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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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wie sehen intakte Batteriezellen aus?
Moin,
ich hab auf meiner Xenia ein 24V Netz, das aus zwei nacheinander geschalteten 12V Batterien besteht. In den Anfängen meines Bootsbesitzerdaseins hab ich den unglaublich dummen Fehler begangen, die falsch zu laden (mit einem 24V Lader, den ich aber nur an EINE der beiden Batterien angeschlossen hab... dabei ist mir dann nach ein paar Stunden der Lader durchgebrannt... argh!). Irgendeinen Schaden werden die Batterien dabei sicher abbekommen haben - nun frag ich mich: kann man das an den Zellen eigentlich erkennen? Sehen die Zellen so wie im beiliegenden Bild normal aus? |
#2
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Wenn Du die Batterie mit zu hoher Spannung geladen hast ist den Platten im Regelfall nix passiert, die Batterie hat nur sehr viel Wasser verbraucht. Das hast Du, wie man sehen kann, nachgefüllt - alles in Ordnung.
Ansonsten könnte man einen Schaden an den Batterien kaum optisch diagnostizieren - Sulfatierung oder Gitteroxidation sind von oben kaum zu sehen. Gruß, Jörg
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#3
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es muss soviel destilliertes Wasser drin sein, dass die Platten bedeckt sind, stimmt das?
Kann man zuviel Wasser einfüllen? Wenn den Batterien durch Laden mit zu hoher Spannung nix passiert ist muss ich nochmal an anderer Stelle gucken - an 2 x 140Ah Batterien hängt nämlich nur der Kühlschrank, und nach ca. 10 Stunden sind die Batterien fast leer... irgendwas stimmt da nicht, so ein Kühlschrank kann doch nicht so viel Strom ziehen... |
#4
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Wenn das so ist haben die Batterien - wahrscheinlich anderweitig - einen Schaden abbekommen.
Für jede der beiden Batterien separat: - mit gutem IU0U-Lader 12V, wenigstens 14A, max. 42A, gründlich volladen - abklemmen und 24h ruhen lassen - mit gutem (3,95€ aus dem Baumarkt ist nicht gut genug) Voltmeter Spannung messen. - 12V Glühbirnen (z.B. die billigen Halogenbirnchen aus dem Baumarkt) mit insgesamt etwa 85W anschliessen - 5h leuchten lassen - 24h ruhen lassen - Spannung messen - Mir die beiden gemessenen Spannungen sagen. Insgesamt aber: Ich kenne keine Verbraucherbatterie mit Stopfen im weissen Gehäuse mehr, daher vermute ich mal, dass Du zwei Starterbatterien gekauft hast. Denen darfst Du regelmässig nur 10% der Kapazität entnehmen, also bei 24V 14Ah = 336Wh. Wenn Du diesen Wert immer wieder überschreitest liegt die Lebensdauer der Batterien im zweistelligen Bereich: Die müssen das nicht 100 Mal mitmachen, sagen die Hersteller. Dafür gibt es schliesslich Verbraucherbatterien. In dem Fall spar Dir die Arbeit und ersetze die gleich. Gruß, Jörg |
#5
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Einen guten Lader habe ich (nämlich von Dir ).
Ich werd mal die Spannung messen (genaues Messgerät habe ich), danke für die Tipps. Ich hab die Batterien vom Vorbesitzer übernommen und weiß daher nicht, welche Art das ist - an einen Austausch hab ich natürlich schon gedacht, kostet ja aber spürbar Geld und da möchte ich erstmal wissen, ob die Batterien wirklich defekt sind. Kann aber gut sein, dass es Starterbatterien sind - oder dass sie schon sehr alt sind. Gibts auf den Batterien irgendein Merkmal an denen ich erkennen kann, ob es Verbraucher oder Starterbatterien sind? |
#6
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Hallo Julian,
welche Probleme hast Du mit den Batterien? Die Zelle sieht von Oben normal aus. Gruß Dietmar |
#7
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Hallo Julian,
so ist an den Zellen nichts zu erkennen. Prüf doch mal mit einem Säureheber, das gibt weiteren Aufschluß über evtl. Beschädigungen. Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#8
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Säureheber hab ich nicht Ich werd den Spannungstest wie von Jörg beschrieben machen und dann weitersehen.
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#9
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Ein Säureheber kostet nicht die Welt und gibt Dir Aufschluß über die Dichte der Säure in den einzelnen Zellen ! Viel leichter wäre es doch die Batterien auszubauen und beim Boschdienst prüfen zu lassen.das dauert keine 5 Minuten und Du bist im Bilde
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#10
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Zitat:
Gruß Dietmar
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#11
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.... ebenso bei in Reihe geschalteten Batterien beachten: Wenn nach 10 Std. "der Strom weg ist", kann es auch sein, dass nur eine der beiden Batterien einen Schaden genommen hat. Die entlädt sich dann eben schneller und damit kommt auch aus der zweiten "nichts mehr raus". ...
