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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Kaufberatung erstes Motorboot (Sport Cruiser)
Hallo Leute,
ich bin neu hier im Forum und denke momentan darüber nach mir ein Motorboot zu kaufen. Leider bin ich noch absolut grün hinter den Ohren was das Thema Boote betrifft. Ich möchte gernen einen Cruiser mit Kajüte und Schlafmöglichkeit für 2 Personen! Was mir bei den ersten Recherchen aufgefallen ist, dass bei mir das Hauptproblem vermutlich die Zugmaschine sein wird. Momentan fahre ich einen Audi A8 4.2, der aber in Kürze voraussichtlich durch einen Opel Insignia Sports Tourer ersetzt wird und ein BMW M3 Cab. Der Insignia hat eine zulässige gebremste Anhängelast von 1800 kg. Wenn ich den Trailer mal mit 300 kg bewerte, bleiben noch 1500 kg fürs Boot. Da ich gerne ein Boot hätte, was mindestens 7 m lang ist und eine Kajüte hat, wird die Auswahl wahrscheinlich sehr überschaubar oder? Welches Material ist denn grundsätzlich am leichtesten und worauf sollte man sonst noch achten? Bin für jeden Tipp dankbar! |
#2
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Ich glaube das wird schon wirklich etwas schwieriger .
Die boote sind schon sehr leicht geworden aber manchmal muss daran auch die Qualität dran glauben. Ich habe daselbe Problem mit meinem will auch nicht am limit Fahren daher suche ich mir jetzt auch ein neues . Vielleicht kannst du ja auch noch ein wenig durchs auflasten deines Zugfahrzeuges gewinnnen.Einfach mal bei Opel nachfragen dann bist du wenigstens rechtlich auf der sicheren seite . P.s Wilkommen im Forum
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MFG Robert Carpe diem |
#3
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Zitat:
also auf meinem profil findest du meine boote der cruser beatschcomber 6,20 mit v8 wiegt urlaubsfertig 2050 kg die sea ray 240 da 7,20 m ( an sowas denkst du ja ) kommst du unter 3000kg nicht weg. nur das boot mit v8 bringt schon 2100 kg. ansonsten bleibt dir nur Bayliner ( johgurt becher) sind dann gute 200 bis 300kg weniger |
#4
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Zitat:
Ich habe unser Boot auch nach den Gewichtslimitationen ausgesucht: 6,14m, keliner IB-Diesel (auch nicht schwerer als der V6), Tandemtrailer ist vollgetankt und ausgerüstet knapp über den 2.000kg, die mein E61 (525d) ziehen darf. Der Trailer sind allein 500kg davon. Ein Alutrailer mag ein bisschen leichter sein, rettet Dich aber nicht substantiell. Richtige Kajüte, 7m, gute Verarbeitung bei 1.800kg funktioniert never ever. Freunde Dich mit dem Gedanken an einen Geländewagen oder an eine Trailerhure - bspw. alter Nissan Terrano o.ä. als Drittwagen mit Wechsel- oder Saisonkennzeichen - an. Wenn ich wieder einen Firmenwagen in Anspruch nehmen sollte, kann ich zwischen 320d (1.600kg) und C220CDI (1.800kg) wählen, das haut vorne und hinten nicht hin. Der C220CDI ist auflastbar auf 2.000kg, und unser Händler und die Leasinggesellschaft würden sogar mitspielen - vielleicht ist das auch eine Idee für den Insignia? Allerdings retten Dich 2to auch nicht. Und: glaube never ever Gewichtsangaben, bevor Du mit der Fuhre selbst auf der Waage warst.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#5
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Eine Möglichkeit ist wenn Du nur ein Paar mal Trailern muss dir ein Auto zu leihen. Sonst 1800 Kg für ein 7m Boot sehe ich keine Möglichkeit.
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Heinz |
#6
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Überleg doch erstmal, wo Du mit dem Boot fahren willst und wie oft Du trailern musst. Ich habe mir ein Boot für mein Heimatrevier ausgesucht und einen Liegeplatz dazu. War dann für mein Auto viel zu schwer, ich habe das aber über einen Firmenbully gelöst, den ich im Frühjahr und Herbst für die eine Überführung nutze.
