Ist aber schon lange her, verbessert mich bitte, wenn es falsch war.

Grüße

Volker
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  #7  
Alt 02.12.2010, 19:14
Benutzerbild von fliegerdidi
fliegerdidi fliegerdidi ist gerade online
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Ich finde solche Holzbauten einfach fascinierend , ob Boot oder Fliegzeugs
Im Holz ist einfach Leben !
Hier noch ein fliegendes Beispiel, überzeugender Ingenieurskunst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hughes_H-4

Gruß Didi

Holzbau hat auch heute noch seine absolute Berechtigung im Leichtbau..., nur ist die Einsatz einfach zu teuer geworden.

Zum Größten Holzflieger der Welt, hier noch den Kleinsten, den ich gebaut hab. Jodel BB
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  #8  
Alt 02.12.2010, 19:25
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Zitat:
Bis heute hat dieses Flugschiff die größte Flügelspannweite sowie die größte Flügelfläche aller jemals gebauten Luftfahrzeuge.
WOW... hat einer von Euch noch mehr Bilder zu großen Yachten die aus Holz gebaut werden/wurde? Am besten aus der Bauphase.

Nein, ich ha auch nciht vor so ein Teil zu bauen, aber ich finde es einfach nur irsinnig spannend

EDIT:




Das ist eine 20m Yacht (65f)
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Viele Grüße
Michael

Geändert von Noisiralog (02.12.2010 um 19:32 Uhr)
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  #9  
Alt 02.12.2010, 20:23
Benutzerbild von Bernd1972
Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Zitat:
Zitat von fliegerdidi Beitrag anzeigen
Ich finde solche Holzbauten einfach fascinierend , ob Boot oder Fliegzeugs
Im Holz ist einfach Leben !
Hier noch ein fliegendes Beispiel, überzeugender Ingenieurskunst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hughes_H-4

Gruß Didi

Holzbau hat auch heute noch seine absolute Berechtigung im Leichtbau..., nur ist die Einsatz einfach zu teuer geworden.

Zum Größten Holzflieger der Welt, hier noch den Kleinsten, den ich gebaut hab. Jodel BB
Seh ich bei dem Fliegdings etwa einen Käfermotor? mir kommen diese Ventildeckel ziemlich bekannt vor.


@Michael: Ich habe so ungefähr 600 Fotos vom Bau einer 65ft. Holzmotoryacht in Cold-moulded, einige davon sogar hier im Forum. Und wenn ich die Werkstattbedingungen auf Deinem Foto sehe kommt mir selbst noch hinterher der Neid.
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  #10  
Alt 02.12.2010, 20:40
Noisiralog Noisiralog ist offline
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@Bernd, Deinen Fred kenn ich auswendig! Einsame Spitze! Wenn es davon noch mehr Bilder gibt

Kann ich die zB. gegen Portokosten mal auf einer CD/DVD haben?
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Viele Grüße
Michael
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  #11  
Alt 02.12.2010, 23:01
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Bild 3 und 4 werden übrigens eine 40m Yacht! So soll sie mal aussehen



40m, wer legt die Messlatte höher?
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Viele Grüße
Michael
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  #12  
Alt 03.12.2010, 08:57
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.. komme mir bei meinem 6m Projekt manchmal vor wie Don Quichotte ..

Macht halt doch einen Unterschied ob man was vernünftiges gelernt hat, oder ob man sich so ein Boot als Künstler aus den Rippen schneidet.

Von den Unterhaltskosten für solch ein Schiff, könnte ich für meine Verhältnisse, in Saus und Braus leben.

So schön wie Die Bilder sind, was hat das mit Selbstbau zu tun.

@Bernd: Hast Du mal gezählt wie viele Nasen da in einem Rumpf rumlaufen, kein Grund für Neid. - Deine Arbeit zu toppen fällt nicht so leicht.
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  #13  
Alt 03.12.2010, 10:01
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blondini blondini ist offline
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Hi!

Irgendwo bin ich im Netz mal darauf gestoßen, daß jemand (es war glaube ich Kanada) einen Flugzeugträger in Stitch-and-Glue bauen wollte. Sollte dann der einzige Flugzeugträger der Welt in privater Hand werden. Ca. 40m lang sollte er werden, wenn ich mich richtig erinnere. Wird dann wohl nur für Leichtflugzeuge gewesen sein.

Viele Grüße
blondini
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viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
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  #14  
Alt 03.12.2010, 12:31
Benutzerbild von Bernd1972
Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Eine der größten Sandwich-Bauten derzeit ist die schwedische Visby-Class-Fregatte. Leise, schnell, Stealth und eine absolut minimale thermische Signatur. Wenn Du das Ding auf dem Radar hast kannst Du auch Steine danach schmeißen.
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  #15  
Alt 03.12.2010, 12:38
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Ich denke es hat schon etwas mit Selbstbau zu tun, denn die Meßlatte wird wie überall auch hier im Selbstbau immer höher gelegt. Siehe zB. Bernd mit seiner 65f Yacht.
Klar, die Bilder oben stammen aus Produktionsbetrieben wo 20 oder 30 Leute an einem Schiff arbeiten und ganz andere Möglichkeiten herrschen.