Also, die Idee mit dem Boschdienst ist nicht so schlecht. ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#12
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Ach Du hast den gekauft
Zitat:
Der Test beim Bosch-Dienst ist wenig aussagekräftig, die testen nur die Startleistung, was wenig über das Verhalten bei Dauerbelastung aussagt. Säureheber war ein guter Vorschlag, wenn Du einen zur Hand hast miss mal. Gruß, Jörg |
#13
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mach ich gerne, dauert aber noch. Ich meld mich dann!
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#14
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Zitat:
.... interessant. ... woher hast Du das? Das mit dem Säureheber ist natürlich immer empfehlenswert, allerdings, was zeigt der wohl an, wenn die Startleistung stimmt?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#15
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Eines Tages habe ich mich mal gewundert, warum jeder Bosch-Dienst in wenigen Sekunden den Zustand einer Batterie vollständig beurteilen kann, mir aber niemand ein Testgerät verkaufen wollte, das eine Kapazitätsmessung in weniger als 24 Stunden erledigt.
Dann habe ich mal ein wenig mit den Herstellern der einschlägigen Messgeräte diskutiert, mir ein bisschen Unterstützung von den Technikern der Batteriehersteller geholt, und schon stand mein durch keine eigene Erfahrung gestützes Vorurteil fest: Der einzig interessante Messwert für Verbraucherbatterien ist die tatsächliche Kapazität. Die kann man messen, aber dazu fahren die Geräte einen kompletten Zyklus - der dauert wenigstens 10h bei 50% Entladetiefe und einer Kapazitätsangabe für 20-stündige Entladung. Dazu kommt ein vollständiger Ladezyklus, nochmal 8-10h. Nach diesem Messlauf darf ich meinen Laptop an das Gerät (ich habe es nach ausführlichem Ausprobieren dann doch wieder zurückgeschickt, soo oft brauche ich ein solches Gerät nicht, dass sich 1.300,-- lohnen würden) anschliessen und einen wunderbaren Satz Meßdaten auslesen (letztendlich protokollieren die Geräte auch "nur" den Spannung/Zeit Verlauf und die geflossenen Ah/Zeit) und interpretieren. Wie die Geräte der Autoelektriker aus einer Impulsmessung auf die gleichen Erkenntnisse kommen konnte mir bisher niemand erläutern. Allerdings hat mir auch niemand ein Handgerät angeboten, das diese Funktion bewirbt. Gruß, Jörg |
#16
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Zitat:
Das dummerhaftige Ding ist doch tatsächlich noch in der Lage, für ein paar Sekunden ernsthafte Ströme zu liefern; ich schätze mal, es würde glatt zum Bestehen des Startleistungs-Tests reichen. Was meinst Du, was der Säureheber zu der Batterie sagt? Gruß, Jörg |
#17
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Moin,
was ihr immer für einen Zirkus mit den Akkus habt. Als ich meinem Benz eine Käfer Batterie einbaute, weissagte man mir das Ableben der Lima sowie baldiges stehenbleiben des Motors an einer Ampel. Nichts dergleichen geschah. Ein Akku hat eine Starleistung A=Ampere und eine Kapazität in AH=Amperestunden. Ist eine Zelle kaputt, was man im optischen Vergleich mit den anderen Zellen durchaus erkennen kann, besser freilich ist ein Säureheber, fallen Kapazität, Startleistung und Spannung gleichermaßen. Steht ein Voltmeter bei einer gealdenen Batterie unter der 12V-Marke, wird der Säureheber eine defekte Zelle anzeigen. Viel mehr braucht der "Normalo" nicht zu wissen, wenn er vernünftig läd, den Säurepegel zwischen Min und Max hält, sollte er nur beachten, ob er, (tatsächlich, nicht rechnerisch) mit seinen Akkus klar kommt. Ein gut eingestellter und nicht verschlissener V8 mit 5 Litern kommt mit einer Motorradbatterie von 24AH ans Laufen, wenn der Startstrom passt. Gruß Willy
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#18
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Zitat:
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#19
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Allerdings geht ein Batterietest - wenn er denn richtig gemacht wird - über einige Sekunden und da wird dann schon der Spannungsabfall einer sulfatierten oder sonstwie defekten Batterie sichtbar. Aber Jörg hat ja in allen Dingen seine eigenen ganz besonderen Erfahrungen, wer wollte dem widersprechen... ich lerne es halt nicht.