Den Urlaub verbringe ich oft in Kroatien und da chartere ich dann. Habe so eine schnelle Anreise, muss nicht kranen und bin eine Stunde nach der Ankunft schon mit dem Boot unterwegs. Habe allerdings auch einen excellenten Vercharterer. Pro Woche zahle ich um die 1000 EUR. Gruß Ralf |
#7
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mit einem 1800 KG Trailer wirst du nur einen einen Cruiser mit Aussenborder trailern können .
Wir hatten einige Jahre eine Skibsplast 655 mit 140 PS Suzuki. Imho das beste Boot in dieser ( gewichts-) Klasse. Der Nachbesitzer hat eine tolle HP mit animierten Bildern von diesem Boot. Wir haben im Urlaub zu zweit oft und bequem auf dem Boot übernachtet. Die Rauhwasserqualitäten und Verarbeitung sind top. Das Boot gibt es als 660 auch mit Innenborder( IB) , dann dürfte es mit den 1800 Kg aber sehr knapp werden. http://www.rundbild.at/skibsplast/index.htm der Händler/ Importeur sitzt in WHV. www.skibsplast.no www.boote-cramer.de Wenn du einen größeren Cruiser mit IB und ggf V8 + Miami Vice Optik suchst muss du dir einen Geländewagen kaufen.
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Gruß Olli |
#8
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Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Das hat mir schon ein Stück weitergeholfen. Also ein Traum wäre z.B. Sea Ray 240 oder sogar noch ne Nummer größer, aber das scheint dann ein solcher zu bleiben. Denn ich bin auf das Trailern angewiesen. Ich wohne in der Nähe von Osnabrück, zwar direkt am Mittellandkanal, aber ich wollte kein Boot haben, was ich irgendwo fest liegen habe, sondern womit ich mobil bin. Der Insignia als Zugmaschine ist von daher "gesetzt" weil es sich hierbei um einen Firmenwagen mit Privatnutzung handeln würde. Ich hatte mir das eigentlich so vorgestellt, dass ich mir ein Boot kaufe, dass ich mit dem Opel ziehen kann und dann immer am Wochenende mit dem Gespann verschiedene Ziele zum Fahren ansteuer. Was kostet denn ein fester Liegeplatz in einem Sporthafen (Binnen/See)? Ich denke ich werde mich entscheiden müssen. Entweder ein Cruiser mit festem Liegeplatz oder z.B. ein Bowrider ohne Kabine womit ich dann mobil wäre. Die Frage ist ob man bei einem Boot mit festem Liegeplatz nicht schnell die Lust am Fahren verliert. Ich denke die Option mit dem Drittwagen nur zum Ziehen ist im Moment keine. Wie gesagt .. ich habe sowieso schon 2 Autos. Und dazu kommt, wozu soll ich einen Firmenwagen versteuern für private Nutzung, wenn ich bei den einzigen privaten Fahrten, die ich mache, die dann auch Geld kosten wieder mit dem eigenen Auto unterwegs bin. Ich denke für mich wäre gerade jetzt zum Einstieg die Version mit dem Bowrider, mit dem ich dann mobil wäre schon deutlich besser. Da bekommt man aber was vernünftiges inkl Trailer bis zu 1800 kg oder? Was würdet ihr mir da empfehlen? Sorry für die "blöden" Fragen, aber ich bin blutiger Anfänger und habe echt 0 Ahnung was dieses Thema betrifft! |
#9
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Moin und willkommen im ,
was hälst du denn davon? http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=116438 Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#10
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Hallo Stranger (hier könnte auch Dein Vorname stehen),
ich halte es sehr wohl für möglich, ein 7 m-Boot mit einem PKW mit einer Anhängelast von 1800 kg zu trailern, wenn man sich das passende Boot aussucht. Ich will hier keine Werbung für ein Boot machen. Ich habe eine Aqualine 520, mit der ich sehr zufrieden bin. In der 7 m-Klasse gibt es die Aqualine 690, die lt. Hersteller leer 1100 kg wiegt. Wenn Du Motor (135 PS Honda) mit 217 kg, diverse Ausrüstung mit 200 kg und Alu-Trailer (ca. 350 kg) hinzurechnest kommst Du auf ca. 1850 kg. Das wird sich sicherlich etwas reduzieren lassen. Das ganze Paket ist natürlich qualitativ nicht mit skandinavischen oder Top-amerikanischen Booten zu vergleichen. Es kommt eben ganz auf die Erwartungen und den Einsatzzweck an. Das ganze Paket mit Komplettausstattung und Trailer wird aber für ca. 48.000 Euro zu haben sein. Ähnliche Angebote gibt es auch von Drago, SBM und anderen Firmen. Schau Dich am besten mal in Ruhe auf der Boot in Düsseldorf um (2 Tage Zeit lassen). Im Kaufvertrag solltest Du Dir verbindlich ein Gewicht inclusive der mitbestellten Zusatzausstattung und Trailer garantieren lassen. Im Kaufvertrag solltest du dann vereinbaren, das Boot vor Übergabe auf einer geeichten Waage zu wiegen und bei Überschreitung vom Kauf zurücktreten zu können. Viele Grüße Dirk |
#11
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Ganz ehrlich, alles was du hier schreibst wird dich nicht glücklich machen.