Aber gerade deswegen interessiert mich, was machbar ist und auch was von privaten Leuten umgesetzt wird!

EDIT:
@blondini, weisst du noch wo im Netz die Flugzeugträgergeschichte war?
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Michael

Geändert von Noisiralog (03.12.2010 um 13:29 Uhr)
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  #16  
Alt 04.12.2010, 08:52
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nav_HH nav_HH ist offline
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Nur eine kurze Info zur Dimensionierung: ür die aktuelle 68ft Motoryacht im Bau werden 32 mm in insgesamt 4 Lagen Mahagoni karweelbeplankt angewendet, daruber 4 Lagen Biaxial 700 Combi + awlgrip.
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  #17  
Alt 04.12.2010, 11:18
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Zitat:
Zitat von nav_HH Beitrag anzeigen
Nur eine kurze Info zur Dimensionierung: ür die aktuelle 68ft Motoryacht im Bau werden 32 mm in insgesamt 4 Lagen Mahagoni karweelbeplankt angewendet, daruber 4 Lagen Biaxial 700 Combi + awlgrip.

"Nur"? Und was steckt dahinter? Also die von Dir genannten Werte beziehen sich ja nur auf die Beplankung, oder?
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  #18  
Alt 04.12.2010, 12:53
Benutzerbild von Bernd1972
Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Das ist Cold-Moulded-Bauweise. Was Udo da beschreibt hat eine knapp 4-5mm dicke Gfk-Schicht die sowohl strukturell (auf Zug) unterstützend ist als auch den eigentlichen Rumpf gegen Wasser und Schläge schützt.
Kein Sandwich-Bau!
Wood-Epoxy muss nicht ungbedingt eine Sandwich-Geschichte mit Holz als Kernwekstoff sein, Sandwichbauweise dagegen findet heute wesentlich öfter in Verbindung mit Schaumkern Verwendung als dass Holz als Kernwekstoff eingesetzt wird.
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  #19  
Alt 04.12.2010, 13:38
Noisiralog Noisiralog ist offline
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Wer ist Udo?

Klar, Sandwich bedeutet einfach nur GFK+Kernstoff+GFK, Milchschnitte eben ;)

Im Longboardbau verwende ich auch Schaumkerne, da ich damit einfach leichtere Boards bauen kann.
Aber bei einem Schiff kann ich mir schon vorstellen, dass Holz als Kern gewisse Vorteile mit sich bringt, oder?
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  #20  
Alt 04.12.2010, 14:23
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Holz als lagenformverleimtes Starkfurniersperrholz (cold moulded) hat vor allem den Vorteil, feste und steife selbsttragende sphärische Strukturen mit moderatem Gewicht herstellen zu können. Soll Holz als reiner Kernwerkstoff nur Druck- und Scherkräfte zwischen den Decklaminaten aufnemen greift man auf Balsa-Hirnholz zurück.
Udo ist übrigens Nav_HH.
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  #21  
Alt 04.12.2010, 18:12
Benutzerbild von nav_HH
nav_HH nav_HH ist offline
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Kein klassischer sandwich, aber im Grunde das, was auf der Bildersammlung im thread (offensichtlich werften in china, Taiwan und der Türkei) zu sehen ist und immer noch durchaus üblich ist.

was dahinter steckt - ein gerüst / gerippe aus spanten und stringern.
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  #22  
Alt 04.12.2010, 19:03
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Konventioneller Sperrholzbootsbau eben, fast wie in den 70er Jahren. Nur mit EP-Harz und ordentlich Glas drauf wie sich´s gehört. Und das mir keiner hierbei was von Leichentuch erzählt!
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Geändert von Bernd1972 (04.12.2010 um 19:09 Uhr)
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  #23  
Alt 04.12.2010, 19:39
volkerma volkerma ist offline
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Die Bauart hat auch was; gerade für Selbstbauer.
Mit Holz kommt man handwerklich gut klar, oft sind die Geräte und Erfahrungen auch vorhanden.
Laminieren ist auch kein Ding.

Grüße

Volker
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  #24  
Alt 04.12.2010, 23:22
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Zitat:
Zitat von volkerma Beitrag anzeigen
Die Bauart hat auch was; gerade für Selbstbauer.
Mit Holz kommt man handwerklich gut klar, oft sind die Geräte und Erfahrungen auch vorhanden.
Laminieren ist auch kein Ding.

Grüße

Volker
Genau! Und darum interessiert es mich auch, was die größten Dinger sind die privat so hergestellt wurden.
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  #25  
Alt 05.12.2010, 00:11
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Bernd1972 Bernd1972 ist offline
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Ich denke bei aller Liebe zur Unvernunft ist um die 20m für jemanden ohne paid Hands auf der Baustelle eine Obergrenze des gerade noch Machbaren.
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