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#20
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Uwe,
ich widerspreche doch weder Dir (Dir schon gar nicht ) noch Willy, wenn es um das Anlassen des Motors geht. Der Threadersteller möchte aber nicht 15 Sekunden seinen Motor anlassen, sondern einen Kühlschrank für möglichst mehr als 10 Stunden betreiben. Können wir uns darauf einigen, dass das zwei völlig verschiedene Anwendungen sind - oder liege ich da schon falsch? Auch wenn es Dir nicht so vorkommt, ich lerne gern was dazu. Gruß, Jörg
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#21
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Hallo Jörg, ich weiß ja ich bin "ein fieser Möp" .... .
Also, die Anwendung ist - natürlich - eine andere. Allerdings kann man den Zustand einer Batterie eben doch durch einen Belastungstest - auch für den Dauerbetrieb - ermitteln. Im Klartext, Du hast eine "defekte" Batterie (20% der Leistung, wie Du schreibst), dann wird Dir der Säureheber anzeigen, dass diese Batterie nicht "voll" ist. Das Ladegerät wird allerdings vermuten, dass die Batterie "voll" ist, da die Klemmenspannung erreicht ist (mal grob gesprochen, keine Details). Der "Belastungstest" wird - so ziemlich unmittelbar - ein starkes Absinken der Klemmenspannung zeigen - dies bedingt durhc den höheren Innenwiderstand so einer Batterie. Besonders zu beachten ist, dass Du mit einem Säureheber JEDE Zelle der Batterie prüfen mußt, um zu einem Ergebnis zu kommen - häufig ist nur eine Zelle oder sind zwei Zellen defekt (ich rede nicht nur von Zellenschluß, den man sowieso anders feststellt) und wenn Du da die "falsche" Zelle mißt, sieht die vielleicht sogar noch sehr gut aus, während die Batterie eigentlich im "Nirwana" ist. Also, es gibt da eine Menge zu schreiben und zu tun, wenn man genau feststellen möchte, was denn nun los ist, und das sollte man vielleicht tun, bevor man für teures Geld eine neue Batterie kauft.... (oder verkauft?!)
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#22
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Uwe,
wenn wir die "fiesen Möps" wären, als die wir uns gegenseitig manchmal hinstellen, dann würde diese Diskussion nicht stattfinden. Deine Anmerkung zum Säurestand stimmt, der zeigt "Batterie nicht voll" - schließlich ist viel Schwefelsäure in den Sulfatkristallen gebunden, damit ist "für die (niedrige) Kapazität zu viel" Wasser in der Zelle. Das Ladegerät schaltet ab "voll", weil die Ladeschlußspannung erreicht und der Timer abgelaufen ist - auch da hast Du selbstverständlich Recht. Das perfide: Ich habe - mangels Anlasser - an den kranken Patienten mal einen 1600W-Wechselrichter (samt Last) angeschlossen. Der läuft für etliche Minuten problemlos - bis die Batterie leer ist. Durch die Sulfatierung hat das Ding "nur" Kapazität verloren, und wie Willi schreibt reicht ja auch eine 20Ah-Batterie für einen guten Motor. Daher meine Vorbehalte gegen "Schnelltester" - es klappt manchmal, aber eben nicht verlässlich. Dass die Batterie vor dem Austausch gründlich geprüft werden sollte ist auch meine Meinung. Ich will nämlich zufriedene Kunden haben, auch wenn ich dann vielleicht mal eine Batterie weniger verkaufen. Deshalb hatte ich bereits ganz zu Anfang beschrieben, wie man mit einfachen Mitteln die Kapazität einer Batterie messen kann, auch wenn es sich - anders als hier - um eine ge- oder verschlossene Batterie handelt. |
#23
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Hallo Jörg,
bei einer sulfatierten Batterie ist es nicht so, dass es ganze Plattenstellen gibt, die überhaupt nicht sulfatiert sind und somit die "volle Leistung" für ihre Fläche hergeben. Es ist wohl eher so, dass es eine - mehr oder weniger gleichmäßige Sulfatschicht gibt. Diese erhöht den Innenwiderstand und dann ist das - z.B. mit dem Starten eines Motors etwas schlechter..... (um es mal gelinde zu sagen). Jetzt reicht die Kapazität einer sulfatierten Batterie vielleicht durchaus noch, einen Anlasser zu bewegen. Den Unterschied hörst Du vielleicht auch kaum - da der "erste Stromstoß" zwar schwächer ausfällt, aber der Anlasser dann noch läuft und den Motor dreht. Falls der dann aber nicht anspringt, dann ist es mit dem