Wenn du eine Sea Ray 240 oder größer haben möchtest, werden 18ft Boote dich zum Wahnsinn treiben. Spätestens nächstes Jahr steht der Drittwagen vor der Tür. Mal erhlich, bei M3 Cabrio und Sea Ray 240... Wen interessiert ein Geländewagen für 5-6000€ (Grand Cherokee z.B.). Hab das selbe Problem, Firmenwagen ist ein 3er Cabrio... Privat habe ich dann noch einen Cayenne S als zugfahrzeug fürs Boot.... So what... Es ist das teuerste, dämlichste, unvernünftigste, verschwenderischste Hobby der Welt... Wenn es nur nicht soviel Spaß machen würde... Viel Spaß mit deinem Drittwagen...
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Boot: Baja Outlaw 25 - 496HO - sold Zugfahrzeug: Cayenne S
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#12
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Zitat:
Besser hätte ich es auch nicht beschreiben können. besonders ab so what...........
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MFG Robert Carpe diem |
#13
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Zitat:
Auf der Wage war ich übrigens mit 100l Benzin Anker und Kette. Sonst nichts! Es bleibt nur wiegen wiegen wiegen. Viell. hast Du ja doch irgendwo Glück, glaube ich aber nicht. cu Stefan |
#14
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Zitat:
Die Gewichte der Hersteller schlagen ausschließlich nach unten aus. In Deiner Liste fehlt mindestens mal der Sprit - sind bei mir schon ca. 100kg vollgetankt (140 Liter Diesel). 7m mit 135 PS erscheint mir suboptimal. Ich schließe nicht aus, dass man ein, zwei Kombinationen findet, die tatsächlich formal den Anforderungen entsprechen. Dann musst Du zum Trailern aber immer alle Anker, Werkzeug etc. in die Zugmaschine umräumen, den Tank leerfahren, Frischwasser wegkippen etc. Bei jedem nachträglichen Einbau - Radio, Plotter, Funk - stehst Du immer mit der Waage daneben. Das wird nichts. Wenn 1.800kg gesetzt sind, würde ich das Pferd andersherum aufzäumen - so habe ich das gemacht. Schritt 1: Auflastung? Auflastung heißt immer, die Empfehlung des Herstellers zu missachten. Das sind aber zum Teil politische Werte, um andere Modellreihen zu schützen (Beispiel: MB C-Klasse 1.800kg, MB CLK: 2.000kg, obwohl gleiche Bodengruppe / Motorisierung). Frag mal hier: http://www.fahrzeugauflastung.de/htm...erhoehung.html Kostet für die C-Klasse (1.800 -> 2.000) oder meinen 5er (2.000 -> 2.150) ca. 300 EUR für das Gutachten. Unser MB-Händler würde uns eine C-Klasse gegen Zahlung des Gutachtens gleich aufgelastet verleasen. Auch wenn es sonst nicht mein Stil ist: die drei Jahre Leasinglaufzeit wird ein Insignia gelegentlich auch 2to ziehen (aufgelastet), und danach gibts ja einen neuen ... Schritt 2: Was passt zum Gewicht und zu Deinem Anwendungsprofil? Du schreibst quasi die gleiche Motivation wie ich: wechselnde Reviere, Flexibilität, PKW-trailerbar. Bei mir kommt noch dazu, dass ich, wenn ich mal eine Saison nicht zum Bootfahren komme, keine hohen Fixkosten haben möchte. Unser Dampfer steht gut in einer Scheune und kostet 500 EUR Scheune + 250 EUR Versicherung im Jahr, alles andere sind Grenzkosten. In der 6m-Klasse findest Du eine Menge Boote mit Schlupfkajüte. Erwarte kein komfortables Platzangebot, aber Übernachtung zu zweit und Fahren zu viert geht (gut). Wenn Du bei Verarbeitung und/oder Fahreigenschaften Kompromisse einzugehen bereit bist, gibts bei Drago, Galeon, Aquamarine Bahia zum Teil sogar Boote mit WC-Raum in dieser Klasse. Guck' Dich im Januar auf der BOOT um, das Angebot in dieser Klasse ist riesig. Und ruhig mal reinkrabbeln und reinlegen ... Wir kommen von einem 9m-Stahlverdränger und müssen platztechnisch natürlich erhebliche Kompromisse eingehen. Dafür sind wir auch in 10h auf der Ostsee, in 1,5h auf dem Rhein und auf der Ruhr oder in 30min auf dem Datteln-Hamm-Kanal. Ich ziehe zwar einen Dauerliegeplatz in der Marina Duisburg in Erwägung (weil ich ca. 150m davon entfernt arbeite und dann immer abends noch ne Runde drehen könnte), möchte aber die "Anspannen-und-weg"-Möglichkeit nicht aufgeben. Mietwagen als Zugmaschine ist übrigens eher schwierig, weil die üblichen Verdächtigen kaum Autos mit AHK vermieten.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#15
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Ich habe vorhin schon mit meiner Freundin gesprochen. Wir werden zur Boot nach Düsseldorf fahren und uns mal ausführlich informieren.
Aber oft sind Erfarhungsberichte und der Austausch in einem Forum besser als das Verkäufergeschwätz. Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich gerne ein gebrauchtes Boot kaufen möchte. Bei einem neuen ist mir das Risiko zu groß, dass ich nach kurzer Zeit den Spaß am Hobby verliere und dann mit hohem Wertverlust verkaufe. Ich muss das alles noch mal sacken lassen und in Ruhe überlegen. Zum jetzigen Zeitpunkt tendiere ich zum Sportboot mit Schlupfkajüte. Prinzipiell so in der Art wie der Link von Lachshunter. Welcher Hersteller bietet denn in dieser Variante das beste Preis-Leistungsverhältnis? Ich möchte nicht den Joghurtbecher, aber auch nicht den Ferrari unter den Booten. Welche Motorisierung ist hier angemessen? Für mich ist es wichtig, dass ich die Möglichkeit habe, wenn ich möchte, auch sportlich zu fahren. Wieviel PS braucht man da bei so einem Boot? @ Scarab I Vermutlich hast Du Recht, aber ich denke für diesen Schritt kann ich mich auch später noch entscheiden. Ich möchte ja erstmal einsteigen in das Bootshobby |
#16
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Zitat:
Mir war gar nicht bewußt das Sea Ray nicht aus GFK gebaut werden oder auf was beziehst du in deinem Post den Joghurtbecher das ist für einen Einsteiger nicht wirklich hilfreich. @ stranger1980, die Entscheidung nach Düsseldorf zu fahren ist sicher die richtige; denn dort hast du die Auswahl, kannst dir alle in Frage kommenden Boote in Ruhe anschauen.
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno Geändert von powerboat3 (29.12.2010 um 15:33 Uhr) Grund: Textänderung |
#17
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Mit "fahr zur BOOT" meinte ich auch nicht "Bestell Dir was Hübsches" ... aber dort bekommst Du ein Gefühl für die Größe, was Du erwarten darfst und was nicht. 6m auf einem Gebrauchtboot sind nicht geräumiger/kleiner als auf einem Neuboot.