nächsten Anlaßvorgang schon schlechter und danach geht es überhaupt nicht mehr, weil dann - z.B. bei einem Benziner - die Spannung nicht mehr ausreicht einen vernünftigen Zündfunken hinzubekommen. Bei Deinem Wechselrichter gibt es diesen Einschaltstromstoß kaum in der Höhe wie bei einem Anlasser und ein Teil wird auch durch interne Kapazitäten abgefangen. Sodann liefert so ein Wechselrichter - ist er denn gut konstruiert - auch noch Strom, wenn die Batterie "in die Knie" geht, und kompensiert das aus (er hat wohl auch eine Sicherheitsabschaltung, wenn die Batterie droht zu tief entladen zu werden). Somit kann der durchaus eine Zeitlang laufen, aber Du merkst auch da sehr schnell, dass das dann nicht mehr funktioniert. ... Daher, eine Messung der Hochstromfähigkeit unter gleichzeitiger Beachtung einer Zeitkonstante und dem Sinken der Klemmenspannung gibt Dir schon Auskunft, ob die Batterie noch in Ordung oder nicht mehr ist. D.h. entweder voll geladen, oder nicht voll geladen oder voll geladen mit verminderter Kapazität. Bei all' dem ist auch zu sagen, dass es in letzter Konsequenz auch nicht stimmt, dass man mit einer unterdimensionierten Batterie jeden Motor starten kann. Eine kleinere Batterie hat - allein schon bauartbedingt - einen größeren Innenwiderstand als eine größere (immer vorausgesetzt, gleiche Technik) und das führt dann bei entsprechender Belastung eben doch zu niedrigerer Spannung und damit nicht funktionierendem Startvorgang.... Bei den Starthilfebatterien sollte man fairerweise auch noch dazu sagen, dass sie in den seltensten Fällen den Startvorgang allein zu schultern haben, sondern auch immer noch eine Restkapazität in der eingebauten Batterie vorhanden ist. Andererseits sind die normalen PKW-Motoren sicher nicht so schwer zu drehen, dass das eben auch mit kleineren Batterien funktioniert. Bei einem LKW Motor würde ich da eher skeptisch sein .... Insgesamt ist das natürlich ein langes Thema und eine korrekte Aussage über die "wahre" Kapazität einer Batterie kann eigentlich nur ein längerer Zyklustest geben. Soweit einig??
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#24
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Ich erinnere mich gerade an den ADAC-Menschen, der vor etlichen Jahren mir mal Starthilfe geben wollte (Bei meinem Auto war die Starterbatterie so leer, dass nicht mal das Innenlicht ging):
1.: große Geste "das haben wir gleich, so einen dummen Ami kriegen wir ja locker an" 2.: Seine Hilfsbatterie an meine angeklemmt (bei mir stehen 2 x 88Ah parallelgeschaltet unter der Haube, er fragt aber nicht, was das soll), "bitte starten" - ich dreh den Schlüssel auf "Vorglühen" und meine Innenleuchte geht wieder aus. 3.: "hmm, da scheint meine Hilfsbatterie nicht mehr so ganz... muss wohl mal wieder geladen werden... brummelnd dreht er seinen Golf so, dass er mir Starthilfe aus seiner Starterbatterie geben kann 4.: Ich drehe den Schlüssel - Resultat wie 2. plus ein brüllender Fahrer, dem beinahe seine Maschine abstirbt 5.: Nachdem er ein wenig zuhörbereiter wird darf ich ihm schildern, dass wir gerade versuchen, mit einem 12V 4kW Anlasser einen 6,5l V8 Diesel erst vorzuglühen und dann samt 7,5l Motoröl in Drehung zu versetzen setzen - bei etwa minus 12 Grad... 6. Phase: Eine Viertelstunde später (er schlug vor, seine und meine Batterien erst mal so lange an seiner LiMa zu laden - geht doch, er kommt ja doch noch drauf) haben es dann meine beiden Batterien, seine beiden Batterien und die LiMa seines hochtourig orgelnden Golfs geschafft - Karre läuft, wir dürfen doch nach Hause. Das Finanzamt hat übrigens jahrelang behauptet, das sei ja doch eigentlich ein PKW.. Ansonsten sind wir uns völlig einig. Schöne Grüße, Jörg P.S.: Ich habe ein Jahr später mal mein neues Zangenamperemeter ausprobiert: 400A flossen durch den Anlasser. Nach 15s läuft der Motor, macht 1,66Ah. |
#25
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Du mit Deinem Amischlitten...... das war die gerechte Strafe!!! Jetzt feiern die Jungs gerade wieder "Auferstehung" in Detroit" ....
Sicher hattest Du auch noch die Glühkerzen kurzgeschlossen, um den ADAC-Menschen so richtig zu frustrieren..... :-D
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