Preis/Leistung? Tendenziell: skandinavische Hersteller > (teuerer als) amerikanische Hersteller > griechische / polnische Hersteller (Drago [GR], Galeon [PL]) Unter den amerikanischen sind die Bayliner tendenziell ein bisschen preiswerter. Zur Qualität kann ich da nichts sagen. Unsere Chaparral gehört schon eher zu den Markenbooten und hat trotzdem unbehandeltes Holz, offene Schraubenspitzen und stellenweise Glasfasern aus dem GFK hinter der Verkleidung etc. Wenn Du MB- oder BMW-Verarbeitungsniveau erwartest, wird richtig teuer. Boote wie die angebotene Stingray sind ein typischer Vertreter dieser Klasse, aber auch dieses Angebot würde ich sicherheitshalber mal auf einer Waage vorbeifahren. Die 195 PS finde ich persönlich gut motorisiert - ich bin mit 120 Diesel-PS unterwegs, damit nicht wirklich schnell, komme aber komfortabel mit 4 Personen ins Gleiten, und das bei einem tiefen, komfortablen V-Rumpf. Mehr geht immer ... der 4.3 V6 mit 190-215 PS (je nach Alter) wäre aber meine Empfehlung in der 6m-Klasse, wenn es nicht ein Außenborder sein soll. Das ist eine Philosophiefrage. Mein Diesel ist (im trailerbaren Gleiter) ein Exot und Geschmackssache, aber für die stundenlange Schleichfahrt auf der Ruhr (Tempolimit) optimal.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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Sorry! Habe mal gesagt bekommen; wenn man ein neues Boot kaufen will das man das (oder ähnliches) ein paar Tage Chartern sollte! - Besser ein paar Tage Charterkosten zahlen und sicher sein was man will!
Ciao Klaus N.B. Wir haben nach jahrelangen Chartern eine Mascaot 33 gekauft; etwas ganz anderes wie vorher aber acuh ein paar Tage geprüft! .. und denket daran; es ist ist viel Geld im Spiel!
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... der Weg ist das Ziel!
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LG Christian |
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Zitat:
Ich auch mal. Aber das Trailern wird ruckzuck so aufwändig, dass man (wir) da ganz schnell keinen echten Bock mehr drauf hat. Fazit: man macht es ja dann doch nicht. Zitat:
Trailerbar und zum Erfahrungen sammeln gut (ich hatte 1952). Dann merkt man irgendwann schon, worauf es einem wirklich ankommt! Wobei ich sagen muss, dass ich zu ganz wenigen Anlässen (z.B. BF-Treffen) ein trailerbares Boot vermisse. Der Trend geht aber bekanntlich zum Zweitboot... Aber das will auch untergebracht werden.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#21
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Zitat:
Zitat:
.... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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uuuups
Naja, wenigstens musste er es sich jetzt mal ansehen
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LG Christian
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#23
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So ei Auto hab ich auch, und ich trailere mein Boot auch immer.
Aber so ein fester Liegeplatz hat halt auch viele Vorteile, brauche halt 1,5 Stunden bis das Boot aus der Garage geholt, im Wasser liegt, das Auto mit Trailer abgestellt ist und es wirklich losgehen kann. Fahrzeit mit dem Auto ca. 20Min. Hätte ich einen festen Liegeplatz, was ich mir am überlegen bin, könnte ich auch im mal am Abend nach der Arbeit eine Rund auf dem Wasser drehen, ohne den Stess an der Slipprampe, ohne jemanden fragen zu müssen........ Aber das muss jeder für sich entscheiden. Gruss Martin
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Gruß Martin Ein Kleiderschrank ist ein Möbelstück in dem Frauen die nichts anzuziehen haben ihre Kleider aufbewahren. Geändert von maloe (03.06.2011 um 16:11 Uhr)
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meine SeaRay 240 als Sundancer bringt schlappe 3600 KG Gespanngewicht auf die Waage.... also kommst dann immer an nem vernünftigen Geländewagen mit 3,5 To Zuglast nicht vorbei
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Gruß - Georg |
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